Mohnbroetchen
ww-pappel
- Registriert
- 25. März 2009
- Beiträge
- 12
Hiho liebe Profis,
Ich weiß, dass das Hochetagenthema ziemlich ausgereizt ist, aber wenn ihr euch meinen Beitrag durchlest, seht ihr, dass ich die Beiträge im Forum schon gewälzt habe und mir bei der Planung viele Gedanken gemacht habe. Hoffe, ich bekomme trotzdem eine Antwort
Habe das Projekt komplett durchgeplant aber habe ein paar kleine Fragen zu meiner speziellen Situation.
Grundsätzliches:
Grundfläche des Zimmers: 270x388cm
zu überspannende Fläche: 270x270cm
Deckenhöhe: 345cm
Höhe auf Hochetage: 117cm
auf die Hochetage kommt ein niedriges Bett von IKEA mit Regalablage und natürlich sollen zwei Leute locker getragen werden. Unter der Hochetage ist noch eine abgehängte Decke und an der Front eine Platte als Absturzsicherung. Die Hochetage wird von drei Wänden begrenzt, wobei in der hinteren Wand im Balken W1 eine Aussparung für den Türrahmen und im Balken W2 eine Aussparung für eine abgedeckte Tür (Gipskartonplatten) ist.
Balken W1 und W3: 10x20cm; Balken W2: 10x9cm (wegen Tür). An den "X"-Stellen wird der Balken jeweils in der Wand verankert (chemische Dübel+Gewindestange); die blauen Markierungen sollen Balkenschuhe/Winkel darstellen. Die Querbalken Q1-Q5: 10x20cm. An der Front wird eine/zwei MDF-Platte(n) angebracht (270x40cm); obenauf kommen Holzdielen.
Unten möchte ich eine/zwei MDF-Platte(n) als Decke abhängen, um darüber dann Beleuchtung unterzubringen. Die fertige Hochetage hat noch eine Leiter, die an der Front mit Haken verstaut werden kann.
So sieht mein Plan aus; jetzt kommen die Fragen, die während der Planung aufgekommen sind:
1) Bis jetzt würde ich die Abstürzsicherung an der Front aus zwei MDF-Platten bauen. In der Mitte dann zusammengespachtelt, grundiert und weiß lackiert. Ein Geländer möchte ich nicht, da ich es gerne so mag, wie das IKEA-bett: so wenig Bretter und Freiräume wie möglich. Kann ich die Absturzsicherung auch aus einem Brett bauen? Wenn ja, welches?
2) Würde lieber auf Nummer sicher gehen, weil ich mit Bett, Menschen und Eigengewicht bestimmt auf 600kg kommen werde. (130kg Gerüst, 90kg MDF-Platten, 150kg Dielen, 160kg Menschen wenn man von 80kg pro Person ausgeht, Bett noch einmal geschätzt 100kg). Wie ich diesem Video ([ame="http://www.youtube.com/watch?v=7PDqVjs4ktI"]fischer Injektionssystem - Schwere Lasten sicher befestigen in allen Baustoffen - YouTube[/ame]) entnehme, hält ein Befestigungspunkt etwa 100kg, falls es sich um Hochlochziegel halten sollte; dh ich könnte die Hälfte der Bohrpunkte weglassen. So wie ich das richtig verstanden habe, ragen zum Schluss Gewindestangen aus der Wand, auf die ich die Balken setze und dann mit Unterlegscheiben und Muttern festziehe? Ist das so richtig?
3) Gelten die Injektionsdübel schon als bauliche Veränderung? Könnte mir ein Vermieter den Einbau verbieten?
Wäre nett, wenn ihr mal drüberschaut, ob das alles so in Ordnung ist. Bin gerne offen für Verbesserungsvorschläge.
Lg Marcel
Ich weiß, dass das Hochetagenthema ziemlich ausgereizt ist, aber wenn ihr euch meinen Beitrag durchlest, seht ihr, dass ich die Beiträge im Forum schon gewälzt habe und mir bei der Planung viele Gedanken gemacht habe. Hoffe, ich bekomme trotzdem eine Antwort
Habe das Projekt komplett durchgeplant aber habe ein paar kleine Fragen zu meiner speziellen Situation.
Grundsätzliches:
Grundfläche des Zimmers: 270x388cm
zu überspannende Fläche: 270x270cm
Deckenhöhe: 345cm
Höhe auf Hochetage: 117cm
auf die Hochetage kommt ein niedriges Bett von IKEA mit Regalablage und natürlich sollen zwei Leute locker getragen werden. Unter der Hochetage ist noch eine abgehängte Decke und an der Front eine Platte als Absturzsicherung. Die Hochetage wird von drei Wänden begrenzt, wobei in der hinteren Wand im Balken W1 eine Aussparung für den Türrahmen und im Balken W2 eine Aussparung für eine abgedeckte Tür (Gipskartonplatten) ist.
Balken W1 und W3: 10x20cm; Balken W2: 10x9cm (wegen Tür). An den "X"-Stellen wird der Balken jeweils in der Wand verankert (chemische Dübel+Gewindestange); die blauen Markierungen sollen Balkenschuhe/Winkel darstellen. Die Querbalken Q1-Q5: 10x20cm. An der Front wird eine/zwei MDF-Platte(n) angebracht (270x40cm); obenauf kommen Holzdielen.
Unten möchte ich eine/zwei MDF-Platte(n) als Decke abhängen, um darüber dann Beleuchtung unterzubringen. Die fertige Hochetage hat noch eine Leiter, die an der Front mit Haken verstaut werden kann.
So sieht mein Plan aus; jetzt kommen die Fragen, die während der Planung aufgekommen sind:
1) Bis jetzt würde ich die Abstürzsicherung an der Front aus zwei MDF-Platten bauen. In der Mitte dann zusammengespachtelt, grundiert und weiß lackiert. Ein Geländer möchte ich nicht, da ich es gerne so mag, wie das IKEA-bett: so wenig Bretter und Freiräume wie möglich. Kann ich die Absturzsicherung auch aus einem Brett bauen? Wenn ja, welches?
2) Würde lieber auf Nummer sicher gehen, weil ich mit Bett, Menschen und Eigengewicht bestimmt auf 600kg kommen werde. (130kg Gerüst, 90kg MDF-Platten, 150kg Dielen, 160kg Menschen wenn man von 80kg pro Person ausgeht, Bett noch einmal geschätzt 100kg). Wie ich diesem Video ([ame="http://www.youtube.com/watch?v=7PDqVjs4ktI"]fischer Injektionssystem - Schwere Lasten sicher befestigen in allen Baustoffen - YouTube[/ame]) entnehme, hält ein Befestigungspunkt etwa 100kg, falls es sich um Hochlochziegel halten sollte; dh ich könnte die Hälfte der Bohrpunkte weglassen. So wie ich das richtig verstanden habe, ragen zum Schluss Gewindestangen aus der Wand, auf die ich die Balken setze und dann mit Unterlegscheiben und Muttern festziehe? Ist das so richtig?
3) Gelten die Injektionsdübel schon als bauliche Veränderung? Könnte mir ein Vermieter den Einbau verbieten?
Wäre nett, wenn ihr mal drüberschaut, ob das alles so in Ordnung ist. Bin gerne offen für Verbesserungsvorschläge.
Lg Marcel