Hallo zusammen,
ich baue schon eine ganze Weile an einer Außensauna und bin jetzt bei der Entscheidungsfindung zum Bodenaufbau angekommen.
Errichtet wurde das Gebäude auf einer Betonbodenplatte und ursprünglich wollte ich einen Zementestrich einbauen und diesen mit Fliesen belegen.
Das wäre dann leicht zu reinigen.
Wahrscheinlich hätte ich auch eine elektrische Fliesenheizung eingebaut, da ich gelesen habe,
dass eine niedrige Oberflächentemperatur des Fussbodens beim Saunieren eher unangenehm sein kann.
Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr habe ich das Gefühl, dass es doch auch einfacher gehen muss,
vielleicht nicht ganz so pflegeleicht aber eben einfacher und ohne technische Hilfsmittel.
Die Bodenplatte hat ein Gefälle zur Mitte des Saunaraumes hin und dort einen Bodenablauf.
Ich habe es schonmal in Finnland gesehen, dass dort Gefällekeile auf die Balkenlage des Bodens aufgebracht werden
und dann von zwei Seiten zur Raummitte hin ein Gefälle in der Schalung ausgebildet wird. So kann das Wasser dann nach unten ablaufen.
Aber das ist eben beim aufgeständerten Holzbau.
Könnte ich sowas nicht auch auf die Betondecke bauen, mit Unterkostrunktionshölzern auf Gummischrotmatte und dann einer "warmen" Holzschalung.
Es wäre natürlich gut wenn die Schalung geschlossen wäre, damit mir nicht alles was von draussen reinkommt durch die offenen Fugen fällt.
Rauhspund wäre wahrscheinlich nicht die richtige Wahl, wegen Astlöcher etc..
Habt Ihr eine Idee was ich da am besten nehmen könnten und wie findet Ihr den Ansatz überhaupt?
Ich freue mich, wenn Ihr ein paar Gedanken dazu beisteuert.
Besten Gruß
Victor
ich baue schon eine ganze Weile an einer Außensauna und bin jetzt bei der Entscheidungsfindung zum Bodenaufbau angekommen.
Errichtet wurde das Gebäude auf einer Betonbodenplatte und ursprünglich wollte ich einen Zementestrich einbauen und diesen mit Fliesen belegen.
Das wäre dann leicht zu reinigen.
Wahrscheinlich hätte ich auch eine elektrische Fliesenheizung eingebaut, da ich gelesen habe,
dass eine niedrige Oberflächentemperatur des Fussbodens beim Saunieren eher unangenehm sein kann.
Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr habe ich das Gefühl, dass es doch auch einfacher gehen muss,
vielleicht nicht ganz so pflegeleicht aber eben einfacher und ohne technische Hilfsmittel.
Die Bodenplatte hat ein Gefälle zur Mitte des Saunaraumes hin und dort einen Bodenablauf.
Ich habe es schonmal in Finnland gesehen, dass dort Gefällekeile auf die Balkenlage des Bodens aufgebracht werden
und dann von zwei Seiten zur Raummitte hin ein Gefälle in der Schalung ausgebildet wird. So kann das Wasser dann nach unten ablaufen.
Aber das ist eben beim aufgeständerten Holzbau.
Könnte ich sowas nicht auch auf die Betondecke bauen, mit Unterkostrunktionshölzern auf Gummischrotmatte und dann einer "warmen" Holzschalung.
Es wäre natürlich gut wenn die Schalung geschlossen wäre, damit mir nicht alles was von draussen reinkommt durch die offenen Fugen fällt.
Rauhspund wäre wahrscheinlich nicht die richtige Wahl, wegen Astlöcher etc..
Habt Ihr eine Idee was ich da am besten nehmen könnten und wie findet Ihr den Ansatz überhaupt?
Ich freue mich, wenn Ihr ein paar Gedanken dazu beisteuert.
Besten Gruß
Victor