Industriesauger und Staubklasse

heiko-rech

ww-robinie
Registriert
17. Januar 2006
Beiträge
4.390
Ort
Saarland
Hallo Moto,

ich schildere nur meine eigenen Erfahrungen. Die können durchaus anders sein, als deine, da jeder eine etwas andere Arbeitsweise hat. Ich nutze meine Starmixsauger zum Beispiel nicht immer ohne Beutel. Wenn feiner Staub entsteht nutze ich einen Beutel. Das verlängert die Lebenszeit der Filter. Mein ältester Starmix ist jetzt über zwei Jahre im Einsatz und läuft immer noch mit den ersten Filtern. Es ist auch stark davon abhängig, was man saugt. Gips und Spachtel zum Beispiel sind natürlich schlechter für die Filter, als Holzstaub.

Gruß

Heiko
 

Holz-Fritze

ww-robinie
Registriert
23. Januar 2008
Beiträge
5.243
Alter
56
Ort
Bonn
Ähhh :confused: mein Nilfisk hat noch nie einen Beutel gesehen. Der ist jetzt fünf Jahre im Einsatz, der Filter hat von Gips über Zement, Steinstaub, bis Holzstaub alles gesehen. Abgesaugt habe ich den Filter noch nie, einmal abgefegt, das wars. Der saugt immer noch wie am ersten Tag und ein 27mm Schlauch interessiert den auch nicht.

Was mach ich falsch.:confused:
 

moto4631

ww-robinie
Registriert
28. Dezember 2014
Beiträge
2.442
Ort
Upper Austria
Beutel sind bei mir auch tabu.
Gesaugt wird einfach alles.

Dem Nilfisk macht das nichts weil der sowenig Leistung hat das es ihm gar nicht auffällt. :emoji_grin:
 

bello

ww-robinie
Registriert
21. Mai 2008
Beiträge
8.913
Alter
67
Ort
Koblenz
Beutel sind bei mir auch tabu.
Gesaugt wird einfach alles.

Dem Nilfisk macht das nichts weil der sowenig Leistung hat das es ihm gar nicht auffällt. :emoji_grin:

Ich habe jetzt den dritten Nilfisk neben zwei Festools. Einen großen Leistungsunterschied konnte ich da auch nie feststellen, außer, daß bei den Nilfisks. wenn sie ihr Leben aushauchen eine Reparatur nicht lohnt, im Gegensatz zu den dreimal teureren Festools. Das hat wiederum im letzten Fall zur Folge. daß ich da ganz schön alte Kisten rumstehen habe.
Das beste Absaugergebnis erreicht wohl mein Flex S 47 - oh je mittlerweile auch schon im siebten Lebensjahr.
Aber irgendwie sind das auch nur wieder subjektiv empfundene Eindrücke.
Bei den Nilfisks benutze ich fast immer einen Staubbeutel, die sind dort so schön preiswert und wesentlich haltbarer als in der schwarz-grünen Apotheke.
 

Java

ww-kirsche
Registriert
1. August 2014
Beiträge
148
Ich habe mich jetzt bei Festool wegen den L und M Beuteln in einem H Sauger informiert und mir wurde gesagt, dass diese zwar mechanisch reinpassen würden, aber der Betrieb so nicht zugelassen ist.
Sprich, in den H Sauger dürfen nur H Beutel rein, weil der H Sauger als kontaminiert gilt, sobald damit H Stoffe, wie eben Glasfaserstaub, gesaugt wurde.
Er sagte auch, dass man für Glasfaserstaub auch auf alle Fälle einen H Sauger benötigen würde.

Als Privatperson bin ich an derartige Verordnungen zwar nicht gebunden, was ich dem Festool Mitarbeiter auch sagte, aber technisch betrachtet, wäre ich ja dennoch betroffen, wenn ich mit so einem H Sauger zuvor Glasfaserstaub gesaugt hätte und dann den Beutel aus Kostengründen auf einen M Beutel wechseln wollte.
Auch sagte er, dass ein hin- und her Wechsel zwischen einem H und M Beutel ordnungsgemäß nicht geht, weil der H Beutel zugeschnürrt wird, sobald er aus dem Sauger entfernt ist.
Zu beachten ist hierbei auch, dass er bezüglich der Auskunft an diese Betriebsverordnungen bezüglich Umgang mit Gefahrstoffen gebunden ist, andere Ratschläge die davon abweichen durfte er also logischerweise nicht geben und daran hat er sich gehalten, was ich gut finde.

Ich selbst könnte mir zwar vorstellen, den H Beutel nicht zuzuschnürren und dann z.B. in eine extra Tüte zu verpacken, damit er während der Zwischenlagerung sicher aufbewahrt ist, bei diesem Vorgang würde ich auch eine richtige Atemschutzmaske tragen, aber das Argument, dass der Sauger ja auch bereits kontaminiert ist und man daher in diesen keine M Filter reintun sollte und im Prinzip auch nicht darf, das ist schon ein sehr starkes Argument.


Insofern gibt es also offiziell nur zwei Möglichkeiten.
Für H Staub braucht man einen H Sauger und wenn man nicht so viel Geld für H Filtertüten ausgeben möchte, aber sehr viel L und M Staub zu saugen hat, dann ist es besser, man hat einen extra M Sauger für den L und M Staub und einen H Sauger für den H Staub.



Jetzt bin ich aber noch auf eine andere Möglichkeit bzw. Idee gekommen, mit dem ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlage, also nur einen H Sauger benötige, aber trotzdem alles damit saugen kann und wenig H Filtertüten dafür benötigen würde und auch gesundheitlich auf der grünen Seite stehen würde.

Und zwar wäre diese Idee ein Selbstbau eines Zyklon Staubabscheiders, der vor den H Sauger geschaltet wird.
Der Zyklon Staubabscheider würde dafür Sorgen, dass ich damit große Mengen Holzstaub mit einem H Sauger einsaugen könnte, aber der H Staubbeutel des H Saugers dabei dennoch kaum verdreckt werden würde, weil der Holzstaub dann überwiegend in dem Eimer des Zyklon Staubabscheiders fällt und lediglich kleinere Reste im H Sauger landen.

Damit könnte ich also einen H Sauger mit nur H Staubbeuteln betreiben, womit ich ihn für Glasfaserstaub einsetzten könnte und dann, wenn ich Holzstaub zu saugen habe, setze ich den Zyklon Staubabscheider davor. Der H Steubbeutel würde so kaum mit M und L Staub gefüllt werden, womit ich langfristig kosten sparen würde, einfach weil ich dann kaum H Staubbeutel benötigen würde.

Und dass der H Sauger mit H Staub kontaminiert ist, wäre auch kein Problem, weil ja der Zyklon Staubabscheider nur vorgeschaltet wäre, d.h. der H Staub könnte nicht in den Zyklon Staubabscheider fallen.
Und den Zyklon Staubabschneider würde ich natürlich nur dann davor schalten, wenn ich Holz bearbeite. Für die Arbeiten mit Glasfaserplatinen würde ich den Zyklon Staubabscheider natürlich nicht benutzen, sondern da würde der H Sauger direkt eingesetzt werden müssen.

Wie man so einen Zyklon Staubabscheider baut wird hier gezeigt:
https://www.youtube.com/watch?v=hkRSObkOgn8

Und wie er funktioniert sieht man hier
https://www.youtube.com/watch?v=VewmOOD_gHk



Was meint ihr dazu?


PS: Selbstverständlich kann man so einen Zyklon Staubabscheider auch für M und L Sauger nutzen, so dass man auch bei diesen nicht so viele M und L Staubbeutel benötigt.
Ob sich der Aufwand wegen L und M Beuteln lohnt, kommt natürlich auf die Preise an, dass muss jeder für sich selbst entscheiden.
Und wenn man diese Eimer in einem Müllsack ausleert, dann würde ich hier raten, eine Maske zu tragen und das draußen zu machen, denn so manche Stäube mancher Hölzer sind auch nicht ganz unbedenklich und sicher ist sicher. Eine Atemschutzmaske hat ja jeder Kluge von uns sowieso, denn beim Schleifen und Lackieren braucht man die ja sowieso.
 

michaelhild

ww-robinie
Registriert
29. Juli 2010
Beiträge
9.366
Alter
46
Ort
im sonnigen LDK
Wenn ich das richtig sehe, betreibst Du das Holzwerken und anderes als Hobby oder?
Und wieviel Kilogramm Glasfaserstaub produzierst Du im Jahr?

Ich habe nämlich das Gefühl, Du machst Dir da viel zu viel Gedanken um das Thema.
Selbst wenn Du ab und an mal paar Platinen bohrst, kauf Dir einen guten L Sauger und fertig.

Die Sache mit dem Zyklon ist aber nicht so verkehrt. Aktuell sauge ich mit Beutel, da die Holzspäne der TKS und Kappsäge zu sehr in den Filtern hängenbleiben, da hilft auch keine Abrüttlung. Die Beutel sauge ich aber per Absauganlage leer und verwende sie mehrmals. Daher beschäftige ich mich auch mit dem Gedanken eines Zyklons.
Aber schau noch ein bisschen bei Youtube, da gibt es bessere Varianten als von diesem Jungen.


PS: Ich gehör dann wohl eher zu den Doofen. Ich habe keine Atemschutzmaske und würde die sicher auch nicht tragen, wenn ich nen Eimer Späne in die Mülltonne kippe.
 

Hainling

ww-eiche
Registriert
14. September 2014
Beiträge
313
Ich habe keine Atemschutzmaske und würde die sicher auch nicht tragen, wenn ich nen Eimer Späne in die Mülltonne kippe.
Du solltest einmal eine 3M 6200 oder eine vergleichbare Maske ausprobieren. Man merkt sie kaum beim Tragen. Das Gummi ist weich und passt sich dem Gesicht an, die Gurte schneiden selbst nach mehreren Stunden kein bisschen ein und der Atemwiderstand wird nicht merklich erhöht. Das gilt selbst für die Verwendung von Gasfiltern und nicht bloß von Partikelfiltern. Es ist kein Vergleich zu den Gasmasken bei der Bundeswehr, falls du dich an diese erinnern kannst. Ich kann das Tragen einer Atemschutzmaske nur empfehlen. Die Filterwirkung ist sehr gut und die Atemwege danken es einem tatsächlich. Wenn man die Maske mehrere Stunden bei schweißtreibender Arbeit getragen hat, kann es allenfalls zu Komplikationen mit Kondenswasser kommen. Irgendwann fängt es an zu tropfen, wenn man sich vorne über beugt. Außerdem wird die Konversation erschwert. Die Reinigung ist keine große Sache. Es reicht sie nach getaner Arbeit mit Leitungswasser auszuspülen (nachdem man die Filterkasetten abgenommen hat), und sie anschließend an einem belüfteten Ort zum Trocken aufzuhängen. Eine 3M 6200 ist außerdem deutlich angenehmer zu tragen, als diese Einweg-Gewebemasken. Von Erfahrungen mit diesen sollte man sich nicht abschrecken lassen, wenn es um den Erwerb einer Atemschutzmaske geht.
 

Java

ww-kirsche
Registriert
1. August 2014
Beiträge
148
Wenn ich das richtig sehe, betreibst Du das Holzwerken und anderes als Hobby oder?
Das ist richtig.

Und wieviel Kilogramm Glasfaserstaub produzierst Du im Jahr?
Das ist eher vernachlässigbar. Ich wollte den Sauger auch zusätzlich zur Holzbearbeitung auch zum Platinen Bohren und schneiden nutzen, also für solche Elektronikplatinen, da fällt Glasfaserstaub in sehr geringen Mengen an.

Es ist auch mehr ein Synergiegedanke.
Denn einen Sauger brauche ich für die Holzbearbeitung sowieso, wenn ein kleiner
Festool CTM 26 schon gemäß unverb. Preisempfehlung etwa 822,2 € kostet, dann kann ich auch etwas mehr Geld für nen H Sauger drauflegen und somit auch die Glasfaserplatinen absaugen.

Außerdem ist der Dachboden noch nicht ausgebaut, da könnte ich ihn eventuell für die Stäube verwenden, die beim auslegen der Wärmedämmmatten entsteht.


Ich habe nämlich das Gefühl, Du machst Dir da viel zu viel Gedanken um das Thema.
Selbst wenn Du ab und an mal paar Platinen bohrst, kauf Dir einen guten L Sauger und fertig.
Die Sache ist halt die, selbst wenn man nur sehr geringe Mengen eingesaugt hat, dann kann so ein L Sauger diese in die Luft wirbeln und man kann sie dann einatmen.
Ich weiß jetzt nicht, wie lange Glasfaserfasern in der Lunge verbleiben, wenn sie einmal da reingeraten sind, aber Glasfasern würde ich eher als biologisch sehr beständiges Material betrachten, das wird also meiner Meinung nach eher ausgehustet als biologisch abgebaut.



Aber schau noch ein bisschen bei Youtube, da gibt es bessere Varianten als von diesem Jungen.
Hast du eine konkrete Empfehlung?
Die Variante des Jungen hat mir recht gut gefallen, der Behälter war stabil und das ganze machte einen guten Eindruck.
Wie die Absaugleistung ist, also was der Zyklon nicht in den Sauger geraten lässt, das weiß ich jetzt allerdings nicht, da kann es durchaus bessere Zyklon Staubabscheider geben.


PS: Ich gehör dann wohl eher zu den Doofen. Ich habe keine Atemschutzmaske und würde die sicher auch nicht tragen, wenn ich nen Eimer Späne in die Mülltonne kippe.

Okay, sagen wir es mal so, zum Schleifen und zum Lackieren würde ich definitiv eine empfehlen, auch als Privatperson.
Von 3M gibt es gute Halbmasken, die Filter kosten ca. 10-20 €, das sollte die Gesundheit schon wert sein und an 10-20 € alle 1-2 Jahre soll es nicht scheitern.

Ich kann dazu auch eine kleine Geschichte erzählen. Meine Mutter war vor ca. 2 Monaten beim Arzt und im Wartezimmer hat sie einen älteren Herrn getroffen der ihr erzählt hat, dass er als Hobby mit Holz gearbeitet hat und alle Möbel selber gebaut hat, darunter ganz tolle Stücke, so seine Aussage, aber jetzt hat er es auf der Lunge, gerade wegen dem Holzstaub und der Arbeiten damit.
Und genau deswegen war er beim Arzt.
Und da ich meiner Mutter erzählt habe, dass ich mir die Holzbearbeitung als ein neues Hobby zulegen werde, hat sie mir gerade das deswegen erzählt. Da sieht man also schon an dem Beispiel dieses inzwischen erkrankten und mit gesundheitlichen Problemen geplagten Mannes, wie wichtig so einen Atemschutzmaske sein kann.

Das ich meine Atemschutzmaske auch für die Holzbearbeitung einsetzen werde, das war mir allerdings schon vorher klar, denn die Atemschutzmaske habe ich schon vor über 17 Jahren gekauft.
Ursprünglich kaufte ich sie zum Streichen eines Metallgeländers, weil die Farbe schon recht giftig war und sehr unangehm war, d.h. es konnte einem davon schwindelig werden, bis hin zum Umfallen und man bekam davon auch Kopfschmerzen.
Auf der Farbdose waren auch entsprechende Hinweise und entsprechend der Klassifizierung ist eine Atemschutzmaske notwendig.

So eine Halbmaske ist eine einmalige Investition, lediglich die Aktivkohlefilter muss man ab und zu gegen neue eintauschen.
Wer auch Farben und Lacke sprühen können möchte, ist mit einer Vollmaske oder zusätzlichen Schutzbrille aber besser bedient.

Erst neulich habe ich wieder ein paar neue Aktivkohlefilter gekauft. Ich nutze die Atemschutzmaske auch zum Löten von Elektroniksachen.
Wenn das Flussmittel verdampft, entsteht da alles mögliche, kein Mensch weiß was da wirklich drin ist und die meisten machen das ohne Atemschutzmaske. Mir ist aber schon allein der unangenehme Geschmack im Mund und Rachen den man nach dem Löten dann ohne Maske hat, sehr unangenehm, daher nutze ich auch dafür die Atemschutzmaske und habe somit meine Ruhe.
Die Filter filtern so gut wie alles, also nicht nur Staubpartikel, sondern auch chemische Dämpfe.

So eine Atemschutzmaske ist definitiv eine der besten Investitionen, die man machen kann, wenn man bei seinem Hobby irgendetwas mit Dämpfen und Stäuben zu tun hat.

Schlimm finde ich aber, dass, wenn man mal in so einen Baumarkt geht, dass es dort zwar unzählige Dosen mit Lacken und Farben gibt und auf denen steht in den meisten Fällen dann auch eine Gefahrenklasse dabei, die eine Atemschutzmaske vorschreibt, aber verkaufen tun sie in diesen Baumärkten keine Atemschutzmasken.
Was man dort findet, sind bestenfalls minderwertige Staubmasken, aber richtige Atemschutzmasken, die auch gegen chemische Dämpfe schützen, dafür gibt es kein Angebot, die verkaufen sie nicht, die kriegt man nur im Fachhandel oder im Versand.
Dabei wäre der Verkauf solcher Masken eigentlich notwendig, wenn man schon entsprechende Farben und Lacke verkauft.
Es sollte zumindest ein Angebot an solchen Masken vorhanden sein.
 

Java

ww-kirsche
Registriert
1. August 2014
Beiträge
148
Es ist kein Vergleich zu den Gasmasken bei der Bundeswehr, falls du dich an diese erinnern kannst.

Das kann ich bestätigen, die Atemschutzmasken für die industrielle Verwendung, wie man sie z.B. vom Hersteller 3M bekommt, sind bei weiten nicht mit den engen Masken der Bundeswehr zu vergleichen.

Die 3M Masken sind nicht nur wesentlich komfortabler im Tragen, sondern sie haben auch 2 Lufteinlässe, was dazu führt, dass man unter diesen keinerlei Luftnot bekommt, wie es dem ein oder anderen Kameraden bei der BW passieren konnte.
Im Prinzip könnte man mit diesen Masken auch Joggen gehen oder Sport treiben.

Die Filter sind ebenfalls von einer gänzlich anderen Qualität.
Bei der Bundeswehr konnte es sein, dass man bei alten Filtern, Kohlestaub von den Aktivkohlefiltern in den Mund bekam, bei diesen Industrieatemschutzfiltern ist dies durch ein entsprechende Einlage ausgeschlossen.


Allerdings sollte man beachten, dass es bei den Masken unterschiedliche Größen gibt, da sollte die Maske angenehm passen und dicht verschließen. Das sollte man gegebenfalls vor Ort beim Händler ausprobieren, wenn er dies erlaubt.
 

Java

ww-kirsche
Registriert
1. August 2014
Beiträge
148
Wenn man sie gewerblich nutzt, dann nicht. Es gibt ein vom Hersteller festgesetztes Verfallsdatum, weil der Gummi mit der Zeit spröde wird. :emoji_wink:

Okay, das kann sein. Da kommt es natürlich auch darauf an, wie oft und wie lange sie UV Licht (z.B. dem Sonnenlicht) ausgesetzt war und wie alt sie ist.
Unter UV Licht kann sie auch schon einmal schneller spröde werden und danach muss sich das Verfallsdatum auch orientieren.
D.h. eine Maske kann durchaus länger halten, als das Verfallsdatum vorgibt. Im privaten Bereich kann man das ja gut prüfen, meine ist jedenfalls noch gut und wie schon gesagt, auch schon über 17 Jahre alt.
 
Oben Unten