IPE/LAPACHO Terrasse...und Probleme mit der Holzqualität

Plan G

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Hallo an die woodworker,

nach langer Suche bin ich auf dieses Forum aufmerksam geworden und erhoffe mir Hilfe.

Im Oktober letzten Jahres ist bei mir eine große Terrasse mit Ipe von einem Landschaftsgärtner verlegt worden. Dieser hatte mit dem Holz keinerlei Erfahrung. Da ich aber unbedingt eine glatte Oberfläche und unsichtbare Verschraubung haben wollte ist meine Wahl auf dieses teure Holz gefallen.

Gekauft wurde Premium Qualität, in Deutschland gehobelt. Nach dem harten Winter und einigen Tagen starker Sonneneinstrahlung zeigten sich dann ausgeprägte Risse, teilweise nur wenige cm lang, teilweise quasi das ganze Brett durchziehend. Außerdem schuppten manche Bretter, sodass man sie barfuss nicht mehr betreten konnte.

Der Holzlieferant war selbst vor Ort und hat sich die Terrasse angeschaut, sprach von einwandfreier Verlegung und hat 9 Dielen ( von 70 Reihen, á teilweise 3 Brettern ) als schadhaft anerkannt. Dies ist 4 Wochen her.

Zur Zeit wird die Terrasse gerade komplett abgeschlagen, was bei dieser Art der Verlegung nötig ist und dabei tauchen immer mehr Bretter auf, die auch bereits massive Risse aufweisen. Kulanterweise wurden bereits doppelt so viele Ersatzbretter geliefert.
Meine Sorge ist nun, dass die Terrasse neu verlegt wird und in einem Jahr die restlichen alten Bretter auch alle Risse aufweisen.

Kennt sich jemand hier im Forum aus mit diesem Holz?

Hat jemand Langzeiterfahrung?

Sind die Längsrisse wie auf dem Foto die im Abstand von ca 2cm das ganze Brett durchziehen normal, wie der Lieferant behauptet?

Weiß jemand woraus die üblen Risse an der Oberfläche resultieren??

Viele Fragen, für deren Beantwortung ich sehr dankbar wäre.

die hilflose Westerwälderin Plan G
 

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ChrisA

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Hallo Plan G!

Ich bin zwar weder Tischler noch Holzfachmann, habe aber auch eine Ipe-Terrasse.
Im ersten Jahr (nach dem Winter) sind bei mir auch Risse aufgetaucht, vergleichbar mit Deinem 4. Bild. Ich würde sagen ca. 5 cm lang immer am Anfang/Ende vom Brett. Die hab ich auf fast jedem Brett, nach dem 3. Winter jetzt unverändert.
Die Risse vom Bild 1 & 2 habe ich bei je einem Brett gehabt, und die wurden als Mangel anstandslos ausgetauscht...
Der Tausch war bei mir problemlos da alle Dielen von oben geschraubt sind.
Nach 3 Jahren kann ich sagen dass ich jederzeit wieder Ipe nehmen würde, die Risse am Anfang der Bretter stören mich nicht, und werden (nach 3 Jahren) auch nicht größer.

Grüße aus Wien,
Chris
 

Plan G

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Danke

Hallo Chris,

vielen Dank, sehr beruhigend Deine Antwort, dann kann ich nur hoffen, dass diese Fehler wie in Bild 1 und 2 tatsächlich direkt im ersten Jahr auftreten und ich die Bretter alle nun ersetze und sich die restlichen Risse im Laufe der Jahre nicht zu Spalten ausdehnen.

Bei Deiner Verlegeweise ist es ja einfach ein Brett auszutauschen, ein echter Vorteil, aber optisch finde ich die unsichtbare Verlegung einfach schöner...
Vermutlich ist es auch einfacher, wenn man mal die Terrasse in ein paar Jahren nachschleifen will, was ja auch ein Vorteil der glatten Oberfläche ist.

So sah es bei mir kurz vor der Fertigstellung aus....( siehe Anlage)

Lässt Du das Holz vergrauen??

Grüße nach Wien aus dem sonnigen Westerwald

Petra
 

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ChrisA

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Nein, bei mir dehnen sich die Spalten definitiv nicht aus! Alle ca 1mm und nicht mehr!

Die Verschraubung von oben wollte ich unbedingt, da ich öfter unten noch Kabel für Lichtspielereien verlege usw.

Ich lasse das Holz vergrauen, ich mag das Farbenspiel wenn es regnet und das Holz dann "anfeuert" also wieder richtig Rotbraun leuchtet, wärend es bei Sonne und Trockenheit zum hellen Boden im Haus passt.

Das eine Bild ist von der Verlegung, die anderen wurden ca 6 Monate später von meiner Frau aufgenommen und dem Bodenleger für seine Homepage zur Verfügung gestellt...
 

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Plan G

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Einfach ein schönes Holz, Die Fotos sehen toll aus. Wir werden das Holz auch vergrauen lassen, teilweise schimmert es wie Perlmutt.
Wir haben alle Leerrohre für die Gartenbeleuchtung durch ein Kellerfenster, das unter der Terrasse verschwunden ist, verlegt. Bei Dir scheint das ja ein Neubau zu sein, bei mir handelt es sich um ein Gartenneugestaltung nach 18 Jahren Rasen und Fliesenpatchwork vor der Terrasse. Und das soll jetzt halten, bis wir ins Pflegeheim ziehen.....
Gruß Petra
 

kleberson

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Stirnwachs benutzt man dazu, um eben solche Risse zu vermeiden. Das wird an beiden Enden jeder Diele 2-3mm dick mit einer Spachtel aufgetragen. Dauert etwa einen Tag bis es völlig eingetrockent und fest ist.

Gibts in jedem Holzfachhandel und kostet auch nicht die Welt. Wird meist in Kartuschen verkauft und ist ganz einfach anzubringen.
 

Naturöler

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mein holzhändler hat mir alternativ zu stirnwachs damals parkettleim empfohlen.
Habe ich dann ganz einfach mit dem finger auf die schnittkanten geschmiert; trocknet transparent auf.
 

kleberson

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Das geht eigentlich auch, aber bei so extremem Hartholz halte ich dann lieber an Altbewährtem fest.:emoji_slight_smile:
 

tilli84

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Schlechte IPE Qualität

Hallo zusammen,

haben das selbe Problem. Unser neu verlegtes IPE Holz weisst Risse auf, welche beim verlegen noch nicht sichtbar waren und jetzt mit der Zeit immer mehr werden.

Haben sogar einige Risse die sich mittlerweile zu Spalten ausdehnen! Im nassen Zustand sieht das Holz einigermassen in Ordnung aus, weil man die feinen Risse nicht sofort sieht. Aber im trockenen Zustand sieht es wirklich extrem aus.

Vor allem hat das IPE Holz dazu noch einige Astlöcher und Hobelfehler.

Die Musterterrassen, welche wir in IPE Holz angeschaut haben, waren absolut nicht so. Keinerlei Risse und Astlöcher sichtbar.

Ist das Normal bzw. weiten sich die Risse irgendwann zu Spalten auf?
Also ich denke, dass nach dem Winter man nicht mehr barfuss laufen kann, da sich die Risse dann zu Spalten ausgedehnt haben.

Welche Erfahrungen habt ihr mit IPE Holz?

@ PlanG: Wie hat sich dein IPE Holz entwickelt? Würde mich sehr interessieren.

Über eure Antworten würde ich mich sehr freuen.

Einen schönen Abend noch,

viele Grüße Tilli84
 

Plan G

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Alles gut....

Hallo tilli84,

den letzten Winter hat meine Terrasse sehr gut überstanden, alles sieht top aus und es muss irgendwie ein Qualitätsmangel gewesen sein, der beim Verlegen mit bloßem Auge noch nicht erkennbar war. Die ausgetauschten Bretter sind alle in Ordnung und auch bei den alten Brettern die wieder verwendet wurden sind die Risse nicht mehr aufgetreten.

Der Händler bei dem ich die Bretter gekauft habe, hat die Kosten des Landschaftsgärtners übernommen.

Für die einzelnen Qualitätsstufen gab es genaue Anforderungen die bei meinem Händler schriftlich fixiert waren, Astlöcher zum Beispiel waren bis zu einer bestimmten Größe zu akzeptieren. Hobelfehler hatte ich nicht, mein Holz wurde erst in Deutschland gehobelt, das war mir wichtig.

Ich laufe nur barfuß auf der Terrasse und bin nun wirklich zufrieden.

Mein Händler wollte damals das Holz einschicken zur Überprüfung an ein Holzinstitut, ich glaube in Hamburg. Vielleicht hilft man Dir dort weiter, wenn sich der Händler nicht kulant zeigt.
Hast du die Terrasse selbst verlegt??

Melde Dich einfach, wenn ich Dir noch weiterhelfen kann oder wenn Du Vergleichsfotos benötigst.

Gruß Petra
 

schnuti

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wie ist der aktuelle stand ?

Hallo zusammen,

interessiert habe ich eure beiträge studiert. wir planen gerade eine holzterasse und ich frage mich wie es heute mit euren terassen aussieht. vor allem gibt es bilder in vegrautem zustand?

:eek:
 

Plan G

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Ipe Terrasse im Jahre 2014....

Hallo Schnuti,

unsere Terrasse sieht super aus, allerdings lassen wir sie vergrauen, man könnte mit entsprechendem Pflegeprogramm natürlich auch die schöne Farbe dieses tollen Holzes erhalten.
Nach zwei sehr harten und diesem milden Winter, kann ja fast nichts mehr passieren.
Wir sind sehr zufrieden mit der Terrasse und im Gegensatz zur Bankirai-Terrasse von Freunden, ein Jahr nach unserer Terrasse verlegt und heute schon voller Risse und verzogen, sind wir glücklich mit unserer Entscheidung für IPE.
Allerdings haben wir eine sehr gute Qualität gekauft bei einem Holzhändler in Trier, der ja auch auf unserer Reklamation sehr kulant reagiert hat.

Viele Grüße aus dem Westerwald
Petra
 

sif220

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Schönen guten Morgen in die Runde,

ich habe da eine Verständnisfrage zum hier diskutierten Holz.

Seid Ihr euch sicher, dass das "Deckholz" - also das Holz, was am Ende oben zu sehen ist - tatsächlich Ipè ist?

Ich meine nein.

Für mich sieht es so aus, dass die Unterkonstruktion aus Ipè gemacht worden ist und das Deckholz Cumaro ist. Eben diese Kombination habe ich bei uns auch verbaut. Ipè ist eigentlich ein sehr unschönes Holz mit sehr vielen, kleinen schwarzen und runden Verfärbungen. Cumaro ist ein optisch sehr schönes, anfangs gleichmäßig cappucino farbenes Holz. Die Bilder die hier gezeigt wurden, sehen 1:1 so aus wie bei uns.

Wer sich ein Bild über unsere Terasse machen möchte kann im Blog vorbeischauen (ich kann die Bilder von diesem Rechner hier nicht einstellen, da kein Zugriff). Da sieht man dann auch das Vergrauen nach ca. 3 Jahren. Aber - bei uns ist sicher Cumaro als Deckholz verwendet worden. Diese schwarzen Verfärbungen sieht man ganz gut in meiner Doku rund um den Bau der Hobelbank (auch im Blog).

Ich denke, das sollte geklärt werden - bevor hier jemand auf die Idee kommt, eine Ipè Terrasse zu bauen und sich dann über die unzähligen schwarzen Punkte ärgert. Bei einer Hobelbank / Untergestell stört das nicht. Bei einer Terrasse aber umso mehr - mich zumindest. Ipè kostet übrigens auch nur einen Bruchteil von Cumaro, eignet sich aber durch seine hohe Resistenzklasse sehr gut als (Unter) Konstruktionsholz.
 

Plan G

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Hallo sif220,

ganz sicher bei mir Ipé ( zumindest laut Rechnung der Firma Kay Pannier), es gibt keinerlei kleine, schwarze, runde Verfärbungen. Konstruktionsholz war Itauba.
Grüße aus dem Westerwald
Petra
 

sif220

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Hallo Petra,

... wir haben das Holz vom gleichen Verkäufer. Auf deren Hompage werden die Hölzer - sehr kurz - dargstellt (Holzarten). Diese schwarzen Verfärbungen werden dort bei Itauba beschrieben. Das Holz habe ich aber (meine damalige Rechnung) sicher nicht gekauft. Sei's drum.

Diese Absplitterungen & Risse, die ganz oben im Beitrag (# 1) gezeigt wurden treten bei uns auch auf - allerdings als "Cumaro" verkauft....

Wobei eigentlich eher die Risse. Absplitterungen haben wir eigentlich keine. Die Farbe & Zeichnung des Holzes schaut zu 100 % aus, wie bei uns. Ich habe seit ich die Terrasse verlegt habe, kein so derart hartes Holz gesehen & bearbeitet, wie dieses. Es ist irre schwer - so schwer, das es noch nicht einmal schwimmt.

Das "Ipè" (zumindest das HOlz, das auf der Rechnung so bezeichnet worden ist), verhält sich ganz anders. Auch sehr schwer, aber gut zu bearbeiten. Hobeln geht sehr gut - ganz im Gegensatz zu Cumaro. Aber eben diese schwarzen Einschlüsse.

Der Unterschied fällt beim Sägen deutlich auf. Cumaro - sehr faserig, neigt sehr stark zu Ausbrüchen. Ipe sehr feingliedrig und hinterläßt einen saubereren Schnitt.

Das, was ich hier beschrieben habe, würde sich zumindest auch mit dem aus dem Holzlexikon decken.
Cumaro - Cumaro | Holzwurm-page, Holz mit Know How

... nun etwas verwirrt... :.-)
+
 

schnuti

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Liebe Petra, lieber Tom,

ganz lieben Dank für Eure Antworten.
Hättest du liebe Petra evtl. auch noch ein Foto? Toms Bilder habe ich angesehen und Gratulation Tom - sieht genau nach meinem Geschmack aus !!!
Die Splitter machen mir allerdings Sorge, genau so befürchtet es mein Mann - der eher Gegner meiner Holzterassenplanung ist.
Kann mir jemand da mehr Hoffnung machen?
Und welches Holz wäre da am besten?
Wir haben ein 60er Jahre Bau und das EG ist sozusagen Hochparterre. Es muss also schon ein ordentlicher Unterbau sein.
Am Mittwoch habe ich einen Besprechungstermin mit den Schreinern - hat noch jemand Tipps ??

Danke und schönen Abend

Ute
 

sif220

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Schönen guten Abend Ute,

also mit Splittern muß man sich - immer - bei einer Holzterrasse "abfinden". Bei dem einen Holz wahrscheinlich mehr / früher als bei dem anderen. Vorhanden ist das Problem aber immer. Unser Kinder haben sich aber daran gewöhnt - die Pinzette liegt jetzt immer griffbereit in der Küche und es gibt auch kein Theater mehr.

Ehrlich gesagt, war ich auch gegen eine Holzterrasse - und das, obwohl ich von mir behaupten würde, einen "Zugang" zu Holz zu haben. Ich war für Stein. Da gibt's Themen wie Splitter, Vergrauen oder wie schaut sie nach 20 Jahren aus nicht (in dem Maße).

Ich kenne die Gegebenheiten bei Euch vor Ort nicht. Wenn's der Unterbau / Konstruktion zuläßt, wäre ich tatsächlich bei Stein. "Freischwebend" auf einem Holzunterbau könnte das allerdings recht aufwendig werden (Gewicht). Bei einer ausgewachsenen Holzterrasse kommt aber auch einiges an Gewicht zusammen (ein 4,5 m Brett "Cumaro" konnte ich alleine auf Dauer schon noch tragen, war aber schon "schwer" für mich als Büromensch... :emoji_slight_smile: ).

Eine Alternative wären natürlich diese Komposit (?) Produkte, wo Holzspäne mit Kunststoff verbunden wird (z. B. WPC). Die splittern nicht und sind von der Optik "nahe" am Holz. Muß man aber mögen.
 

Dietrich

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Hallo,

immer wieder erstaunlich welche Probleme Leute mit Holzterrassen haben, übrigens Ipe ist ein Handelsname/Bezeichnung für mehrere Holzarten in Süd und Mittelamerika.
In Schweden bspw. käme niemand auf die Idee Urwaldholz zweifelhafter Herkunft um die halbe Welt zu schiffern um daraus Terrassenbretter zu machen.
Die Sägen ihre Nadelholzstämme so auf das die Bretter praktisch rissfrei bleiben.
An einem Sa-Nachmittag entstehen ansehnliche Holzterrassen, jedes Jahr einmal die Jotun-Pampe drauf und gut.

Gruß Dietrich
 

Plan G

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Hallo Ute,

schicke mir doch mal über Nachrichten eine E-Mail von Dir, dann schicke ich Dir ein paar Fotos.

Gruß Petra
 

Plan G

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Splitter

Ein Grund dieses Holz zu wählen, war, dass ich splitterfrei barfuß auf der Terrasse laufen wollte.
Ich habe keinerlei Splitter im Holz, die Oberfläche ist wunderbar glatt. Auch aus diesem Grunde wollte ich eine Verlegung ohne störende Bohrungen. Das System das dafür vom Händler mitgeliefert wurde finde ich optimal.
 
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