Inspiration Möbelbau, wie macht ihr das?!

skae

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Hallo zusammen,
bevor ich meine Frage los werde denke ich, es macht Sinn ein paar Worte über mich zu verlieren.
Ich bin seit ca. 5 Jahren begeisterter Hobby Holzwerker! Angefangen hat es mit dem Bau des Eigenheims. Hier habe ich angefangen mich mit der Materie Holz auseinander zu setzen. Seitdem lässt mich der Werkstoff nicht mehr los und habe so nach und nach eine vernünftig ausgestattete kleine kuschelige 20qm Werkstatt im Keller eingerichtet (Holzlager und kleine elektrische Geräte sind im Nachbarraum).
Begonnen habe ich mit Outdoor Projekten und mich nun zum klassischen Kleinmöbelbau vorgearbeitet um das Eigenheim zu verschönern.
Anbei mein aktuellstes Möbelstück, eine Sitzbank fürs Schlafzimmer (Wie man sieht beeinflusst durch Jonas Winkler...)
Nun zu meiner Frage:
Wie macht ihr das mit der Inspiration für eure Möbelstücke, wo bekommt ihr die her?
Seit ihr alle Designer die das Rad neu erfinden oder gibt es evtl. sogar Basiswerke Design die man als Schreiner gelesen, bzw. gesehen haben sollte?
Für mich, der das Holzhandwerk nur im Hobby betreibt, ist das extrem schwierig. Ich bin natürlich auf den einschlägigen Youtubekanälen unterwegs (aber das meiste ist nicht mein Geschmack, einmal davon abgesehen dass es hier mittlerweile fast nur noch um Unterhaltung geht...), plumpes Suchen im Internet ist überhaupt nicht meins. Was mich am meisten Inspiriert ist mit offen Augen an jedem Möbelstück vorbei zu gehen und versuchen zu verstehen warum es mir gefällt oder eben nicht...
Für Tipps, Ratschläge oder einfach nur locker von der Leber weg geschrieben wie ihr das macht bin ich sehr dankbar!#
Dank und Gruß!
 

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pedder

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Wenn man einen Stil findet, der einem Gefällt, und den bei vielen Möbeln anwendet, kann das sehr schön aussehen. Bernhard hat das auf seinem Blog Holzzeitung super dargestellt. http://holzzeitung.blogspot.com/

Shaker in Kirsche mit verschiedenen Techniken, aber wenn man in dem Wohnzimmer sitzt, ist das super stimmig.

Bei anderern Holzwerkern kommt man sich hingegen vor, wie in einem Kaufmansladen: Jedes Stück ein anderer Stil.

Ich würde eher Möbel- oder Einrichtungseiten besuchen, als Holzwerkerseiten, wenn es um den Stil geht.
 
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skae

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Na, Festool hat die leider auch nicht mehr vertrieben. Aber gutes Auge, damals als Festo noch Kettenstemmer gebaut hat gab es den Besen noch im Sortiment!
 

PurplePony

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Alle Designer die ich kenne sind bei Instagram und Pinterest aktiv.
Das ist aus der heutigen Zeit nicht weg zu denken.
Der Mensch denkt visuell, Bilder funktionieren bei der Ideenfindung am besten.

Du kannst auch auf Gesellenstück oder Meisterstückausstellungen bei dir in der Ecke gehen. Da sieht man neben viel Horror auch einige interessante Möbel.
,Die Gute Form, hat meines Erachtens am meisten Qualität.
 

Maho68

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Mein Fundus sind die Bücher von Franz Karg (studiendirektor Berufschule Garmisch-partenkirchen ,Schreinermeister,Architekt) das unverändert nach meiner Lehre vor 34 Jahren :emoji_sunglasses::emoji_heart_eyes: .

Der Anspruch als Holzwerkler steigert sich von Projekt zu Projekt . Ehrgeiz,allumfängliches Können /wissen ,Zeit ,Geld, Räumlichkeiten sind halt bei Jedem die Knackpunkte !

Selbst gelernte Tischler wollen mehr, als das ,was ist im Berufsalltag ansteht:emoji_thinking:,also ist auch da Selbstverwirklichung angesagt.

Über die Youtuber möchte ich mich nicht öffentlich auslassen. Sollte man halt nicht dauerhaft als das Ultimative ansehen/konsumieren

Facebook/Instagram Quelle "wood Review" hat auch sehr schöne Sachen aus dem angelsächsischen Raum

@skae: deine Sitzbank ala J.Winkler ist doch schonmal gut gelungen :emoji_slight_smile: .
 

teluke

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Mir gefällt die Sitzbank sehr gut.

Zu Deiner Frage.
Du musst halt "Deinen" Stil finden.
Bei dem Prozess geht es darum was Dir gefällt und auch was Du kannst.
Und bedenke dabei immer "Weniger ist mehr'".
 

skae

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Die Idee mit Gesellenstück oder Meisterstückausstellungen finde ich sehr interessant. Allerdings frage ich mich ob es bei den ausgestellten Stücken nicht mehr um das Zeigen von handwerklichen Fähigkeiten geht als um Design?
Was pedder anspricht sehe ich ähnlich, ein Potpourri an individuellen Möbeln die kein stimmiges Gesamtbild abgeben, eher nicht so meins.
 

bello

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Mein Fundus sind die Bücher von Franz Karg (studiendirektor Berufschule Garmisch-partenkirchen ,Schreinermeister,Architekt) das unverändert nach meiner Lehre vor 34 Jahren :emoji_sunglasses::emoji_heart_eyes: .
Aus der Garmischer Schule "Möbel im Detail" von Heyelmann u.a. In diesem Buch wird eher eine Linie verfolgt.
Im heimischen Bereich, das was die Frau als Designlinie vorgibt. Zu Hause hat man eh keine Chance.
 

carsten

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Hallo

das aus meiner Sicht wichtigste hast du ja eigentlich schon geschrieben: Mit offenen Augen durchs Leben gehen. Ideen finden sich überall. Da muss man nicht gezielt zu oder bei Möbeln suchen.
Möbel oder Innenausbau bzw Design allgemein findet sich bei fast jeder Gelegenheit. Da kann man auch nach Materialien oder Konstruktionsdetails Ausschau halten. Geschäfte z.B. in Einkaufszentren, sogar bei McDonalds oder dem Arzt hab ich schon Ideen gefunden. Foto hat man dank Handy heute meist dabei, dient als Gedankenstütze. Mein Opa hatte immer ein Notizbüchlein Bleistift und Rollmaßband aus Omas Nähkistchen einstecken.

Was nicht hilft, ist krampfhaft nach Ideen suchen.
 

Maho68

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Möbel im Detail: aus den Schulen für Holz und Gestaltung Garmisch-Partenkirchen : Eckhard Heyelmann, Johannes Niestrath, Alexander Wanisch: Amazon.de: Bücher
Dieses kannte ich garnicht:emoji_flushed: aber heftiger Gebraucht -preis

Lohnt es, wenn man diese schon hat ?! siehe Bildanhang diese gibts bei Amazon oder ZVAB schon für 33-38 €
Im heimischen Bereich hab ich das Sagen.:emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Für die Liierten unter Euch ist das in der Wohnung sicher schwierig, wenn man sich nicht durchsetzen kann, aber im Reihenhaus oder Eigenheim kann man doch sicher 1-2 Zimmer für sich verbuchen zum Einrichten :emoji_wink:
 

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Holzwerker1984

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Möbel oder Innenausbau bzw Design allgemein findet sich bei fast jeder Gelegenheit. Da kann man auch nach Materialien oder Konstruktionsdetails Ausschau halten. Geschäfte z.B. in Einkaufszentren, sogar bei McDonalds oder dem Arzt hab ich schon Ideen gefunden.

:emoji_grin: Da bekomm ich regelmäßig Ärger mit meiner Frau.
 

bello

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Möbel im Detail: aus den Schulen für Holz und Gestaltung Garmisch-Partenkirchen : Eckhard Heyelmann, Johannes Niestrath, Alexander Wanisch: Amazon.de: Bücher
Dieses kannte ich garnicht:emoji_flushed: aber heftiger Gebraucht -preis

Lohnt es, wenn man diese schon hat ?! siehe Bildanhang diese gibts bei Amazon oder ZVAB schon für 33-38 €
Im heimischen Bereich hab ich das Sagen.:emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Für die Liierten unter Euch ist das in der Wohnung sicher schwierig, wenn man sich nicht durchsetzen kann, aber im Reihenhaus oder Eigenheim kann man doch sicher 1-2 Zimmer für sich verbuchen zum Einrichten :emoji_wink:
Ich kann Dir gerne zwei Seiten kopieren, damit Du einen Eindruck bekommst.

Und zum Wohnungseinrichten: Wir können froh sein, wenn wir einigermaßen im Hobbykeller machen können, was uns vorschwebt. Einmal jährliches Gemecker ist trotzdem unabwendbar. Das liegt in "Ihrer" Natur, das muss irgendein Gen sein.

Meine verlangt immer Aufklärung, warum wieder neues Material geholt wird. Und dann steht sie in irgendeinem Geschäft und flötet etwas von schönem Schubladenschränkchen. Bin ich dann einsilbig, folgt prompt der Hinweis, dass da noch eine Platte in der Garage steht.
 

pedder

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Und zum Wohnungseinrichten: Wir können froh sein, wenn wir einigermaßen im Hobbykeller machen können, was uns vorschwebt. Einmal jährliches Gemecker ist trotzdem unabwendbar. Das liegt in "Ihrer" Natur, das muss irgendein Gen sein.
Das ist bei mir völlig anders.
Mit so einer Partnerin könnte ich es nicht aushalten.
 

Rookie77

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Während meine Frau unsere Küche im Küchenstudio mit der Mitarbeiterin geplant hat, bin ich wie ein Wilder durch die komplette Ausstellung geflitzt und habe mir alles mehr als genau angeschaut.

Und außer dem Stil (Landhaus) und der Farbe hatte ich danach eh nix mehr zu kamellen. Da hab ich die Zeit lieber sinnvoll genutzt und viele Ideen mitgenommen.

Bedeutet: Die Küche für's zukünftige Tinyhouse unserer Tagespflege werde ich selber bauen. Dauert aber noch.

Design heißt ja auch nicht unbedingt, immer etwas komplett neues zu kreieren sondern auch, etwas bestehendes/bewährtes sinnvoll zu verbessern.
 

Lorenzo

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Ich versuch von der Konstruktion zur Gestaltung zu kommen. Die Form folgt der Funktion. Ich find's also wichtig sich mit den grundsätzlichen Konstruktionsweisen vertraut zu machen. Da kann ich dir den Spannnagel (Buch: Fritz Spannnagel - Der Möbelbau) empfehlen, der geht auf alle Arten ein und zeigt auch einige Möbel die eben diesen Konstruktionsarten folgen. (Is schon älter, also erwarte da keine Topaktuellen Designs.) Dann ist das grundsätzliche Erscheinungsbild schon mal einigermaßen vorgegeben.

Die meisten Möbel müssen sich zusätzlich am menschlichen Körper orientieren, also ergonomisch sein.

Dazu kommt dann noch die zu erfüllende Funktion.

Wenn man dann noch auf Proportionen achtet kann's eigentlich schon fast nicht mehr schief gehen. Tut's zwar trotzdem, aber wenn einem das auffällt merkt man dass man mindestens einen der genannten Punkte nicht beachtet hat.

Was dann noch dazu kommt, ist persönlicher Geschmack. Ich hab's zum Beispiel gern ein bisschen verspielter was die Holzauswahl angeht. Und ich zeig gerne handgemachte Verbindungen. Dafür hab ich's nicht so mit Ornamenten. Andere wollen maximal schlichte glatte Konstruktionen die vor allem mit Plattenmaterial zu erreichen sind. Und wieder anderen gefallen Stilmöbel klassischer Art aus vergangenen Epochen. Da wirst du vermutlich schon Vorlieben haben, erkunde die einfach nach und nach.

Ich war auch schon bei Meister- und Gesellenstückausstellungen. Dabei sieht man sehr unterschiedliche Entwürfe. Für mich persönlich ist relativ wenig dabei was mir wirklich gefällt. Zu oft wird zuviel in ein Möbel gepackt, ist auch ein bisschen der inzwischen recht häufig angewendeten Prüfungsordnung geschuldet die bestimmte Elemente mit Punkten bewertet, und es ist ein Minimum an Punkten zu erreichen um das Stück genehmigt zu bekommen. Und manchmal wird glaub ich auch einfach zu lange dran rumgedacht.. :emoji_wink: Aber es gibt auch immer wieder sehr schöne Möbelstücke befinden Ausstellungen.
die Vielfalt ist eben auch dieser Punkteregelung geschuldet, und die begrüß ich sehr. Wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung.
Außerdem hilft's ja auch zu wissen was man nicht selbst bauen möchte.

Zu den Youtubern: Ich persönlich kann den meisten schlicht nicht zuhören. Drum schau ich da ein paar wenige die die Klappe halten und schöne Möbel bauen. Versuchs mal mit der Forensuche, da wurden schon einige zusammengesammelt.
 
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Leibhaftiger

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...
Was dann noch dazu kommt, ist persönlicher Geschmack. Ich hab's zum Beispiel gern ein bisschen verspielter was die Holzauswahl angeht. Und ich zeig gerne handgemachte Verbindungen.
....

So kann man das auch ausdrücken :emoji_joy:

Zum eigentlichen Thema: Ich stöbere viel auf Instagram, dort gibt es viele talentierte Möbeldesigner, bei denen man sich was abschauen kann. Selber bin ich leider maximal unkreativ, ich brauche immer ein Vorbild, an dem ich mich orientieren kann. Abändern ist dann OK, aber komplett vom weissen Blatt Papier aus entwerfen, kann ich überhaupt nicht. Hab auch schon in ner Möbelausstellung Bilder gemacht, oder in nem Restaurant den Beistelltisch genauestens untersucht :emoji_slight_smile:

Auf Youtube schau ich mir gerne die Japaner an (Ishitani, Squarerule etc), dort wird nicht gelabert und sehr schöne, schlichte Möbel gebaut.
 

Frank73

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Was ich noch gelernt habe.
Erst das Möbel entwerfen.
Dann nach passenden Scharnieren oder Beschlägen suchen.
Evtl. muss man das Möbelstück etwas umplanen.
Wenn man aber schon angefangen hat zu bauen und braucht dann was spezielles, kann es haarig werden.
 

joh.t.

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bei den Zwergen
Hier gabs irgendwann mal nen Fred zu designprinzipien, etc.
Irgendein Bauhäusler hat gesagt 1-2 neue Ideen/ Möbel.
 

derdad

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Es wurde ja schon einige geschrieben zum Thema aber ich glaube es ist auch immer eine persönliche Sache. Braucht man nur Inspirationen oder ganze Bauanleitungen samt exakten Maßen dazu. Mancher hier im Forum wird vielleicht in einer Zeitschrift ein Foto eines Nachtkästchen sehen, dessen Form ihm gefällt, und das ist Inspiration für den Bau einer Kommode. Er hat nur eine Formidee gebraucht. Jemand Anderer braucht aber für seine Möbel noch eine Schritt für Schritt Anleitung. Einfach weil er noch nicht soweit ist Formen und Design ableiten zu können.
Ich hatte einen Lehrer während meiner Ausbildung, der hat immer gesagt:" Burschen ihr müsst stehlen. Immer und Überall. ABER NUR MIT DEN AUGEN." Und er hat uns auch immer angehalten Design, das uns gefällt zu hinterfragen. Wieso gefällt uns? was ist besonders? was unterscheidet es von anderen? Was würde ich anders machen? Und nicht nur in einschlägigen Büchern, Zeitschriften, Katalogen, oder auch Messen und Ausstellungn. Möbel umgeben uns beinahe auf Schritt und Tritt. Mit offenen Augen (und dem Handy als Skizzenbuch) findet man mit der Zeit genug Anregungen zum Selbstbau.
LG Gerhard
 

lesepirat

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DT
Kleine Geschichte dazu: Ich kombiniere viel Altes mit Neuem. Irgendwann hatte ich eine Idee und hatte meine "Linie" gefunden. Sehr kurz darauf habe ich eine Designerin/Tischlerin gefunden, die haargenau!! so baut, wie ich. Nur n Tacken geiler. Jetzt steht bei uns das teuerste Möbel unter dem Tv :emoji_stuck_out_tongue:
 
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