Holzaquarium

jakobto

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Hallo zusammen,

ich habe die folgende Frage:

Es ist geplant, ein Aquarium von 2,40 m Länge, 80 cm Höhe und 70 cm Breite teilweise aus Holz zu erstellen. Zwei Schmalseiten, die Rückseite und der Boden sollen aus 22-25 mm OSB-Platten erstellt werden. Die Verbindungen sollen alle 10 cm mit Spax-Schrauben 5 X 60 mm verschraubt und mit einem geeigneten Leim verleimt werden.

Welcher Leim ist der geeignete für eine solche Verleimung?

Gruß

Torsten
 

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Äh..........die Frage ist aber nicht Dein Ernst?

Oder meintest Du vielleicht "Terrarium"?
 

jakobto

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Hallo zusammen,

das ist kein Jux, sondern ernst gemeint. Solche Aquarien werden meist aus Gewichtsgründen, Kostengründen etc. erstellt. Eine deutsche Seite dafür ist beispielsweise www.Holzaquarium.de.

Ich wollte nur statt MDF Sperrholz oder OSB nehmen. Empfohlen wird von vielen der Ponal Plus 3 Leim. Wenn ich als Laie die nicht sehr informativen Seiten von Henkel lese, drängt sich mir der Verdacht auf, dass der normale Ponal-Leim besser geeignet ist.

Wie seht Ihr das?

Das Aquarium wird nach Abschluss der Holzarbeiten vollständig mit Epoxy-Harz isoliert und später dann die Frontscheibe mit Silikon eingeklebt. Es besteht also keine Gefahr, dass die verleimten Stellen nass werden.

Gruß

Torsten
 

raftinthomas

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was es alles gibt.
soweit ich weiss, hat d2 leim eine höhre festigkeit als d3 (wasserfest) leim. wenn du aber mit osm, mdf oä arbeitest, ist das eh egal, da die plattenfestigkeit unter der des leimes leigt.
 

jakobto

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Vielen Dank für die Info. Ich werde also den ganz normalen Ponal-Leim nehmen.

Gruß

Torsten
 

derdad

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Da schau ich aber :eek:
man sieht doch immer wieder was neues. Hab mir den link schon gespeichert, wer weiss ob man ihn nicht mal brauchen kann.

Wenn du das aquarium später streichen willst würd ich aber bei mdf bleiben. Sperrholz geht auch noch.

gerhard
 

michael

cheffe
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Sogar cheffe ist ganz baff, was es da draußen so alles gibbet.
Wird denn die Scheibe vorne nur in ein Silikonbett gelegt oder auch noch eingenutet
oder mit Leisten vorne gehalten??
Wenn die nur mit Sille da rein geklebt wird, mannoman.
Wie Gerhard ja schon mal erwähnt hat,
wir Tischler machen sehr viel nach Gefühl, da würde mein Gefühl aber was sagen.....
Mein Bruder hat ein Trocknungsunternehmen, ich gibt dir dann gerne die Nummer. :emoji_wink:
 

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Ja, was es alles gibt... :rolleyes:

Kann ich, trotz Deines Links kaum glauben.
Dein Becken enthält über 1.300 L Wasser.
Entspricht exakt 1,3 Tonnen.
Das haltbar aus OSB 22mm zu machen, halte ich eigentlich für unmöglich.
Der Wasserdruck wird dem Becken gut sichtbare "dicke Backen" geben.
Da hilft auch eine Gfk-Beschichtung nicht, da das E-Modul dieses Materials denkbar schlecht ist.
Die Folge ist (selbst wenn es nicht birst) eine Verformung der ganzen Geschichte.
Das dürfte dann aber wieder die eingeklebte Frontscheibe starken Spannungen aussetzen.

Hab aus Interesse mal gegoogelt:
Die Wandstärke solch großer Becken (Glas) liegt bei 12 ...20mm.

Die theoretische Zugfestigkeit von Glas liegt um 100.000 N/mm²
Die von OSB bei ca. 0,5 N/mm²

Beim wichtigeren E-Modul verhält es sich ähnlich.
Braucht man jetzt eigentlich nicht mehr kommentieren.

Ich arbeite gern mit Holz, aber so ein Teil würde ich mir, wenns denn unbedingt kein Glas sein soll, aus A4 zusammenschweißen (lassen).
Ist seewasserbeständig und läßt mich auch in einer Mietwohnung gut schlafen.

Nochmal gerechnet:
In einer 50qm Wohnung sorgt der Inhalt des undichten Beckens für einen durchgängigen Seewasserstand von 2,5 cm.

Wenn dann noch Flut kommt :emoji_grin:

Also nicht böse sein
Gruß Erik
 

raftinthomas

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hi erik, das mit der zugfestigkeit von glas bezweifel ich mal, ich hab aber in meinen tabellenbüchern hier nix gefunden.
ich trau der sache, mit einschränkung, schon, den der druck ist ja sehr gering.
ich hab keine ahnung, wie alt du bist, vielleicht kannst du dich erinnern: in einer der ersten "wetten das" sendungen (ca. 1980) haben die damals 200-300 liter wasser in eine normale latex-badehaube reingeschüttet, bevor die barst.
 

TischlerLoos

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Quelle:


Die Zugfestigkeit, die normalerweise zwischen 280 und 560 Kilogramm pro Quadratzentimeter beträgt, kann bei speziell behandeltem Glas 7 000 Kilogramm pro Quadratzentimeter überschreiten. Die relative Dichte geht von 2 bis 8 bzw. von einem Wert, der unter dem von Aluminium liegt, bis zu der Dichte von üblichem Stahl. Ähnlich weit auseinander liegende Werte gelten für die optischen und elektrischen Eigenschaften.

1 kg = 10 N

also max bis 700 N

Das ist was ich gefunden Habe


MFG TischlerLoos
 

Erik

ww-buche
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Hallo nochmal

Ja, die Werte für Glas schwanken in den unterschiedlichen Publikationen stark.
Aber selbst der niedrigste Wert liegt noch um Potenzen höher als OSB.
Viel wichtiger ist aber das E-Modul.
Das ist ein Wert, der den Grad der Biegung (oder Ausbeulung) unter Belastung beziffert.
Auch da ist OSB im Vergleich sehr schlecht.

Ich hab im Bad die elektrische Zahnbürste und die Munddusche auf einer schmalen 4mm-Glasplatte stehen, die auf 80 cm gelagert ist.
Da biegt sich nix.
Eine 4mm OSB-Platte (gibts sowas überhaupt?) hätte wohl Schwierigkeiten, sich, ohne Last, selbst zu halten.

Das mit der Badekappe hab ich nicht gesehen (bin übrigens 45 :emoji_slight_smile: ), kanns mir aber vorstellen.
Allerdings hat die bestimmt eine annähernd kugelige Form angenommen.
Jeder, noch so geringe, Druck wird einen Hohlkörper immer in diese kugelige Form bringen wollen.
(Blas mal in einen leeren Tetrapack)

Der Knackpunkt ist aber die rechteckige Form des Aquariums.
Selbst bei Glasaquarien wird am oberen freitragenden Rand ein dicker Steg eingeklebt, der so aussieht, als ob er nur als Auflage des Deckels dienen soll; tatsächlich ist er obligatorisch für die Steifigkeit der Gesamtkonstruktion.
Schneidet man ihn heraus, platzt das Ding sofort.

Das, was ich schreibe, weiß ich aus Erfahrung.
Und deshalb lasse ich mich auch gerne eines Besseren belehren.
Also nochmal:
Nicht böse sein. Ich kanns mir einfach nicht vorstellen und möchte nicht, das unser Fragesteller eine böse und kostenspielige Enttäuschung erfährt.

Aber obwohl ich Erik und nicht Thomas heiße, hätte ich dann gerne ein Bild von dem fertigen Teil. :cool:
 

Erik

ww-buche
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Sorry, nochmal ich
Das mit dem "Thomas" bezieht sich natürlich auf die Bibel und nicht auf raftinthomas.
Eben erst gesehen :emoji_open_mouth:
 

emil51

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Hoizaquarium

Befor du aber das Aquarium das erste mal in der Wohnung füllst, halte Rücksprach mit Herrn Kaiser von der Hamburg-Mannheimer.
 

jakobto

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Hallo zusammen,

vielen Dank für die vielen Antworten.

Einige Hinweise eines Statikers zum Thema Stabilität findet ihr unter der Adresse www.deters-ing.de/Statik/glas.htm. Dort sind auch mittlere Werte für Holz und Glas angegeben. In der Regel geht man von einem normalen Glas aus.

Für ein AQ der angegebenen Größe ist, wenn ich die Werte dieser Seite richtig interpretiere, eine Glasstärke von 12 mm ausreichend. Wenn ich für Holz (allgemein) eine Materialstärke von 22 mm angebe und die Werte mit 7 multipliziere (E-Modul nur 1/7 von Glas, Spannung nur 1/3 -1/4) bleibe ich (dem Milchmädchen sei Dank) noch innerhalb der Parameter was die Spannung und max. Durchbiegung angeht. Selbstverständlich würde das Aquarium durch 2 bzw. 3 Querstreben stabilisiert, so dass ein "Bauch" in der Mitte verhindert wird.

Bisher habe ich noch keine WErte für OSB-Platten gesehen. Hat jemand von euch konkrete Daten bezüglich E-Modul und zul. Spannung? Nach der Meinung einiger anderer ist eine OSB-Platte von 22 mm mehr als ausreichend. Eventuell dachte ich auch an eine Multiplexplatte von 22 mm. Gibt es dafür auch Daten bezüglich E-Modul und zul. Spannung. Eine Quellenangabe wäre dann auch hilfreich, falls ich doch noch einen Statiker darauf ansetzen muss.

Für die Frontscheibe werden zwei 25er Hartholzleisten eingeleimt und zusätzlich verschraubt (seitlich und am Bodenbrett). Die Scheibe wird dann von innen gegen diese Leisten verklebt, das Silikon stellt dann die Klebverbindung und Dichtung zum Holz (mit Epoxyd beschichtet) her. Es handelt sich dabei um ein spezielles Aquariensilikon auf Essigsäurebasis. Damit werden die Aquarien sonst ohne Rahmen verklebt, d.h. Glas auf Glas.

Gruß

Torsten
 

Unregistriert

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Hallo zusammen,

da ich sowohl Holztechnisch versiert bin als auch seit 30 Jahren Aquarianer weiß ich um die Vorbehalte von Schreinern in Bezug auf Holz und Wasser in inniger Nähe.
Die Sache mit dem Holzaquarium funktioniert wirklich, allerdings nicht mit OSB Platten. Ich würde MDF, Multiplex oder ähnlich stabiles Holz einsetzen ab einer Gesamtstärke von 28 mm. Zusammen mit einer 5-6 mm starken GFK Beschichtung ergibt das schon eine sehr stabile Konstruktion die sich auch nicht mehr verwindet. Glasbecken sind da sehr viel empfindlicher. Die Frontglasscheibe sollte hinter einen Rahmen geklebt werden und zwar nur mit Perenator Silikon. Ob D2 oder D3 Leim ist eigentlich vollkommen egal, da Schrauben alle 5 cm gesetzt werden und ein Kontakt mit Wasser eh nicht gegeben ist.
Aber mal eine Frage: "Warum ein Holzbecken?"
Es ist weder finanziell interessant , noch vom Gewichtsstandpunkt. Auch das Aussehen kann mit einem Glasbecken nicht mithalten. Die Lebensdauer eines Holzbeckens würde ich auch nicht länger als 10 Jahre vertrauensvoll annehmen.

Gruß
Andreas
 

stiffler

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Hallo,na das is ja mal hochinterressantes,also rein aus meinem Bauch raus,würde Ich dieser Sache nicht glauben,aber wenn es schon eni paar solceh Becken gibt,kann Ich es mir dann vielleicht doch vorstellen.Ob Ich mich es trauen würde,Ich weiß nicht so recht.Würde gern noch ein paar Bilder von solchen Becken sehen,weiß keiner eine Seite,wo man viele,auch Detailgenau sieht.Habe auch jahrelang ein AQ gehabt,habe aber jetzt ein Haus gebaut und es passt nicht mehr so ganz rein,habe alles in Pinienmöbel gehalten und für mein Becken würde es keinen Unterschrank geben,außer natürlich selber bauen.Aber das ganze würde mich dann auch reizen,wenn es auch wirklich funzt,dann könnte Ich meinen Landhausstil und meinen Kollonialstil ein bisschen mit einem neuen Becken vereinen,meine Frau is zwar gegen ein AQ,aber Ich habe immer noch eine kleine Leidenschaft.Mir würde aber dann ein kleineres Becken reichen,so 1,2-1,5 Meter.
Bitte halt mich auch auf dem Laufenden,das is echt interressant,freue mich schon auf Bilder von deinem Versuch.
MfG
 

tohehe

ww-ahorn
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ich finde es sehr interessant, bin dabei aber sehr misstrauisch, ob das eine so gute Idee ist...
... vor allem mit OSB-Platten. Ich finde sie 1. potthässlich ( :emoji_grin: ) und 2. halte ich sie nicht für soooo stabil.

Ich würde aber auch gerne ein Bild sehn wenns fertig ist.

Eventuell würde ich wenn, Multiplex nehmen. Sehr stabil und die Kanten dekorativ, was will das Herz mehr :emoji_grin: :emoji_grin: :emoji_grin:
 

Unregistriert

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Hi guys,

na ja, ich hab´s ja anfangs mit den Holzbecken auch nicht so recht glauben wollen, aber schaut euch mal diese links an :emoji_wink:

1,000 gallon (ca, 4,000 Liter) tank: http://www.monsterfishkeepers.com/forums/showthread.php?t=119752

1,500 gallon (ca. 6,000 Liter) tank: http://www.monsterfishkeepers.com/forums/showthread.php?t=209523&page=1

3,600 gallon (15,000 Liter) tank:
http://www.monsterfishkeepers.com/forums/showthread.php?t=214744&page=1


Inzwischen plane ich an einem 10 bis 20,000 liter Korallenriff-Becken fuer unsere zukuenftige Outdoor-Area herum, im Prinzip analog zu Oregonreef.com, nur eben groesser und nicht Plexiglas, sondern 3 Seiten Holz und eine Seite Glas. Wir leben in Suedaustralien an der Kueste, da ist so etwas recht passend, und sowohl grosse Glas- wie auch Plexiglasscheiben sind hier sauteuer. Ozzies sind erfinderisch und Meister im Improvisieren, insofern wird´s schon gehen.

Die monsterfishkeepers-site hat noch einiges anderes interessantes zu bieten, schaut doch mal ´rein.

Froehliches werkeln und viele Gruesse aus downunder,

Florian
 

Kassi

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Hallo Thorsten,

so wie Andreas halte ich für den Zweck gar nix von OSB. Ich habe mal Rollis für Blumenkübel aus OSB-Resten gebaut. Damit die nicht quellen dann mit Klarlack gestrichen. 5 Anstriche und gezieltes Füllen von Löchern mit Lack und die sind immer noch "offen". Durch seine offene Faserstruktur halte ich OSB in Verbindung mit Wasser für völlig ungeeignet. Auf MDF oder andere glatte, homogene Holz. Materialien kann man eine Wasserdichte Schicht deutlich problemloser auftragen.

CU
Kassi
 

carsten

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Hallo

also wenn ich die Beiträge in dem Monsterfish forum lese bzw die Bilder gucke, ist klar as das Holz nicht mit Wasser in Berührung kommt.
Das Holz bzw der Holzwerkstoff ist nur das Gerüst. Als Beschichtung kommen mehrere Lagen Fiberglasgewebe drauf und zusätzlich Lack.
Von einem Holzaquarium zu sprechen halte ich daher für übertrieben.
Es spricht ja auch keiner bei einem Morgan von einem Holzauto obwohl das Gerüst aus Esche auf einem Stahlrahmen ruht.
 

Rühl

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Hallo

also wenn ich die Beiträge in dem Monsterfish forum lese bzw die Bilder gucke, ist klar as das Holz nicht mit Wasser in Berührung kommt.
Das Holz bzw der Holzwerkstoff ist nur das Gerüst. Als Beschichtung kommen mehrere Lagen Fiberglasgewebe drauf und zusätzlich Lack.
Von einem Holzaquarium zu sprechen halte ich daher für übertrieben.
Es spricht ja auch keiner bei einem Morgan von einem Holzauto obwohl das Gerüst aus Esche auf einem Stahlrahmen ruht.





Genau!

Lass uns mal ein anständiges Holzaquarium bauen!

Komplett 38er Multiplex.

Auf der Fronseite wird dann ein Türspion eingelassen.:emoji_grin:




Gruß Ulf
 

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Geht doch

Hallo

Das ganze ist machbar, habe selber vor etlichen Jahren ein 1000lt. Meerwasser - Holzaquarium gebaut, und hatte nie Probleme damit.

Material: Wasserfest verleimte Multiplex, verleimt mit 2K Leim und verschraubt, in die Ecken als zusätzliche Verstärkung Buchenholzleisten verleimt und verschraubt, auf diese Leisten sehr viel Leim auftragen überschüssiger Leim in die Ecken verstreichen, so das eine Rundung entsteht. Danach das ganze innen mit 2K Farbe mehrmals gestrichen, diese Farbe wird auch gebraucht um Trinkwasser Becken zu streichen, also Gift frei. Als Front eine 16mm Glasscheibe (Sau teuer) mit Silikon eingeklebt, Aquarium aussen weiss beschichtet.

Das Becken war oben ohne Abdeckung also offen, Beleuchtet wurde es über eine an die Wand verschraubte Konsole, mit Neonröhren und Spots.
 
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