Holzstuhl Sitzfläche gebrochen

HansOhr

ww-ahorn
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...wir erwarten atemlos Deinen nächsten post...

...und ja, "verleimen" klingt toll...
 

Mitglied 24010 keks

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Definier mal bitte den Unterschied zwischen leimen und kleben. :emoji_grin:
Auf den Post bin ich gespannt. :emoji_slight_smile:
 

knurlx

ww-birke
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Bis jetzt hält es :emoji_slight_smile:. Ich habe natürlich keine weiteren Belastungstests gemacht, mich nur einfach darauf gesetzt.

Gibts das, macht das Sinn auszutesten, ob der Stuhl eine bestimmte Belastung aushält? Bei einem normalen Stuhl setze ich mich schon mal auf den Rand oder stelle mich drauf. Bei diesem Stuhl werde ich mich wohl vorerst nicht auf den schwebenden Rand setzen.

Vielen Dank für die Unterstützung. Ich melde mich spätestens, wenn ein neuer Bruch vorliegt :eek:.
 

Holzwurm1952

ww-buche
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wieder ein vergeblicher versuch einen haltbaren Stuhl zu bauen
über den stihl bracht mann nicht zu diskudieren jeder hat anderen Geschmack
saubere arbeit guter leim und kein experimente dann klappt es auch mal mit den Stuhlsitz
 

knurlx

ww-birke
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So, die Kinder benutzen den Stuhl und ich dachte heute auch nicht daran und saß beim Formulare ausfüllen auf ihm, sogar seitlich auf dem frisch angeleimten Teil. Alles fein :emoji_grin:.
 

Gast aus Belgien

ww-robinie
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So, die Kinder benutzen den Stuhl und ich dachte heute auch nicht daran und saß beim Formulare ausfüllen auf ihm, sogar seitlich auf dem frisch angeleimten Teil. Alles fein :emoji_grin:.

Eigentlich wie zu erwarten, auch wenn Einige dies nicht glauben wollten :emoji_grin:
Aber so ist es ja meisstens, 10 Profi's 11 Meinungen :emoji_wink:
 

knurlx

ww-birke
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@IRS-Belgium: Dein Tip mit Stuhl;auf Sitzfläche auflegen war echt einfach und gut. Lamellos habe ich aber mangels Möglichkeit nicht verwendet und Runddübel auch nicht, weil ich Angst hatte, dass ich nicht richtig treffe.

So habe ich mit 120er Papier den alten Leim abgeschliffen, musste ja nicht viel machen und wollte den glatten Bruch auch in der Substanz nicht verändern.
 

knurlx

ww-birke
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Es geht weiter!

Der Stuhl ist anscheinend wirklich ein Lehrstück jetzt: Verleimen von Hirnholz und Langholz unter Verwendung von ausreichend wenig Leim.

Die Lehne hielt nur noch an den Holzdübeln und wackelte entsprechend. Ich will die Klebeflächen abschleifen aber was dann? Nochmal Runddübel wird nicht gehen und vermutlich auch mit mehr Leim nicht lange halten. Die Ikea Lösung: 2 Quermutterbolzen in das Brett unter dem Sitz und die Lehne angeschraubt? Dann werden sich die Schrauben über kurz oder lang in die Lehne ziehen. Grosse Unterlegschrauben wird nicht aussehen :emoji_grin:.
 

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derdad

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Du brauchst auf jeden Fall, links und rechst von der Zarge noch eine Versteifung. Holz Dreiecke etc. Damit sich die Lehne nicht wieder so einfach verdrehen kann. Dübel kannst du wieder einbohren und verleimen. Aber keine so 8er Düberl, sondern die können ruhig 15mm aufwärts haben. Glatte Dübel sind von der Eigenfestigkeit auch besser als Riffeldübel.

Alles in allem muss ich sagen, der Planer dieses Stuhles ist vielleicht ein Designer, hat aber von Holzkonstruktionen und Holzbelastbarkeit Null Ahnung.
Da wollte sich wohl wirklich jemand an Mackintosh und Hoffmann versuchen, jedoch ohne vorhandenes Basiswissen.

lg
gerhard
 

welaloba

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Der Stuhl ist anscheinend wirklich ein Lehrstück jetzt: Verleimen von Hirnholz und Langholz unter Verwendung von ausreichend wenig Leim.

Die Lehne hielt nur noch an den Holzdübeln und wackelte entsprechend. :emoji_grin:.

Moin,
ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass die Verbindung von "Zarge" und Rückenlehne eigentlich nur halten kann, wenn die Zarge auf ganzer Höhe in das Rückteil gezapft wird. Es ist doch ein enormer Hebel auf dieser Verbindung, der eine stumpfe Verleimung immer sprengt.
Der Zapfen ließe sich mit entsprechendem Arbeitsaufwand auch nachträglich anbringen.
Gruß Werner
 

knurlx

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Moin,
ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass die Verbindung von "Zarge" und Rückenlehne eigentlich nur halten kann, wenn die Zarge auf ganzer Höhe in das Rückteil gezapft wird
Gruß Werner

Das leuchtet mir ein. Aber auch die Dreiecke vom @derdad gegen Verdrehen machen Sinn.

Ich befürchte aber, dass ich die Technik des Verzapfens nicht beherrsche.
Alternativ schweben mit 3 Dreicke vor. Je eins links und rechts der Zarge gegen verdrehen und eines von der Zarge bis zum Fuss der Lehne welches diese gegen verkippeln stabilisiert.
Die Dreiecke könnte ich mit Rund/Flachdübeln befestigen. 15mm Runddübel noch nie im Baumarkt gesehen..

Den Stuhl habe ich allerdings geölt. Wie weit muss man das Öl abschleifen, bis der Leim wieder hält.
Geht das, macht das Sinn? Oder reichen auch die Dübel? Der Stuhl hat ja immerhin ohne die Dreiecke über 1/2 Jahr gehalten.

Welches Holz für die Dreiecke? Der Stuhl ist aus Ahorn/Eiche. Kann man im Internet ein Ahorn Brett bestellen.
 

WinfriedM

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So langsam wird mir der Sinn des Stuhles klar. Dein Sohn wollte dich auf geschickte Weise an das Tischlern heranführen. Jetzt hast du die nächste große Herausforderung. :emoji_wink:
 

derdad

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15mm Runddübel noch nie im Baumarkt gesehen..

Kann sein. Ist auch nicht so genau. Dübel gibt es meisten 14, 16, 18, 20,...mm. Manchmal findet man 15mm Rundstangen, die ja im Prinzip das Gleiche sind.
Aber wie gesagt, das ist nicht so genau. Nur zu dünn sollen sie nicht sein. Je dicker, je besser. Ich schätze die Zargendicke lt Bild auf ca 23mm bis 25mm. Es sollten noch ca 4mm "Fleisch" von der Zarge links und rechts stehen bleiben. Daher meine 15mm. 16mm ist da auch ok.

lg
gerhard
 

WinfriedM

ww-robinie
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@Derdad: Wie sorgst du denn dafür, dass bei einem Nicht-Riffelstab der Leim nicht weggedrückt wird? Ich hätte da echte Bedenken.
 

derdad

Moderator
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Hallo Winfried!
Ja, ich weiß, bei glatten Dübeln immer ein Problem. Jedenfalls Dübel anspitzen. Dübelloch gut leimen (speziell die Lochwandung), und auch auf den Dübel im vorderen Bereich Leim auftragen. Da ja, rein theoretisch, eine Molekülstärke Leim die ideale Leimstärke wäre, bleibt genug Leim an der Wandung haften. Ich hatte jedenfalls bei glatten Dübeln, in meiner 35 jährigen Tischlerkarriere, bis jetzt noch keine Probleme. Ein kleiner Schnitt am Dübel, mit der Handsäge in Längsrichtung, ein paar mm tief, kann nicht Schaden. Damit der Leim vom Bohrloch raus kann. Sonst kann es passieren, dass es das Werkstück sprengt.
Bei Riffeldübel und starker Beanspruchung, habe ich es jedoch schon öfter erlebt, dass die zerstörte Holzfaser am Dübel nachgegeben hat.
Im Prinzip tritt das Problem auch bei Schlitz/Zapfen Verbindungen auf. Da stellt aber den glatten Zapfen bzgl Leim wegdrücken niemand in Frage

Noch eine Anmerkung zum Stuhl: wie welaloba bereits erwähnt hat, die wirklich beste Verbindung bei dieser Zargen-Rückenlehnen Verbindung ist der durchgestemmt Zapfen. Gut geleimt und verkeilt.

lg
gerhard
 

knurlx

ww-birke
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Was heisst durchgestemmter Zapfen? Ich brauche also einen Zapfen okay, kann man sicher beschaffen. Der Zapfen geht dann durch Lehne und Zarge nehme ich an.
Dann brauche ich aber in beiden Teilen auch ein Langloch (heisst sicher anders :eek:) welches ziemlich genau passen muss. Ich vermute, spätestens an der Stelle bin ich überfordert.

Ich habe zwar Bohrer und Stechbeitel, aber wegen der Handhabung des letzteren gestern habe ich heute ein Pflaster am linken Daumen (nicht das erste mal).

Zu der Variante mit den Stützdreiecken. Eiche Leimholz 18mm habe ich im Baumarkt bekommen. Das Problem sind die Dreiecke. Ich vermute, meine Schraubzwingen kann ich da vergessen.
Da aber der Stuhl eh geölt ist, hält das ganze nur mit Rund/Flachdübeln? Bei den Flachdübeln müsste es auch ohne Pressung gehen, diese Quellen ja und genau da wo sie quellen ist ja auch keine Zwinge.

Ich wollte wie folgt vorgehen:
1. 3 Dreiecke, links, rechts, Lehne, mit Flachdübeln anleimen. Dabei kann ich den Stuhl auf den Rücken legen, so dass bestehende Zarge (im übrigen 35mm dick) und die Dreiecke eine Ebene bilden und ich im nächsten Schritt die Lehne mit Runddübeln befestigen kann. Runddübel deshalb, weil ich dann mit Dübelmarkieren arbeiten kann.

Wenn @derdad (oder ein anderer) aber sagt, dass z.B. zwei 20mm Dübel statt der zwei 8mm Dübel auch ne weile halten, wäre mir das auch recht.
 

knurlx

ww-birke
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So langsam wird mir der Sinn des Stuhles klar. Dein Sohn wollte dich auf geschickte Weise an das Tischlern heranführen. Jetzt hast du die nächste große Herausforderung. :emoji_wink:

So sieht es wohl aus. Andererseits kommt es mir so vor, als ob es wirklich ein 'Lehrstuhl. war. Manches (sh. Bilder) sieht doch sehr ordentlich aus. Für die Lehne und den Sitz hat es dann nicht mehr gerreicht, Lehrziel erreicht der Rest wird einfach drangepappt.

Um was aus den Stuhl zu machen brauche ich aber wirklich noch Hilfe, um die Herausforderung zu bewältigen.

1. Variante mit Zapfen.
Ich habe Kreissäge, Stichsäge, FDF, Bohrmaschine aber keine Oberfräse.
Könnte ich mir einen Zapfen aus 18mm Eiche Leimholz (der Stuhl ist aus Eiche/Ahorn) sägen. Er wäre dann 18mm dick. Mit Bohrer und Stechbeitel das Loch für den Zapfen machen. Kann man das mit den Werkzeugen oder anderen nicht zu teueren Werkzeugen und vor allem, ohne Erfahrung. Wenn ja, dann wäre ein Tip oder Link schön.

2. Was haltet ihr von der Variante mit den Dreiecken? Ich bin etwas davon weg, weil die Zarge kurz vor der Lehne etwas gebogen ist, so dass ich dort nicht so schön ein Stützdreieck nach unten anbringen könnte.

3. Statt 2 8mm Dübel 2x 15mm Dübel. Das wäre immerhin fast die 4 fache Fläche und vor allem, für mich beherrschbar. Ein gut gesetzter Dübel ist vielleicht besser, als ein unfachmännischer Zapfen.

Selber machen möchte ich das ganze schon. Genutzt wird der Stuhl auch. Er hat eine praktische Zwischengrösse zwischen Kinderstuhl und Erwachsenenstuhl.

Wenn es die Variante 1 erleichtert, wäre auch der Kauf einer preiswerten OF denkbar.

Viele Grüsse

Wolfgang
 

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WinfriedM

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Ich würde mich wohl für die Variante mit 2 Stück 15mm Dübel entscheiden. Und dann wohl auch Epoxidharz verwenden, das ist mir bei höchstbelasteten Stellen lieber und man hat genügend Zeit, um nochmal nachzukorrigieren.

Herausforderung ist, hier wirklich sehr genau zu bohren. So Dübel verzeihen dir keinen Versatz. Außerdem wirkt sich der geringste Winkelfehler über den langen Hebel stark darauf aus, ob die vorderen Beine parallel zu den hinteren Beinen stehen.
 

knurlx

ww-birke
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Das ist doch mal ne Ansage. Ich verstehe schon, dass das nicht perfekt ist, aber ich denke auch, dass bei meinen Fähigkeiten die beste Lösung ist.

Folgendes Vorgehen:

Lehne an Zarge festzwingen und dann die Löcher durch die Lehne in die Zarge bohren. Die Schwierigkeit dürfte hier das Zwingen der Lehne im richtigen Winkel sein.

Da die Dübel auch an anderen Stellen sichtbar sind, passt dass optisch gut und so ist sichergestellt, dass die Löcher keinen Knick zwischen Lehne und Zarge haben.

Der Baumarkt hat 15mm * 600mm Dübel.

Wie bohrt man da, wieder in den Positionen der alten Dübel? Ich könnte auch 3 15mm Dübel verwenden und an anderen Stellen bohren. Ich bin unsicher, weil es kein homogenes Material ist sondern der harte Buchedübel im Ahorn steckt.

Bohren würde ich mit einen 15mm Famag Forstnerbohrer. Wenn ich durch die Lehne bohre, könnte ich es ja auch ohne Ständer versuchen, ist ja nicht so schlimm, wenn das Loch etwas schief ist.

Sorry, viel Text. Bin Informatiker der abends gerne mal was mit Holz macht.
 

knurlx

ww-birke
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Hast du dir schon mal überlegt, den Stuhl wieder zurückzugeben? Wenn der Lehrgang nicht völlig umsonst war, kann er ihn dir doch reparieren.

Der Lehrgang hatte nicht direkt was mit seinem Studium zu tun. Er macht halt lieber zuerst all das, was er nicht machen muss :emoji_frowning2:. Ich vermute mal, er könnte den Stuhl schon reparieren, hat aber kein Werkzeug. Und dann die Logistik .. Stuhl zum Studienort, Termin in der Werkstatt holen, Stuhl reparieren, Stuhl wieder zurück.

Ich sprach gerade mit ihm. Es sollten möglichst viele Techniken an dem Stuhl ausprobiert werden. Ziel war nicht einen Stuhl zu bauen, den Kinder nicht kaputten können.
 

knurlx

ww-birke
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Geht statt Epoxidharz auch Fischleim? Den habe ich da und habe damit gute Erfahrungen bei der Reparatur von Stühlen gemacht.
 

knurlx

ww-birke
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Jetzt hab ichs verpfuscht. Mist aber auch.

1.Ich wollte die neuen 16mm Dübel genau auf die alten 8mm Dübel setzen. Beim ankörnen ist der alte Dübel reingerutscht und der 16mm Holzbohrer wurde nicht mehr richtig zentriert. Die 2 Löcher sind jetzt nicht mehr genau übereinander.

2.Ein 16mm Loch frei Hand mit Akkuschrauber wird ein Langloch. Der Dübel eiert im Loch rum :mad:.

Jetzt habe ich den ganzen Sch:emoji_open_mouth:. mit reichlich Fischleim zusammengepappt. Mal sehen wie lange es hält. Der Fischleim kann wohl auch grössere Distanzen überwinden.
 

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ww-birke
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So langsam wird es mir ja schon peinlich.

Die Sitzfläche ist da gebrochen, wo ich sie geleimt habe. Wieder war ich es :emoji_frowning2:. Es war Heiligabend und wir brauchten den Stuhl. Ich liess mich drauf plumpsen (80kg).

Diesmal klebt aber viel Holz an der Bruchstelle.

Was tun? Eine glatte Kante bekomme ich nur mit der HKS und dann fehlen ca. 10mm an der Stuhlbreite. Das sieht nicht aus.

Meine Idee: nur grob jetzt nichtpassende Stellen entfernen, 4 Lamellos einsetzen und wieder mit Fischleim verleimen.
Das ganze Zählt dann als Experiment, was Lamellos bringen.

Gibt es bessere Lösungen für einen Gelegenheitsbastler?

Ach ja, ich könnte vorne zwischen Sitzfläche und Stuhlbein noch etwas reinkleben. Aber wie kriege ich das auf die sicher notwendigen 0.1mm genau?
 
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