Wir haben vor demnächst unsere Holzterrasse zu bauen (Norddeutschland). Die Terrasse ist knapp 40 m2 groß und so ist die Wahl des Holzes durchaus auch eine Frage des Geldes. So suchen wir hier noch nach einem guten Kosten-Nutzen-Verhältnis. Dazu gefällt einem ja auch nicht jedes Holz. Thermoesche ist z.B. wirklich schick - aber wer soll das bezahlen? Tropenholz ist ebenfalls sehr teuer - und dem ganzen FSC-Geschummel traue ich auch nicht über den Weg.
So tendieren wir nun dazu eher eine kürzere Lebenszeit der Terrrasse in Kauf zu nehmen. Bei den einheimischen Hölzern käme dann wohl Douglasie und Lärche in Frage - davon gefällt uns Lärche wesentlich besser.
Nun zur Frage. Wenn man über geeignete Terrassenbeläge recherchiert hört man verschiedenste Aussagen. Bei Lärche geht die Aussage von "unkaputtbar" bis "nach wenigen Jahren hinüber". Wie geeignet ist einheimische Lärche nun wirklich als Terrassenboden? Wir wollen auf jeden Fall glatt gehobelt verlegen und kalkulieren 1-2 mal Ölen im Jahr ein, da wir die Terrasse auch farbig lebendig halten wollen. Zudem haben wir knappe 30 cm Luft über dem Boden (Sand). Somit können wir sicherstellen, dass die Terrasse gut belüftet wird und von unten kein Wasser an das Holz kann. Ich stelle mir aber schon vor, dass die Terrasse bei guter Pflege 15 Jahre halten muss. Ansonsten würde ich über ein anderes Holz nachdenken. Ist das mit einheimischer Lärche möglich?
Sollte man beim Holz spezielle Terrassendielen (technisch getrocknet) verwenden oder kann man hier auch das Holz direkt vom Holzhandel beziehen? Worauf ist beim Holz genau zu achten und wie sollte es eventuell vorbehandelt werden?
Wäre schöne hier eine Entscheidungshilfe zu bekommen..
Grüße
Riggson
So tendieren wir nun dazu eher eine kürzere Lebenszeit der Terrrasse in Kauf zu nehmen. Bei den einheimischen Hölzern käme dann wohl Douglasie und Lärche in Frage - davon gefällt uns Lärche wesentlich besser.
Nun zur Frage. Wenn man über geeignete Terrassenbeläge recherchiert hört man verschiedenste Aussagen. Bei Lärche geht die Aussage von "unkaputtbar" bis "nach wenigen Jahren hinüber". Wie geeignet ist einheimische Lärche nun wirklich als Terrassenboden? Wir wollen auf jeden Fall glatt gehobelt verlegen und kalkulieren 1-2 mal Ölen im Jahr ein, da wir die Terrasse auch farbig lebendig halten wollen. Zudem haben wir knappe 30 cm Luft über dem Boden (Sand). Somit können wir sicherstellen, dass die Terrasse gut belüftet wird und von unten kein Wasser an das Holz kann. Ich stelle mir aber schon vor, dass die Terrasse bei guter Pflege 15 Jahre halten muss. Ansonsten würde ich über ein anderes Holz nachdenken. Ist das mit einheimischer Lärche möglich?
Sollte man beim Holz spezielle Terrassendielen (technisch getrocknet) verwenden oder kann man hier auch das Holz direkt vom Holzhandel beziehen? Worauf ist beim Holz genau zu achten und wie sollte es eventuell vorbehandelt werden?
Wäre schöne hier eine Entscheidungshilfe zu bekommen..
Grüße
Riggson