Holzbasti
ww-buche
tach!
ps:von dem abfall der blattfeder hab ich mir dann noch gleich ein satz stecheisen geschmiedet(kollege ist hufschmied),da fühlt man sich dann wie der highländer:es kann nur einen geben.
wer gegen meine eisen antreten will muss schon tief in die trickkiste greifen,da schmeisst ihr eure japanischen faltbleche am besten gleich in die tonne. grins.
also da muss ich ja mal einspruch erheben.
das schmieden von stemmeisen is schön und gut nix dagegen zu sagen.
und wenn man darauf rumreitet wie ein berserker, auch schön.
das kann man machen wenn man balken verzapfen will oder ähnliches
(wobei auch hier ein richtig scharfer japaner richtig gut durchgeht, bzw jedes scharfe werkzeug das richtig geführt wird.)
nur: wenn man grazile bzw feine verbindungen ausarbeitet wie z b schwalbenschwänze und konsorten brauch man feines werkzeug. und eine schnittfuge von nicht mal nem millimeter die nicht ausreisst und feines werkzeug mit dem man den kram sauber raus arbeiten kann sind so großem werkzeug eindeutig vorzuziehen. was nützt es mit wenn ich ein riesen stemmeisen hab mit dem man bäume fällen kann wenn ich den kram net richtig hinbekomm. so ne grobe säge oder ein großes eisen bringt mit nichts manchmal oder recht oft braucht man halt feines werkzeug.
und wo wir dabei sind: wir haben zum holzbohlen auftrennen unsere handkreissäge abgeschafft und uns einen japaner hingehängt. und siehe: wir sind sogar schneller als mit der maschine-das zum thema "japanisches faltblech"
nix für ungut aber das hat mich doch estwas gestört
ps:von dem abfall der blattfeder hab ich mir dann noch gleich ein satz stecheisen geschmiedet(kollege ist hufschmied),da fühlt man sich dann wie der highländer:es kann nur einen geben.
wer gegen meine eisen antreten will muss schon tief in die trickkiste greifen,da schmeisst ihr eure japanischen faltbleche am besten gleich in die tonne. grins.
also da muss ich ja mal einspruch erheben.
das schmieden von stemmeisen is schön und gut nix dagegen zu sagen.
und wenn man darauf rumreitet wie ein berserker, auch schön.
das kann man machen wenn man balken verzapfen will oder ähnliches
(wobei auch hier ein richtig scharfer japaner richtig gut durchgeht, bzw jedes scharfe werkzeug das richtig geführt wird.)
nur: wenn man grazile bzw feine verbindungen ausarbeitet wie z b schwalbenschwänze und konsorten brauch man feines werkzeug. und eine schnittfuge von nicht mal nem millimeter die nicht ausreisst und feines werkzeug mit dem man den kram sauber raus arbeiten kann sind so großem werkzeug eindeutig vorzuziehen. was nützt es mit wenn ich ein riesen stemmeisen hab mit dem man bäume fällen kann wenn ich den kram net richtig hinbekomm. so ne grobe säge oder ein großes eisen bringt mit nichts manchmal oder recht oft braucht man halt feines werkzeug.
und wo wir dabei sind: wir haben zum holzbohlen auftrennen unsere handkreissäge abgeschafft und uns einen japaner hingehängt. und siehe: wir sind sogar schneller als mit der maschine-das zum thema "japanisches faltblech"
nix für ungut aber das hat mich doch estwas gestört