fried.chycken
ww-esche
Für die Rohrherstellung könnte es eventuell funktionieren, mit einem geschlitzten alurohr als Grundkörper zu arbeiten. Wenn man das nach dem aushärten verdreht, wird der Durchmesser kleiner und man kann es raus ziehen.
Noch zu meinen Bedenken:
Ich glaube nicht, dass der Hammertest irgendeine Aussagekraft hat. Die Belastungen am Fahrrad sind doch ganz anders...
Und welchen Vorteil bringt es, die Rohrbauweise eines Metallrahmens mit Holz kopieren? Das ist ja ein ganz anderer Werkstoff mit eigenen Eigenschaften...
Ich glaube der Trick bei Holzrahmen ist, eine Bauweise zu finden, die Stabile Verbindungen ermöglicht. Das sehe ich bei Röhren nicht.
Spontan würde mir einfallen, ein monocoque aus dickem Multiplex zu sägen/fräsen. Viel Verschnitt, könnte aber an den richtigen Stellen filigran gehalten werden. Problematisch wäre wohl die Ausrichtung der Maserrichtung.
Oder ein geschichteter Aufbau aus Furnierstreifen, die an den Verbindungsstellen wechselseitig Überblattet werden. Dann wäre der Faserverlauf frei zu wählen.
Noch zu meinen Bedenken:
Ich glaube nicht, dass der Hammertest irgendeine Aussagekraft hat. Die Belastungen am Fahrrad sind doch ganz anders...
Und welchen Vorteil bringt es, die Rohrbauweise eines Metallrahmens mit Holz kopieren? Das ist ja ein ganz anderer Werkstoff mit eigenen Eigenschaften...
Ich glaube der Trick bei Holzrahmen ist, eine Bauweise zu finden, die Stabile Verbindungen ermöglicht. Das sehe ich bei Röhren nicht.
Spontan würde mir einfallen, ein monocoque aus dickem Multiplex zu sägen/fräsen. Viel Verschnitt, könnte aber an den richtigen Stellen filigran gehalten werden. Problematisch wäre wohl die Ausrichtung der Maserrichtung.
Oder ein geschichteter Aufbau aus Furnierstreifen, die an den Verbindungsstellen wechselseitig Überblattet werden. Dann wäre der Faserverlauf frei zu wählen.