raziausdud
ww-robinie
Hallo Andreas,
inzwischen hab ich auch eine Terrasse gebaut und kann somit ein wenig Erfahrung beisteuren. Und ein paar Bilder zeigen ...
Meine erste Terrasse, am Hang. Und ich hatte ziemlichen Respekt vor der Ausrichtung der Unterkonstruktion UK, aber es ging dann doch ganz einfach. Boden geebnet, verdichtet, darauf feinen Estrichkies, dort wo die Lager (30x30 Betonplatten) liegen, kleine Anhöhungen geschüttet. UK (bei mir verzinkte Metallstangen, weil ich gebogene Ränder wollte)auf die Betonplatten geschaubt. Durch leichtes Klopfen mit einem Hammer sinken die Lager dann bis zur gewünschten Höhe leicht ein, bis die Latten der UK alle in einer Ebene liegen. Ein paar in allen möglichen Richtungen aufgelegte Leisten helfen bei der Justierung. Dann noch weiter Estrichkies bis etwas zur halben Höhe der Lagerplatten nachgefüllt. Nun schwimmt die ganze Konstruktion quasi in einem Bett aus Kies, der durch ringsum gesetzte Randsteine auch nicht "wegschwimmen" kann.
Meine Theorie dazu: sollte an einer Stelle das Erdreich mal leicht sinken, rieselt der feine Kies in den entstandenen kleinen Freiraum unter der Lagerplatte. Die Praxis nach zwei Jahren: alles bombenstabil.
(Wer genau hinschaut, entdeckt möglicherweise einen Fehler/eine Ungenauigkeit: die Plankenoberfläche ist ca. 10mm höher als die Steine der Teichmauer. Ich dachte mir dabei, die Steine kann ich nachträglich einfacher erhöhen als die Terrasse zu senken ...)
Grüße
Rainer
inzwischen hab ich auch eine Terrasse gebaut und kann somit ein wenig Erfahrung beisteuren. Und ein paar Bilder zeigen ...
Meine erste Terrasse, am Hang. Und ich hatte ziemlichen Respekt vor der Ausrichtung der Unterkonstruktion UK, aber es ging dann doch ganz einfach. Boden geebnet, verdichtet, darauf feinen Estrichkies, dort wo die Lager (30x30 Betonplatten) liegen, kleine Anhöhungen geschüttet. UK (bei mir verzinkte Metallstangen, weil ich gebogene Ränder wollte)auf die Betonplatten geschaubt. Durch leichtes Klopfen mit einem Hammer sinken die Lager dann bis zur gewünschten Höhe leicht ein, bis die Latten der UK alle in einer Ebene liegen. Ein paar in allen möglichen Richtungen aufgelegte Leisten helfen bei der Justierung. Dann noch weiter Estrichkies bis etwas zur halben Höhe der Lagerplatten nachgefüllt. Nun schwimmt die ganze Konstruktion quasi in einem Bett aus Kies, der durch ringsum gesetzte Randsteine auch nicht "wegschwimmen" kann.
Meine Theorie dazu: sollte an einer Stelle das Erdreich mal leicht sinken, rieselt der feine Kies in den entstandenen kleinen Freiraum unter der Lagerplatte. Die Praxis nach zwei Jahren: alles bombenstabil.
(Wer genau hinschaut, entdeckt möglicherweise einen Fehler/eine Ungenauigkeit: die Plankenoberfläche ist ca. 10mm höher als die Steine der Teichmauer. Ich dachte mir dabei, die Steine kann ich nachträglich einfacher erhöhen als die Terrasse zu senken ...)
Grüße
Rainer