HKP84
ww-birnbaum
- Registriert
- 17. Dezember 2012
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Jetzt habe ich doch noch eine Frage, die Google mir leider nicht beantworten konnte. Ich habe das Hirnholz mit geschmolzenem (Kerzen-)wachs versiegelt. Bei der Esche hat das gut geklappt, aber die Hainbuche hat es nicht vertragen, sofern die Hainbuche der oben abgebildete Stamm ist und keine Verwechslung mit der Esche vorliegt. Kurz nach dem Auftragen des Wachses mit einem Pinsel habe sich mehrere lange Risse beinah über die ganze Länge des Stammes gebildet. Noch haben sie lediglich eine Breite von schätzungsweise 2 bis 3mm. Die Wärme des Wachses hat wohl dazu geführt, dass sich Spannungen im Holz auf diese Weise entladen haben. Und nun zu meiner Frage: Sollte ich diese Risse wieder verschliessen oder so belassen wie sie sind? Ich würde dieses Mal allerdings ein kaltes Wachs nehmen; womöglich eine Paste mit Bienenwachs. Vielen Dank im Voraus für die nette Hilfe, die dieses Forum allen Neulingen angedeien lässt.
Gruß, Melanie
Gruß, Melanie