freeman
ww-birke
Hallo zusammen!
Nachdem ist selbst nicht recht weiter weiß, hoffe ich, wie so oft, hier Hilfe zu finden!
Auf unserer Apfelwiese mussten 2 relativ große Apfelbäume gefällt werden, die mein Opa vor ca. 60 Jahren gepflanzt hatte.
Nun hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass ein Stamm noch völlig intakt und ohne Fäulnis ist und dass der andere nur einen kleinen Ansatz von Fäulinis hat, der auch nicht besonders weit "nach oben" zu gehen scheint.
Ich selbst bin so überhaupt nicht vom Fach und habe das Fällen von einem professionellen Waldarbeiter durchführen lassen. Dieser meinte, es sei doch schade, dieses Holz einfach als Brennholz zu verwenden.
Die Stämme haben im Kern auch eine sehr schöne dunkle interessante Maßerung, was mir so noch nirdends bewusst aufgefallen ist (Vorstufe von Fäulnis?).
Jetzt hab ich schon selbst im Internet nach Ideen gesucht, wie ich wenigstens einen Teil des Holzes selbst verarbeiten oder verarbeiten lassen könnte.
Dabei habe ich herausgefunden, dass Apfelholz wohl sehr gern reißt und deshalb meist nicht für Vollholzmöbel verwendet wird.
Ein Baum wurde schon im November gefällt, der zweite vor wenigen Tagen. Ein dickes Aststück, das ich seit letztem November zuhause im freien und trockenen gelagert hatte, hat mittlerweile tatsächlich Risse bekommen.
Bisher hatte ich die Idee, Klötze aus den Stämmen sägen zu lassen, die man als Hocker verwenden kann. Auch hab ich schon gesehen, dass man Tische aus Scheiben vom Stamm machen kann (allerdings haben die Leute kein Apfelholz verwendet).
Jetzt wollte ich hier mal fragen, bevor ich eine unüberlegte Entscheidung treffe:
Habt ihr mir Ideen, was sich aus dem Holz machen ließe?
Lässt sich durch die richtige Trocknung/Lagerung allzu große Rissbildung verhindern?
Auch einen Verkauf der Stämme habe ich in Betracht gezogen, der Abtransport "am Stück" wäre aber wohl sehr schwierig und teuer, da die Stämme über 50 cm dick sind und mehrere Meter lang.
Ich hoffe, ihr habt mir ein paar Ideen oder Tipps, was sich machen ließe!
Beste Grüße,
Johannes
Nachdem ist selbst nicht recht weiter weiß, hoffe ich, wie so oft, hier Hilfe zu finden!
Auf unserer Apfelwiese mussten 2 relativ große Apfelbäume gefällt werden, die mein Opa vor ca. 60 Jahren gepflanzt hatte.
Nun hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass ein Stamm noch völlig intakt und ohne Fäulnis ist und dass der andere nur einen kleinen Ansatz von Fäulinis hat, der auch nicht besonders weit "nach oben" zu gehen scheint.
Ich selbst bin so überhaupt nicht vom Fach und habe das Fällen von einem professionellen Waldarbeiter durchführen lassen. Dieser meinte, es sei doch schade, dieses Holz einfach als Brennholz zu verwenden.
Die Stämme haben im Kern auch eine sehr schöne dunkle interessante Maßerung, was mir so noch nirdends bewusst aufgefallen ist (Vorstufe von Fäulnis?).
Jetzt hab ich schon selbst im Internet nach Ideen gesucht, wie ich wenigstens einen Teil des Holzes selbst verarbeiten oder verarbeiten lassen könnte.
Dabei habe ich herausgefunden, dass Apfelholz wohl sehr gern reißt und deshalb meist nicht für Vollholzmöbel verwendet wird.
Ein Baum wurde schon im November gefällt, der zweite vor wenigen Tagen. Ein dickes Aststück, das ich seit letztem November zuhause im freien und trockenen gelagert hatte, hat mittlerweile tatsächlich Risse bekommen.
Bisher hatte ich die Idee, Klötze aus den Stämmen sägen zu lassen, die man als Hocker verwenden kann. Auch hab ich schon gesehen, dass man Tische aus Scheiben vom Stamm machen kann (allerdings haben die Leute kein Apfelholz verwendet).
Jetzt wollte ich hier mal fragen, bevor ich eine unüberlegte Entscheidung treffe:
Habt ihr mir Ideen, was sich aus dem Holz machen ließe?
Lässt sich durch die richtige Trocknung/Lagerung allzu große Rissbildung verhindern?
Auch einen Verkauf der Stämme habe ich in Betracht gezogen, der Abtransport "am Stück" wäre aber wohl sehr schwierig und teuer, da die Stämme über 50 cm dick sind und mehrere Meter lang.
Ich hoffe, ihr habt mir ein paar Ideen oder Tipps, was sich machen ließe!
Beste Grüße,
Johannes