Holzplatte zuschneiden lassen beim Baumarkt? Max.Größe?

Sägenbremser

ww-robinie
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Hallo Wolfgang
die Holzelektrode ist der Hit, gib noch rasch die einzustellende Amperzahl für
Buchenholz bitte mit an, sonst gibt das wieder Kummer. Das Klettband wäre
natürlich preiswerter, könnte man aus manchen Jacken raustrennen.:emoji_grin:

Hatten wir eigentlich schon die vorm Verleimen unsichtbar eingefrästen Dauer-
magneten, das ist beim Auflegen so ein schönes Gefühl. Der Invis braucht ja
leider Löcher in der Plattenunterseite, scheidet trotz Magnet also aus.
Auch der Modular von Häfele, hat Löcher- auch nicht gut.:emoji_slight_smile:

Bin auch etwas Ratlos geworden, Harald
 

civil engineer

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Es gibt auch keramikummantelte Holzelektroden, mit denen man die Teile verschweissen könnte, mit einer Feinsäge wäre dann eine Trennung wieder möglich.

Die werden aber kaum mehr gehandelt, weil viele Nutzer die Keramikschlacke nicht gemäß Sicherheitsdatenblatt KHE-0815/4711 abgeschlagen haben und ihnen dann die Feinsägen stumpf wurden.
 

pedder

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Bedrückend, dass hier offenbar jeder meint, sich völlig ungehemmt über Drexelfrosch lustig machen zu dürfen. Hat was von Mob.
 

rorob

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@pedder:

ich halt mich hier auf jeden Fall zurück, mach mich nicht lustig über ihn, aber manchmal könnte man schon glauben, er macht sich umgekehrt einen Spaß?

Gruß

Robert
 

Hamburger Jung

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Hallo Wolfgang
die Holzelektrode ist der Hit, gib noch rasch die einzustellende Amperzahl für
Buchenholz bitte mit an, sonst gibt das wieder Kummer.
Harald

Ich möchte hier ja nicht als Idiot dastehen, aber ich habe vor 2 - 3 Jahren in irgendeiner Fachzeitschrift etwas von Reibschweissen von Holz gelesen.
Ich habe das natürlich eben noch mal per Tante Gockel überprüft, nicht das die langsam einsetzende Alterssenilität meine Erinnerung trübt.

Ist zumindest die Fortschrittlichste Möglichkeit die Arbeitsplatte zu befestigen:emoji_grin:
 

L00N

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Das Video von Fischer wo es mächtig qualmt?

Der Sandwichtoaster für Große? :emoji_wink:

Aber das is wieder nur OT...
 

Hamburger Jung

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Ja, das habe ich mir eben auch noch mal angekuckt.
Es gab aber mal einen Bericht in der Genau oder im Tischlermeister, oder in der Nordhandwerk. Leider weiß ich nicht mehr in welcher Zeitschrift, und wie lange es her ist.
Auf jeden Fall ging es in dem Bericht um ein Forschungsprojekt bei dem das Verfahren entwickelt wurde. Es funktionierte zum damaligen Zeitpunkt lt. Bericht auch nur bei Kleinteilen.
Manchmal ärgere ich mich, das ich immer alle Zeitschriften gleich wegschmeiße.
 

Gast aus Belgien

ww-robinie
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Ja, das habe ich mir eben auch noch mal angekuckt.
Es gab aber mal einen Bericht in der Genau oder im Tischlermeister, oder in der Nordhandwerk. Leider weiß ich nicht mehr in welcher Zeitschrift, und wie lange es her ist.
Auf jeden Fall ging es in dem Bericht um ein Forschungsprojekt bei dem das Verfahren entwickelt wurde. Es funktionierte zum damaligen Zeitpunkt lt. Bericht auch nur bei Kleinteilen.
Manchmal ärgere ich mich, das ich immer alle Zeitschriften gleich wegschmeiße.

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Holzschweißen
 

Mitglied 42582

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Habe darüber auch mal eine Doku gesehen. Ist schon interessant was man alles erforschen kann. Soweit ich mich erinnere, funktioniert das, weil sich die Harze im Holz durch die Reibhitze verflüssigen und wieder starr werden. Nicht wasserfest und im Erprobestadium, wenn ich mich recht entsinne. Ist aber auch schon ein paar Jahre her.
 
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