Holzfußboden restaurieren/renovieren

holzulli

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Hallo!
Wir haben in einer sog. Kellerkammer (also dem Raum über dem Keller) einen sehr alten Fußboden aus Massivholzdielen, die eine Breite von ca. 30 cm (!) haben und wohl so um die hundert Jahre alt sind. Nun sind erstens die Dielen soweit geschrumpft, dass die Fugen eine Breite von bis zu 1 cm haben.
Frage1: Wie sind diese Fugen am besten abzudichten? Ich nehme mal an, durch Holz - aber wie wird das befestigt? Die alten Nut- und Federverbindungen sind ja zum Teil noch da. Verleimen?
Frage2: Der Boden ist lackiert, also ist Abschleifen angesagt, wenn es mal schön werden soll. Okay, Nägel alle vorher versenken oder reinschlagen, das ist schon klar. Aber wie dünn darf es denn werden, damit es noch einigermaßen hält? Der Boden ist nämlich schon sehr wellig und hat schon eine ganze Weile arbeiten dürfen, außerdem wurde da ja auch fleißig drauf gelaufen.
Er ist also abgenutzt. Hat aber Charme.
Information dazu: der Raum ist ca. 20 qm groß; mit einem einfachen Bandschleifer wird das wohl eine Sysiphus (schreibt man das so?) - Arbeit. Also wäre ein großer Bandschleifer aus dem Verleih schon besser, aber er frisst natürlich ne Menge Material.
Problem dazu: Es gibt 70erJahre-Verbrechen. Also: es wurde der sehr abgenutzte Eingangsbereich durch eine Spanplatte ersetzt, die alten Dielen also ausgerechnet da abgesägt auf einer Fläche von ca. 1 qm.
Frage3: Gibt es Massivholzdielen in dieser Breite, die den Spanplattenkram wieder ersetzen können? Sie müssen ja nicht unbedingt mit Nut und Feder verlegt werden, die anderen Dielen sind ja auch alle genagelt.
Frage4: Die Originaldielen müssten Eichendielen sein, aber sie sind ja alle lackiert. Im Prinzip könnten es auch einfache alte Fichte- oder Lärchedielen sein. Deshalb kann ich noch nichts zum Material sagen. - Wie finde ich das schnell raus, ohne einen Schreikrampf bei meiner dort wohnenden Mutter zu bewirken?
fragt
Ulli
 

holzulli

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Noch ein Zusatz: Was ist eine Kellerkammer?
Also, bei uns am Niederrhein ist der Grundwasserstand recht hoch, deshalb hat man den Keller nicht ganz unters Haus gekriegt :emoji_wink:
Sondern ihn halb nach unten gesetzt. Der Raum drüber ist dann entsprechend niedriger (< 2m) als die anderen Räume und man muss drei Stufen hochgehen.
Isolierung nach unten zum Kellergewölbe: so gut wie nicht vorhanden, aber es ist nicht richtig kalt. Die Dielen sind auch nicht verfault oder so. Deshalb mach ich mir erstmal keine Gedanken über Rausreißen und alles Neumachen. Außerdem ist es jetzt eine Art Haushaltsraum, der wenig benutzt wird, aber nun nicht zum "Müll"raum degenerieren sollte.
Gruß,
Ulli
 

holzz

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Hallo!
Also, da hier noch niemand geantwortet hat versuch ichs mal, wär ja auch gemein jemanden so hängen zu lassen.
Frage1:
Paßgerechte maßgefertigte Holzleistchen wenn man wirklich nicht damit leben kann, ansonsten sind Fugen bei Dielenböden, vor allem in dieser Dielenbreite, normal; allerdings sind Fugen eines alten Bodens manchmal extrem groß und dann kann man schon mal ausbessern.
Frage2:
die Nutbretter dürfen natürlich nicht bis auf die Feder runtergeschliffen werden und der verbleibende Rest muß stabil genug bleiben. Maßangabe schwierig, da abhängig von Holzart, Holzdicke, Nuttiefe. Dies ist einer der Gründe, warum Handwerker so einen Boden lieber rausreissen, weil man hierauf ungern Gewährleistung gibt. Der "einfache" ?? Bandschleifer ist hier wohl angesagt, aber auch sein Kollege, der "Eckenfresser" (Eckenschleifer): eine im Wortsinn wahre Drecksarbeit.
Frage3:
im Baumarkt nicht, aber jeder Schreiner ist in der Lage nach Vorgabe passende Bretter anzufertigen. Ich gehe davon aus, das der Boden Natur bleiben soll, deswegen muß man wissen, das es so gut wie unmöglich ist, den Farbton zu treffen; damit muß man leben. Dem Problem kann man ausweichen, indem man einen komplementären Farbton wählt oder etwas nimmt was anders aussieht, aber zum gegebenen passt. (Riffelblech, Edelstahl, Fliesen, Linoleum??)
Frage4:
ein Fachmann kann manchmal auch einem lackierten Boden die Holzart ansehen, ansonsten keine Alternative zum hochnehmen/ anhobeln und nachsehen.

Gruß Henrik
 

holzulli

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Hey, danke Henrik!

Das mit den Holzleistchen überlege ich mir noch; im Grunde ist es auch nicht schlimm, ein paar Fugen zu haben, aber an einigen Stellen sind die einfach zu weit. Ist es denn okay, sie zu verleimen? Oder werden die dann eingeklemmt?
Zu Frage 2/Antwort2: Na, ich werde es wohl erst rausfinden, ob es sich lohnt, wenn ich an einer sehr unebenen Stelle anfange abzuschleifen. Ist dieser "Eckenfresser" son Teil, das so aussieht wie ein Winkelschleifer, der um 90 Grad geknickt ist (Also Motor oben, Schleifscheibe unten)? Dann hatte ich schon mal das Vergügen...:emoji_wink:
Frage3/Antwort3:
Okay, ich hobel mal ein wenig ab und werde dann ja sehen, ob es was Edles ist oder nciht. Alt ist es allemal. Ich denke auch, es ist nicht schlimm, wenn man sieht, dass da was repariert/ersetzt wurde durch neues Holz. Im Prinzip sieht man es jetzt ja auch, dass da ne Spanplatte liegt. Also hässlicher kann's net werden.
Unser Holzhändler kann übrigens wohl Dielen in der Breite besorgen; das sollte also kein Problem sein.
Danke nochmal für die ersten Tipps!
Schöne Grüße,
Ulli
 

florian

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Hallo
wir haben auch solch alte Dielenböden (Das Haus wurde vor 1840 gebaut) die z.T auch stark gewellt sind und an manchen stellen größere Fugen haben. Wir haben ihn mit einer Bodenschleifmaschiene die wir in einem Malergeschäft ausgelihen haben geschliffen und mit einem Extralack gestrichen. ganz große fugen haben wir mit einem geschisch aus schleifstaub und Lack zugeschmiert. Das ist zwar dunker und sieht ned so super aus ist aber einfacher als Leisten rein. Kleinere Fugen und die Wellen haben wir gelassen. Ist eben ein altes Haus mit altem Boden und Holz arbeitet eben. Das ist Natur.
 

holzz

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Hallo!
- Einleimen ist okay, vorrausgesetzt in der Fuge ist noch Holz und nicht nur Dreck. Sonst PU- Leim o.ä. nehmen. Der Boden braucht natürlich hinterher auch noch Platz zum arbeiten aber als Faustformel gilt: ein eingebauter Boden wird im Sommer quellen und im Winter schwinden wenn zentralgeheizt wird.

- deine Beschreibung des "Eckenfressers" scheint zu stimmen

- @florian: von diesen Schleifstaub/Lack/Leim sonstwas Gemischen halt ich nix, die bröseln meiner Erfahrung nach durch Belastung beim darauf Herumlaufen wieder weg, besonders bei großen Fugen.

Grüße
 

holzulli

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Hallo Florian,

ich glaub, das hat man in meiner alten Mietwohnung auch gemacht mit dem Gemisch aus Staub/Dreck und Lack. Da ging es wohl auch, weil die Fugen max.5 mm breit waren. Aber ab 1 cm? Ich weiß nicht.
HAbt ihr mit dem großen Bandschleifer denn trotz Wellen im Boden alles abgekriegt oder musstet Ihr dann was mit kleinem Gerät nacharbeiten? Sonst frist die große Maschine doch zuviel weg, oder?
fragt
Ulli
@ holzz: Danke für den Tipp mit dem PU-Leim. Wenn Leistchen, dann damit. Und Deinen Einwand, was die Verfugung mit nem Gemisch aus LAck und Staub angeht, verstehe ich auch (s.o.). Außerdem würde ich den Boden lieber ölen oder wachsen. Da würde das so sowieso nicht funktionieren.
 

Jungschiss

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Das Fugenproblem

Hi.

Ich errinnere mich dunkel, das ich sowas schonmal gemacht habe... :rolleyes:
Es gibt Führungsstifte für Oberfräsen die Du unten am Tisch einer Oberfräse befestigen kannst. kann man sich auch selber bauen...
Dann hast Du Führung in den Fugen und fräst gleichmässig Fräserdurchmesser breit. Die Fräse wird dann an zwei Stiften an jeweils einer Fugenflanke geführt. Das hat ganz gut geklappt damals, nur am Rand musste ich nach alter Väter sitte stemmen.dann kannst Du auf mass gehobelte Leisten einleimen, besser nur einseitig, wegen arbeiten
Einigermassen aufwändig.
Danach abschleifen.
Zum Teil kann man bei völlig verzogenen Brettern mit dem Elektrohobel Vorarbeit leisten, obwohl besser nicht, auf eigene Gefahr. Das kann auch nach hinten losgehen...
Mhh ach ja ich weiss nicht wo man so Führungsbolzen Kriegt aber dürfte kein Problem sein...ansonsten selber bauen

ich hoffe ich konnte helfen

Gruss jan
 

Jungschiss

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Sonst frist die große Maschine doch zuviel weg, oder?


Ich würde sagen, die können gar nicht genug wegfressen...
 

holzulli

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Hi Jan!
Der Oberfäsentipp ist nicht schlecht. Werd drüber nachdenken - und mir genau die Fugen anschauen. Denn es müsten ja überall rechts und oder links sozusagen Führungsfugen da sein, die groß genug sind.
Tja, und am Rand muss dann alles von Hand ausgestemmt werden; das ist schon richtig.
Wird ein dickeres Projekt, aber der Boden (Wenn er denn dick genug ist) ist es mir dann doch wert. Wann hat man schon mal so alte Original-Dielen im Haus?
Thanx!
Ulli
PS: Soll ich mal ein Photo reinstellen vom derzeitigen STand?
 

holzulli

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@jan nochmal:

Jungschiss schrieb:
Sonst frist die große Maschine doch zuviel weg, oder?


Ich würde sagen, die können gar nicht genug wegfressen...

Du bist lustig.
Ab nem Höhenunterschied von 1cm wird's dramatisch
findet
Ulli
(Sonst treten wir ja durch den frisch abgeraspelten Boden in den Keller...)
 

Jungschiss

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Hallo Uli.

Du wirst lachen. Das ist mir tatsächlich schon passiert, dass ich soviel abgeschliffen habe das nur noch 5 mm stehenblieb. Aber was willse machen?
Chef hat gesagt: Planschleifen, planschleifen, hopp, hopp, hopp und nachher war das Theater gross :rolleyes: ...

Wieviel Verzug hast Du denn in den Dielen.

Zur Not darf man halt nicht ganz abschleifen, sondern schleift etwas bucklig :emoji_stuck_out_tongue:
Man hat ja auch die Möglichkeit mit dem grossen Flächenschleifer entlang den Fugen zu fahren und ein bisschen zu verkippen... :eek:
Gruss Jan
 

Elch

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Ab jetzt Schwerte
Mahlzeit!

Wenn die Dielen keinen Anschluss zur Wand haben (eingeputzt oder Wandverkleidung darüber) würde ich niemals versuchen irgendwelche Leisten einzufräsen oder ähnliches, sondern

1.die Dielen hochnehmen
2.kurze gegen neue lange ersetzen
3.nummerieren(auf der Unterseite :emoji_wink: )
4.evtl beim Schreiner hobeln, schleifen (auch die neuen!!)
5.in der richtigen Reihenfolge wieder auf die Balkenlage nageln (dabei die Dielen jetzt schön eng aneinander legen (schlagen)
6.die entstandene Lücke mit einer neuen Diele schließen
7.evtl. vorhandene Überstände abschleifen
8.nach Lust und Laune die Oberfläche behandeln (Farbe, Holzöl, Wachs, Margarine)

Da es ja nur eine "Kellerkammer" ist, stört der Farbunterschied doch nicht, oder?

Viel Spaß dabei

Elch
 

florian

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Hallo
also da die Bretter ja nicht alle plan sind mussten wir glaub die tieferen etwas nachschleifen (ging mit Rutscher). Da es aber nur 2 oder 3 sind (die anderen haben wir plan bekommen die waren nicht so stark verzogen) hielt sich der aufwand aber im rahmen.
 

holzulli

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Hi Elch!
Okay, übers Rausreißen haben wir auch schon nachgedacht. Die Nägel sind zum großen Teil ja eh durch, und sooo eine riesige Fläche ist es ja auch nicht.
Aber es wäre natürlich mehr Arbeit. - Oder, wer weiß, bei der vorgeschlagenen Fräserei drumherum vielleicht auch nciht.
Dann könnte man ja auch mal sehen, wir es so darunter aussieht und evtl. was isolieren.
Naja, wird wohl ein dickeres Projekt..:emoji_wink:
Aber die Farbunterschiede hätten wir ja auch bei eingesetzten Leisten. Ergibt halt ein anderes Muster
Ich guck mir das über Pfingsten nochmal in Ruhe an.
Viele Grüße,
Ulli
 

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Zu spät?

Hallo, ich habe auch einen sehr alten Holzfußboden in der Wohnung (ca. 1840) und er ist ebenso wellig, wie Du ihn beschrieben hast. Ich habe ihn einfach wellig gelassen, da das auch eigentlich niemanden stört. Warum muss ein Boden in einem so alten Haus unbedingt plan sein, wo doch jede Türfüllung schief ist??? Aber eigentlich wollte ich Dir einen Tipp geben für das Ausbessern der Spanplattenfläche geben. Altes Holz bekommt man oft bei Haussanierungen anderer alter Häuser, da dort oft der Boden nur noch zum Teil gut ist und dann wird das Holz weggeworfen. Diese Bretter lassen sich ganz normal einpassen und nageln. Die wenigsten Bretter in diesem Alter haben Nut und Feder, also so dicht es geht aneinander schieben und nageln. Für die Farbe nimmst Du Dir ein Versuchsbrett und mischst Dir mit unterschiedlichen Beizen eine Farbe an, die dem Originalholz gleicht. Das kann etwas dauern, da Du die Beize trocknen lassen musst und überlackieren, sonst kannst Du nicht erkennen, ob die Farbe stimmt. Habe ich auch so gemacht und anschließend die Maserung in das Holz gemalt. Okay, hat 3 Tage gedauert, aber heute sieht man nicht mehr, an welcher Stelle das war. Die Arbeit hat sich gelohnt.
Für die Fugen kannst Du es vielleicht auch mit dehnbarem Silikon versuchen. Ist nur ein Gedanke und noch nicht praktiziert.
Liebe Grüße vom Gobbler
 

Heiner

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Hallo zusammen!
Wollte einmal einen wunderbaren alten Eichenparkettboden aus einem Abbruchhaus ausbauen. Habe nach kurzer Zeit aufgegeben: Die Parkettnägel waren eingerostet und selbst bei größter Sorgfalt gelang es höchsten bei jedem Zehnten Stab in unbeschädigt herauszubekommen. Drum laß den Boden besser drin. Die Oberfräsenmethode ist gut. Die neuen Leisten ein wenig schräg hobeln und nur einseitig anleimen. Gruß Heiner
 

holzulli

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gut Ding

will Weile haben. Der Boden ist immer noch nicht bearbeitet (andere Baustellen waren irgendwie immer wichtiger), bin also noch dankbar für Tipps jeglicher Art. Die Dielen biegen sich an einigen Stellen schon sehr tief, wenn man drauftritt, ich fürchte, dass sie eben auch brechen könnten beim Rausnehmen. Wir haben oben auf dem Dachboden gleich breite Bretter, eventuell kann man davon was zum Ausbessern nehmen. Ist alles eh keine Eiche, wie ich feststellte. Mein grundsätzlicher Plan: Dielen versuchen, rauszunehmen, einzeln soweit wie nötig behandeln, sodass soviel Material wie möglich dranbleibt. Wenn Dielen zu dünn, dann OSB-Lage auf Unterkonstruktion und darauf die Dielen.
Frage: Geht das so? Oder ist das ein Verbrechen?
Alternativ würde ich die Anzahl der Kanthölzer in der Unterkonstruktion verdoppeln oder verdreifachen. Wie wäre das?
Danke fürs Mithirnen!
ruft
Ulli
 

Glismann

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Ich würde die Dielen rausschmeissen und neue Dielen einbauen.
Die gibt es im Fachhandel, fertig geölt oder lackiert zu einem guten Preis.
Dann gibt es auch keinen Ärger mehr wegen der Fugen.
Der Aufwand und die Kosten sind fast die gleichen.
 

holzulli

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okay

also werde ich noch einen Blick auf die Balkenaufleger werfen. Guter Tipp, danke! Wobei man, ehrlich gesagt, nicht "richtig" durchfallen kann, denn drunter ist ja ein Gewölbekeller, da ist wohl alles zugeschüttet über dem Bogen, oder?
Wenn Dielen raus sind, kann ich ja vor Ort entscheiden, ob die alte Patina der breiten Dielen schön ist oder die Bretter eher als Feuerholz genutzt werden können :emoji_wink:
Wäre denn eine dünne OSB-LAge drunter nun doof oder nicht? Was meinen die Experten?
 
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