Moin rafinthomas,
Grundsätzlich gebe ich dir Recht, allerdings nicht beim Einreissen.
Allerdings vermisse ich die Information der Dielenlänge von 4m.
Eventuell hast du mit dem Fragenden Korespondenz getätigt von der wir nichts wissen, oder ich habe das einfach überlesen.
Die Ausführung des Fragenden, das seine Dielen eine Stärke von 15mm stärke aufweisen ist allerdings bedenklich und kam erst später.
Und...., das sind für mich keine Dielen, ehr Brettchen.
Meine Ausführung geht davon aus das wir es hier mit Dielen zu tun haben!
Ab einer Stärke von ca. 22-25mm, ausgewählte Hölzer und gefertigt zur Dielenverlegung, ist als eine Diele zu bezeichnen. Alles andere würde ich ehr als Stark-Furnier benennen.
Ansonsten muß ich Antworten, das eine 4m lange Diele, vollflächigverklebt auf was-weis-ich Fliesen/Laminat-Mix, ein noch höheres Risiko birgt, als bei einer Schwimmenden Verlegung. Beide Verfahren beinhalten Risiken, und je mehr Werkstoffe, Techniken, etc, hinzukommen, desto mehr Risiken.
Vor allem vermisse ich in deiner Ausführung, wie du eine Diele von 4m länge am Boden verkleben möchtest die "Verdreht" ist, oder wenn der Boden mittig Abfällt? Mit Gewichten beschweren? Feder abschneiden?
Der Fehler liegt wohl darin, aus welcher Perspektive wir uns diese Sache ansehen.
Gehe ich davon aus ein gutes Produkt (Qualität) verlegen zu sollen, der Untergrund die Klassifizierung, fest und tauglich, verdient, ist gegen eine schwimmende Verlegeart nichts aber auch gar nichts einzuwenden ganz im gegenteil!
Bei fachgerechter Verlegung und Verarbeitung von fachgerechten Materiallien halte ich die Negativ- Beispiele die von dir Aufgeführt wurden zwar für möglich aber in Relation als keine aussagekräftige Größe.
Zumindest wenn du auch die Negativ-Beispiele bei Vollverklebungen mit in Betracht ziehen würdest.
Über deine kraftvolle Ausdrucksweise kann ich dich nur Beglückwünschen. Sachlich betrachtet stellst du hier nur Behauptungen auf!
Mehr noch, Behauptungen die eigentlich für eine Schwimmende-Verlegung sprechen, weil diese in der Lage ist, Schwankungen von Temperatur, Jahreszeiten, Feuchtigkeiten....zu kompensieren. Nur eine festverankerte Verbindung von Boden und Belag, läßt den Boden Reißen, ob ein "schweres Möbel" dazu in der Lage ist, ist jedenfalls so ein typischer "Behaupter".
Allerdings stimme ich deinen Bedenken zu, wenn es sich um ein Schwimmenden-Bodenbelag bei ungünstigen Bedingungen ( Feuchtigkeit aus Boden und Boden-Wand anschlüssen, Wohnungen zu ebener oder unter der Erdhöhe) handelt.
An Nicke.
Diese Beiträge werden dir sicherlich nicht geholfen haben.
Eine Diele mit der Stärke von 15mm (1,5cm), mit Nut und Feder halte ich für eine Ware die ich nicht Empfehlen würde.
Dir bleibt ja nur ca. 5 mm Deckschicht (von der Nut aus gesehen). Das ist verdammt wenig, vor allem auf einen Zeitraum von 10 Jahren betrachtet. So wie ich es verstanden habe, ist diese Wohnung dein Eigentum.
Alles was du jetzt vernünftig machst, brauchst du in der Zukunft nicht wieder Anzufassen.
Beim Entfernen der Fliesen ist zu Befürchten, das Teile des Estrichs beschädigt werden könnten (kein muß). Das halte ich aber für eine Option, die du nicht ausschließen solltest. Deinen Estrich irreperabel zu beschädigen, halte ich für allerdings für unwahrscheinlich. Auch das Fliese und Estrich eine feste Verbindung eingegangen ist, solltest du vorher (ob kleben oder schwimmend Verlegt) prüfen.
Hohl klingende Fliesen kritisch betrachten!
Viel Spaß beim Entscheiden.
Über Antworten freue ich mich immer,
Liebe Grüße aus Hamburg, m.s.
Grundsätzlich gebe ich dir Recht, allerdings nicht beim Einreissen.
Allerdings vermisse ich die Information der Dielenlänge von 4m.
Eventuell hast du mit dem Fragenden Korespondenz getätigt von der wir nichts wissen, oder ich habe das einfach überlesen.
Die Ausführung des Fragenden, das seine Dielen eine Stärke von 15mm stärke aufweisen ist allerdings bedenklich und kam erst später.
Und...., das sind für mich keine Dielen, ehr Brettchen.
Meine Ausführung geht davon aus das wir es hier mit Dielen zu tun haben!
Ab einer Stärke von ca. 22-25mm, ausgewählte Hölzer und gefertigt zur Dielenverlegung, ist als eine Diele zu bezeichnen. Alles andere würde ich ehr als Stark-Furnier benennen.
Ansonsten muß ich Antworten, das eine 4m lange Diele, vollflächigverklebt auf was-weis-ich Fliesen/Laminat-Mix, ein noch höheres Risiko birgt, als bei einer Schwimmenden Verlegung. Beide Verfahren beinhalten Risiken, und je mehr Werkstoffe, Techniken, etc, hinzukommen, desto mehr Risiken.
Vor allem vermisse ich in deiner Ausführung, wie du eine Diele von 4m länge am Boden verkleben möchtest die "Verdreht" ist, oder wenn der Boden mittig Abfällt? Mit Gewichten beschweren? Feder abschneiden?
Der Fehler liegt wohl darin, aus welcher Perspektive wir uns diese Sache ansehen.
Gehe ich davon aus ein gutes Produkt (Qualität) verlegen zu sollen, der Untergrund die Klassifizierung, fest und tauglich, verdient, ist gegen eine schwimmende Verlegeart nichts aber auch gar nichts einzuwenden ganz im gegenteil!
Bei fachgerechter Verlegung und Verarbeitung von fachgerechten Materiallien halte ich die Negativ- Beispiele die von dir Aufgeführt wurden zwar für möglich aber in Relation als keine aussagekräftige Größe.
Zumindest wenn du auch die Negativ-Beispiele bei Vollverklebungen mit in Betracht ziehen würdest.
Über deine kraftvolle Ausdrucksweise kann ich dich nur Beglückwünschen. Sachlich betrachtet stellst du hier nur Behauptungen auf!
Mehr noch, Behauptungen die eigentlich für eine Schwimmende-Verlegung sprechen, weil diese in der Lage ist, Schwankungen von Temperatur, Jahreszeiten, Feuchtigkeiten....zu kompensieren. Nur eine festverankerte Verbindung von Boden und Belag, läßt den Boden Reißen, ob ein "schweres Möbel" dazu in der Lage ist, ist jedenfalls so ein typischer "Behaupter".
Allerdings stimme ich deinen Bedenken zu, wenn es sich um ein Schwimmenden-Bodenbelag bei ungünstigen Bedingungen ( Feuchtigkeit aus Boden und Boden-Wand anschlüssen, Wohnungen zu ebener oder unter der Erdhöhe) handelt.
An Nicke.
Diese Beiträge werden dir sicherlich nicht geholfen haben.
Eine Diele mit der Stärke von 15mm (1,5cm), mit Nut und Feder halte ich für eine Ware die ich nicht Empfehlen würde.
Dir bleibt ja nur ca. 5 mm Deckschicht (von der Nut aus gesehen). Das ist verdammt wenig, vor allem auf einen Zeitraum von 10 Jahren betrachtet. So wie ich es verstanden habe, ist diese Wohnung dein Eigentum.
Alles was du jetzt vernünftig machst, brauchst du in der Zukunft nicht wieder Anzufassen.
Beim Entfernen der Fliesen ist zu Befürchten, das Teile des Estrichs beschädigt werden könnten (kein muß). Das halte ich aber für eine Option, die du nicht ausschließen solltest. Deinen Estrich irreperabel zu beschädigen, halte ich für allerdings für unwahrscheinlich. Auch das Fliese und Estrich eine feste Verbindung eingegangen ist, solltest du vorher (ob kleben oder schwimmend Verlegt) prüfen.
Hohl klingende Fliesen kritisch betrachten!
Viel Spaß beim Entscheiden.
Über Antworten freue ich mich immer,
Liebe Grüße aus Hamburg, m.s.