Holzbacken für Hinterzange

Eddie6411284

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Da mir hier einige mit Ratschlägen weitergeholfen haben, möchte ich kurz einen Zwischenstand präsentieren.
Wie beppob und ChrisOL vorgeschlagen hatten, habe ich unten ebenfalls dünnere Buchebretter untergeleimt, anstatt die Beine aus dem Holz auszufräsen.
Im Laufe der Arbeiten musste ich feststellen, dass mir die Routine mit der Fräse einfach fehlt und das Ausstemmen der Schlitze für die Zapfen war so viel Arbeit, dass ich das Gestell durch ungünstiges Fräsen nicht versauen wollte.
Die Werkbank ist durch das Unterleimen der Bretter doch etwas höher geworden, als ich ursprünglich geplant hatte. Aber ich muss sagen, ich finde die Höhe recht angenehm.
Das Gestell ist, wie man vielleicht erkennen kann, bereits geölt.
Ich muss jetzt noch die Hinterzange anfertigen und die Löcher bohren.
Auch ohne Schränke ist die Werkbank sehr standfest. Das bis jetzt verbaute Material wiegt ca. 100 kg.
Wenns interessiert, poste ich nach Abschluss der Arbeiten noch ein Foto der fertigen Werkbank. Verzeiht den schlechten Winkel, aber der Keller ist nicht groß und der Krempel, der vorher dort stand, musste ja auch irgendwo hin.

Gruß
Eddie
 

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Sägenbremser

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Hallo Eddie

das mit dem stramm eingepassten Querstück
unter der Arbeitsplatte ist keine so gute Idee.

Wenn das schwindet wird es dir die Fugen der
Leimholzlamellen aufreissen. Bei klassischen
Hobelbänken ist das nicht umsonst eingenutet
und verschiebbar ausgeführt.

Gruss, Harald
 

Eddie6411284

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Danke für den Hinweis. Das wäre dann eines von vielen Dingen, die ich beim nächsten Bau berücksichtigen werde. :emoji_wink:

Eddie
 

horsthorst

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Hallo zusammen,

ich hoffe es stört Euch nicht, wenn ich mal eine Zwischenfrage einschiebe, die sich ebenfalls um die Spannbacken dreht:

Sollte man die Buchenbohlen, welche nachher verleimt werden, eine Zeit lang sich an das eigene Werkstattklima anpassen lassen, bevor man sie endgültig verleimt und verbaut?

Ich stelle mir vor, dass, wenn ich die Stücke beispielsweise beim Tischler kaufe und bei mir in der (Keller)Werkstatt direkt verbaue, sie sich dann im Nachhinein noch etwas verziehen könnten und die Backen nicht mehr plan mit der restlichen Tischfläche sind...

Viele Grüße
 

Eddie6411284

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Ich habe die Platten nicht selber verleimt, sondern als Meterware im Baumarkt gekauft. Anschließend standen die einzelnen Bretter ein paar Tage bei mir im Keller, bevor ich sie zusammen gebaut habe.
Ansonsten würde ich den Rat befolgen, den ich damals beim Holzfußboden verlegen bekommen habe. Immer das Holz ein paar Tage in dem Zimmer liegen lassen, in dem es später verlegt werden soll. Meine Holzfußböden sehen noch super aus, der Rat kann also nicht ganz falsch gewesen sein. :emoji_wink:

Eddie
 

Eddie6411284

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Moin moin,

es ist nach fast 2 Jahren vollbracht. Meine Werkbank ist fertig.
Nicht alles ist perfekt geworden, einiges würde ich bei der Nächsten anders machen, aber man kann sie benutzen.
Nochmals Danke an alle, die mir hier geholfen haben.
Ach ja, ein paar Eckdaten:
Länge: 180 cm mit Vorderzange 192 cm
Breite: 70 cm
Höhe: 94 cm
Gewicht: ca. 150 kg


Gruß
Eddie
 

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rafikus

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Sieht doch gut aus. Gratulliere.
Wie schwer ist sie denn geworden?
Hoffentlich bekommst Du mit der Zeit keine Probleme durch die Stäbchen.

Rafikus
 

beppob

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grüß dich Eddie,

toll geworden - Respekt :emoji_wink:

was hast du an den Schubladen für beschläge/auszüge verbaut ???
 

Eddie6411284

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Moin moin,

Wie schwer ist sie denn geworden?
Steht oben. :emoji_wink: ca. 150 kg.
was hast du an den Schubladen für beschläge/auszüge verbaut ???
Jetzt kommen wir zum peinlichen Teil. :emoji_wink: Die Schubkästen sind alte Auszüge für den Ikea PAX. Hier hatten wir noch zwei große und zwei kleine Schubkästen von früher aus Vollholz (gibt es heute nicht mehr zu kaufen), die ich einfach genommen und nur mit einer neuen Front versehen habe. Unten liegen die Hobel drin, darüber anderer Kleinkram.

Probleme mit den Stäbchen befürchte ich auch. Nachdem ich alles geschliffen hatte, war tatsächlich alles plan. Da das mein erstes Projekt aus Massivholz war und ich mir da auch nie weitere Gedanken drüber gemacht habe, war ich überrascht, als sich die Bank nach einigen Wochen an diversen Stellen verzogen hatte. Erst wollte ich alles noch einmal nachschleifen, habs dann aber gelassen und die Bank nur eingeölt. Nach dem Einölen passten die Übergänge dann wieder.
Beispielsweise bin ich mir sicher, dass ich die Platte oben in exakt 70 cm Breite gekauft habe. Gestern nachgemessen war sie 70,4 cm Breit. Quer zur Faser soll sich Holz am meisten ausdehnen, habe ich gelesen.
Ich hoffe mal, das bleibt jetzt auch so, da die Luftfeuchtigkeit und Temperatur im Keller relativ konstant bleibt über das Jahr gesehen.
Und was ich auch gelernt habe, Holz aus dem Baumarkt ist nicht gleich Holz aus dem Baumarkt. Manchmal bekommt man schon Holz, das sich bereits vor dem Kauf verzogen hat und die wollen dann ernsthaft mit einem diskutieren, dass das normal sei bei Massivholz. Kann ja sein, aber so etwas kann ich nicht für Seitenwände oder Böden gebrauchen.

Gruß
Eddie
 

Eddie6411284

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Sorry, wenn ich das hier noch einmal hoch krame.
Gibt es eine Möglichkeit Buche daran zu hindern, sich mit der Luftfeuchtigkeit so stark zu verziehen?
Welche Hölzer wären besser für den Keller geeignet? Ich weiß, dass stabverleimte Buche nicht die beste "Buche" ist, die man kaufen kann, aber mir gefällt die Optik.
Ehrlich gesagt, habe ich mir vor dem Bau der Werkbank keine großen Gedanken über das Arbeiten von Holz bei schwankender Luftfeuchtigkeit gemacht, was vermutlich ein Fehler war.


Gruß
Eddie
 

Sägenbremser

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Hallo Eddi

schüsselt sich die Platte deiner schönen Bank,
oder macht die da mittig eher einen Buckel?

Wie hoch ist den im Moment die Luftfeuchtigkeit?

Von den heimischen Hölzern ist Rüster/Ulme recht
dimensionsstabil. Eiche bewegt sich auch nicht viel.
Bei Ahorn kommt es schon sehr auf die Herkunft an,
sehr gut sind da Hölzer aus Schottland als massstabile
Werkbankplatte geeignet, der hier häufiger gehandelte
Ahorn aus Osteuropa steht nicht ganz so gut.

Aber erst einmal muß dein Erstlingswerk gerettet werden.
Gruss Harald
 

Eddie6411284

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Moin Harald,

erst einmal Danke für Deine Antwort.
Die Luftfeuchtigkeit im Keller beträgt momentan um die 80%. Wenn ich dem Messgerät trauen darf, sind die Wände aber trocken.
Die Platte selber ist aktuell noch plan, allerdings breiter als ursprünglich angefertigt.
Ich hatte ja im vorletzten Posting schon mal geschrieben, dass die Platte anstatt der 70cm im letzten Sommer eine Breite von 70,4cm hatte. Im Winter ging das dann wieder zurück und jetzt dehnt sie sich wieder aus.
Bei den Schubladen ist es so, dass ich die Front aufgedoppelt habe und die jetzt alle klemmen, weil sich die Front ebenfalls ausgedehnt hat. Hier werde ich die Unterseite wohl abhobeln müssen, was dazu führt, dass die Fronten im Winter einen größeren Spalt aufweisen, dafür hoffentlich im Sommer nicht mehr klemmen.
Auch die selbst gemachten Bankhaken gehen im Sommer schwerer in die 19mm Löcher. Vermutlich habe ich die zu exakt abgedreht. Die gekauften Bankhaken und Niederhalter passen perfekt.

Wirklich extrem ist es beim Tisch für die Kreissäge geworden. Da hat sich die Platte so sehr ausgedehnt, dass sie mir einige Verstrebungen, die ich nur gedübelt, aber noch nicht geklebt hatte, auseinander gedrückt hat. Hier muss ich im Winter den ganzen Tisch wieder ausrichten und verleimen. Die Platte werden ich dann nur mittig mit Holzdübeln befestigen, dass die sich ausdehnen kann, ohne mir das Gestell wieder zu sprengen.
Dieses Holz habe ich allerdings auch noch nicht geölt, da ich den Tisch letztes Jahr schnell benötigt habe, habe ich erst einmal darauf verzichtet.
Geöltes Buchenholz scheint sich nicht so stark auszudehnen, wenn die Luftfeuchtigkeit steigt.

Unbeeindruckt von der Luftfeuchtigkeit scheint die Werkzeugwand zu sein, die ich auch aus Bucheleisten aus dem Baumarkt und nicht aus stabverleimten Buchebrettern gefertigt habe. Hier hatte ich beim Ölen schon den Eindruck, dass diese Leisten trotz Anschliff kaum Öl aufgenommen haben. Scheinbar werden die Leisten anders behandelt und nehmen weniger Feuchtigkeit auf.


Gruß
Eddie
 

AhornBay

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Schönen guten Abend Eddie,

hast Du eine Zeichnung/Bild von der Konstruktion Deiner Bank? Auf dem Bild könnte man meinen, dass die Platte durch das Untergestell gesperrt ist (nicht arbeiten kann). Das würde einen "Buckel/Bauch" erklären.

Das Buche arbeitet, ist unabhängig davon, ob stabverleimt oder nicht - das macht sie immer. Einen Unterschied macht's dann bei der Haltbarkeit, Hobelbarkeit oder auch der Optik.

Konkret:
- Schubkästen: da wird Dir fürchte ich nichts anderes übrig bleiben, als so lange Material abzunehmen (am besten mit einem Hobel), bis sie - übers Jahr gesehen - nicht mehr klemmen. Mit dem dann entstehendem Spalt wirst Du leben müssen.
- Platte: von der Konstruktion abhängig. Jetzt noch weiter schleifen würde ich lassen. In 1 Woche ist der Erfolg ohnehin wieder dahin. Die Konstruktion ist das Entscheidende. Wenn die stimmt, kann die Platte arbeiten - ohne einen Buckel zu bilden.

Schau Dir doch mal die klassischen Hobelbänke und deren Konstruktion an. Da sind ein paar Dinge anders gemacht. Meist hat das auch sein Grund.

Viel Erfolg!

Herzliche Grüße

Tom
 

Eddie6411284

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Moin Tom,

eine Zeichnung meiner Bank siehst Du hier: https://www.woodworker.de/forum/holzbacken-fuer-hinterzange-t87450-2.html#post369634
Leider weiß ich jetzt auch, dass nicht alles optimal gebaut ist, wenn man Massivholz benutzt und keine Spanplatten.
Wie schon geschrieben, habe ich keinen Buckel oder Bauch auf der Arbeitsplatte. Sie ist nur breiter geworden, was ich immer daran sehe, dass die seitlichen langen Zargen nicht mehr eine glatte Fläche mit der festgeschraubten Backe für die Hinterzange bildet, sondern absteht. Ich hoffe, das Foto zeigt das besser, als ich es erklären kann.
Ich werde hier auch nichts mehr abschleifen, denn im Winter "fehlt" dann die Breite der Arbeitsplatte.
Da mir geölte stabverleimte Buche trotzdem noch gefällt, versuche ich die anderen "Möbel" besser zu bauen und das Arbeiten von Bucheplatten besser zu berücksichtigen.

Danke erst einmal für die Tipps und Anregungen.


Eddie
 

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AhornBay

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Schönen guten Abend Eddie,

ja, die Ecke ist nicht "perfekt" (ich mag den Ausdruck ja gar nicht), stört dort aber doch nur marginal. Wichtig ist ja die Spannfläche und die ist eben.

Bei meiner Hobelbank habe ich das mit einer durchgehenden Bankhakenleiste gelöst, um mir im Bereich der Vorderzange nicht eine - unvermeidliche - Kante einzuhandeln. Das hat mich bei meiner Ulmia immer schon gestört:

https://holzwerkstattblog.files.wordpress.com/2013/11/nik6710-2.jpg

Bei künftigen Projekten ist wichtig, dass der Faserverlauf überall (!) gleich ist. Bei Deiner Bank, konkret dem Schubladenkorpus, ist das nicht der Fall. Das gibt immer "Ärger". Einmal entschieden, muss Du es - überall - durchziehen. Es hat sich auch bewährt, Dinge "vorne/im Sichtbereich" zu fixieren und nach hinten arbeiten zu lassen. Eine Gratleiste z. B. kann vorne geleimt werden, dann ist dort immer eine bündige Kante; nach hinten kann sie dann ungehindert arbeiten, stört aber keinen.

Viel Erfolg!

Herzliche Grüße

Tom
 

Sägenbremser

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So wie Tom schon geschrieben hat, das natürliche
Schwind.+Quellverhalten jedes Laubholzes wird bei
der Hobelbank immer auf die hintere Seite verlegt.

Dort fällt das bei einer klassischen Konstruktion nicht
so ins Gewicht, die Differenz wird in der "weichen" Bau-
ausführung der Banklade kompensiert. Die mögliche
Dimensionsänderung hast du ja bei deinen exakt auf
70cm geschnittenen Platten schon erlebt. Nehmen wir
mal einen Holzfeuchtewert von 8-9% beim Zuschnitt
an, waren es bei dir schon 3-4mm mehr. Also hat das
Holz bei dir in der Werkstatt etwa 11-12% Ausgleichs-
feuchte angenommen.

Rechnerisch kannst du das recht simpel lösen, wenn
du keine Rücksicht auf tangentiale/radiale Jahrringan-
ordnung berücksichtigst. Als Mittelwert für europäische
Laubhölzer können 0,25 % Massveränderung je 1%
Holzfeuchteänderung angesetzt werden. Das ist in der
Summe die prozentuale Dimensionsveränderung im
Bezug zur relevanten Werkteilbreite. Für den Einsatz
im Handwerk/Hobby ist das schon ausreichend genau.

Bis vor 10 Jahren gab es in Slowenien einen Hersteller
der seine keilgezinkten Massivholzplatte in vertikaler
Verleimung ausgeführt hatte. War für Arbeitplatten die
geeignetere Form, da haben sich die Stösse nicht mehr
so deutlich absetzen gekonnt. Auch wenn du das optisch
als attraktiver empfindest, für eine wirklich plane und so
auch nachbearbeitbare Hobelbankplatte ist das Zeugs in
der gelieferten Form nicht wirklich brauchbar. Die kurzen,
vom Sägewerk angelieferten Rohlinge werden ohne eine
Sortierung nach Wuchsrichtung/Farbe erst einmal auch
so im Stapel getrocknet, keilgezinkt und ausgehobelt. Das
alle passiert nicht unbedingt auf zeitgerechten Maschinen,
weder werden Trocknungsprotokolle, Temperaturvorgaben
und Verleimungszeiten nach Herstellervorgabe eingehalten.
Da viele dieser Manufakturen in den winterlich recht kalten
Regionen von Europa lohnkostengünstig produzieren, ist
selbst ein tieferer "weisspunkteinbruch" in der Fuge nicht
so ganz selten zu beobachten. Das ist einfach nur billiger
und verarbeitungtechnisch unzuverlässiger Schrott.

Der Druck der mächtigen Einkaufshäuser/Baumarktketten
läßt da auch keine wirkliche Alternative zu. Wer billiger diese
Ware ankarren kann, bekommt fast immer den Zuschlag.

Wenn die Produkte wirklich eine verlässliche Grösse hätten,
würde kein Schreiner seine Tischplatten mehr selber bauen.
Diese "Holzprodukte" erfüllen mit durchgehenden Lamellen
noch gerade die Anforderung für den einfachen Treppenbau.

Gruss Harald
 

Eddie6411284

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Augen auf beim Holzkauf. Das habe ich auch schon mehrfach gemerkt.
Ich habe die Bucheplatten auch im Baumarkt gekauft und einer wollte mir bereits beim Zuschnitt völlig verzogenes Holz als "normal" verkaufen. Mal abgesehen davon, dass die Platte Hobelschläge und deutliche Risse aufgewiesen hat.
Das Holz für das nächste größere Projekt werde ich bei einem Holzfachhandel hier in der Nähe kaufen. Mal schauen, ob das eine bessere Qualität hat.

Eine neue Werkbank werde ich mir nicht bauen, dafür steckt einfach zu viel Arbeit und Geld in der Jetzigen.

Danke für Eure Tipps und Infos.


Gruß
Eddie
 
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