Küchenarbeitsplatte lieber Echtholz oder Resopal?

holzkopfhase

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Hallo liebe Community :emoji_slight_smile:

Es steht nach Umzug nun eine neue Küche an. Alle Geräte stehen bereits in der Küche, die Korpusse sind ausgewählt und es fehlt nur noch die Arbeitsplatte.

Als alter Holzliebhaber tendierte ich eigentlich zu Echtholz. Aufgrund der geplanten Tiefe von 80cm wurde die Auswahl schnell sehr dünn und mit zunehmenden Nachforschungen stellte ich fest, dass man i.A. von Echtholz abrät.

Nun wüsste ich gerne mal eure Meinung :emoji_slight_smile:
Zugegeben wollen wir nicht alle paar Monate die Arbeitsplatte ölen oder wachsen müssen. Es sollte möglichst pflegeleicht sein. Sollte man dann wirklich auf Echtholz/Massivholz verzichten und zu Resopal etc. greifen?

In meiner aktuellen bzw. bald alten Wohnung habe ich seit Studiumsbeginn eine 40€ Funierplatte aus dem Baumarkt und abgesehen von unsichtbarem Quellen am Waschbecken (sieht man nur von unten), sieht die noch makellos aus.... und das ist 15 Jahre her... :emoji_wink:
Nur ist die Optik nunmal nicht ebenbürtig einer echten Massivholzplatte.

Deshalb, immer her mit den guten Ratschlägen :emoji_slight_smile:
 

MaHa76

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Ich habe (als Hobbybastler) schon 3 Küchen komplett selbst gebaut, normalerweise inkl. der Korpen, wobei ich auch schon welche von einem Profischreiner hab machen lassen, wo es schnell gehen sollte.

Bei allen Küchen habe ich immer massive Eiche als Arbeitsplatte genommen- relativ gut ausgesuchtes Holz, die Platten wurden aus wenigen, relativ breiten und durchgängigen Brettern zusammen geleimt- eine Tiefe von 80cm bedeutet ja nur, dass man eben ein Brett mehr nimmt...

Ich hatte bei den Küchen auch flächenbündige eingelassene Spülen (Keramik) und Ceranfelder, was zwar beim Fräser der Ausschnitte gründlicheres Arbeiten erforderte, aber sehr gut aussieht.

Die Oberflächen habe ich nur mit Arbeitsplattenöl (3- 4 Schichten) behandelt. An meiner erste Küche, die ich vor 8 Jahren gebaut habe erfreut sich noch immer meine Ex-Frau mit ihrem neuen... die Oberfläche ist noch sehr gut in Schuß, obwohl zwischenzeitlich sehr sicher nicht nachgepflegt wurde.
 

raziausdud

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Hallo,

wir haben auch seit 6 Jahren vier massive Küchenarbeitsplatten aus Buche-Leimholz (keilgezinkte Baumarkt-Ware) und seitdem eigentlich nichts auszusetzen. Ist ebenfalls ("nur") anfangs und ("nur") 2mal mit Arbeitsplattenöl behandelt.

Für Massivholz haben wir uns entschieden, weil dieses - falls nötig - in etlichen Jahren mal abgeschliffen werden kann. Ich hab mal an einem Probestück versucht, einzelne Segmente auszutauschen, also eine Vertiefung einzufräsen und ein neues Stück einzusetzen, auch das klappt.

Also zwei Vorteile von Massivholz-Platten.

Und ... das hab ich hier aus dem Forum ... :emoji_wink: : beachten solltest Du die Qualitätsunterschiede von Baumarkt-Ware, zufällig verleimte und keilverzinkte kleinere Kanteln sowie Tischler-Ware mit ausgesuchten durchgehenden Lamellen nach den Verleim-Regeln gefertigt.

Grüße
Rainer
 

IngoS

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Hallo,

Massivholzplatte mit der Pflegeeinfachheit einer Plasteplatte gibt es nicht. Legst du besonderen Wert auf Makellosigkeit, nimm Sägemehl mit Kunststoffoberfläche (gibt es ja auch in Massivholzoptik). Massivholz bekommt mal Verfärbungen, Kratzer, Wasserflecken... und die Platte sollte hin und wieder nachgeölt werden (alle paar Jahre).

Gruß

Ingo
 

uli2003

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Der Nutzertyp spielt auch eine Rolle.

Bist du eher der Instant-Tüten-Typ oder schneidest du auch mal frische Zutaten?

Bei mir geht es schon mal schnell und auch heiß her, für mich ist Echtholz definitiv nichts.
Ich habe Granit, und würde jedes Mal ganz sicher wieder Granit nehmen.
 

Mitglied 59145

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Ich finde es nicht schlimm wenn so eine Platte Spuren hat. Alleine was bei uns schon kaputt wäre bei einer Granitplatte. Aber geil finde ich Granit auch.

Gruss
Ben
 

uli2003

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So hat halt jeder seine Eigenarten.
Für mich muss das robust sein, ruckzuck zu reinigen, ohne Pflegeaufwand.
Abgenutzte Oberflächen mag ich genausowenig wie Brandspuren von Töpfen oder Wasserflecken. :emoji_slight_smile:
 

MaHa76

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Schäden an einer Massivholzplatte entstehen garnicht so schnelll, aber man kann diese gut egalisieren- das ist für mich einer der Gründe dafür. Bei Plaste und Naturstein sieht es schlecht aus. Vielleicht wäre da Kunststein oder Möbelbeton eine weitere Option.... Ich habe schon kleine Lautsprecherboxen aus Möbelbeton gegossen- das Material ist auch interessant.

Massivholz hat für mich auch noch den Vorteil, dass man da mal eben ein paar Nuten einfräsen kann, um LED- Streifen unter zu bekommen- ich spiele gern mit Elektronik, löte seit meinem 9. Lebensjahr und programmiere auch Mikrocontroller. Und versehe meine Möbel gern mit schöner Beleuchtung.
 

Neige

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Schäden an einer Massivholzplatte entstehen garnicht so schnell [..........]Bei Plaste und Naturstein sieht es schlecht aus.
Da bin ich anderer Meinung. Bei "Plaste" gibt es gewaltige Unterschiede in der Oberfläche, die auch sehr robust sein können. Bei den Natursteinen hebt der Granit besonders hervor, weil er keinen Kalk enthält beständig gegenüber Säuren, Öl und Fett zudem kratz/schnittfest und nicht zuletzt geschmacksneutral. Also der ideale Stein für eine Arbeitsplatte.

granit kostet aber auch ein ganzen zacken mehr kohle
Kommt darauf an was du möchtest. Hersteller sortieren nach Preisgruppen, im unteren Preisegment sind dann schwarz-weiße, grau-weiße und graue Texturen zu finden (so um die 50-100/lfm Euro). Dunkle Granitoberflächen sind so bis 200 Euro erhältlich und alle Farben-Kombinationen und starken Glimmereffekten bekommst du ab 200/lfm Euro. Ganz ausgefallenen Granit mit marmorierten Körnungen und in rötlichen Farbbereichen kosten dann schon mal ab 500/lfm Euro.
Oberflächenbehandlung, Sondermaße, Kantenbearbeitung und Ausschnitte bestimmen natürlich auch noch den Preis. Alles in allem aber würde ich immer Granit nehmen.

Was ich besonders schön finde sind Kombinationen aus Granit und Vollholz, man kann dadurch Kosten sparen und hat einen tollen Kontrast.
 

kbluemel

ww-kiefer
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Hallo,

meine Granitplatte ist vom örtlichen Steinmetz. Exakt ausgemessen und mit Ausfräsungen gefertigt und montiert. Der Küchenbauer wollte ungefähr das Zehnfache für die Platte haben. Bei der Kochinsel die Ecken abzurunden kostete pro Ecke 3,50 €, beim Küchenbauer 250€.

Gruß Klaus
 

holzkopfhase

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Danke für eure Antworten :emoji_slight_smile:

Also Granit ist genauso raus wie eine Keramikspüle. Da muss man immer damit rechnen, dass mal eine Keramikschüssel, ein Teller oder vor allem ein Glas kaputt geht, weil man unvorsichtig war. Würde ich genauso wenig kaufen wie eine Glasplatte als Tischplatte :emoji_grin:

Aber selbstverständlich ist das absolut Geschmackssache.

Also ich mache sehr viel selbst. Und ich bevorzuge Qualität. Aber bei einer Arbeitsplatte muss diese einfach auch was aushalten. Mal einen Topf kurz abstellen oder mal die Ecke eines Backbleches, das nicht sauberauf dem Topflappen liegt.
Und auf garkeinen Fall darf sie regelmässige (alle paar Wochen bis wenige Monate) Arbeit erfordern. Alle paar Jahre mal, das wäre okay.
Ich würde wohl auch nie die Arbeit betreiben einen einzelnen Keil zu ersetzen. Denke das wäre mir wirklich zu viel Arbeit. Und die Arbeitsplatte komplett zu sanieren wäre zu viel Arbeit, da die komplette Spüle, das Induktionsfeld etc ausgebaut werden müssten und man dann erstmal ein paar Tage ohne Küche dasteht. Da steigt meine Freundin mir auf's Dach :emoji_grin:

Schwer, schwer. Vielleicht gehen wir wirklich die Massivholzrichtung. Wobei ich bisher wenige Preisunterschiede finden konnte. 4m immer so 200-300€. Klar, mehr für irgendwelche vermeintlichen Premiumsorten. Aber ich muss auch sagen, dass ich neulich Gummibaum gesehen habe und die echt nett fand.
 

tiepel

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Hi,
Dann mal mein Senf dazu.
Unsere Küche ist im Dezember 20 Jahre alt. Wir wollten eigentlich auch Granit als Arbeitspalte. Damals war ich aber viel zu unerfahren, selber eine Küche zu planen war ganz weit weg. Deshalb kam Granit aufgrund des Preises vom Küchenbauer nicht in Frage.
Die Resopalplatte, die wir dann bekommen haben (sicher keine Billg-Ware), ist immer noch tadellos. Feucht abwischen und gut ist... (Trotzdem würden wir heute wohl Granit o. ä. nehmen)
Als Spüle haben wir eine "Silgranit"-Spüle. Würden wir auch immer wieder nehmen, absolut pflegeleicht.
Und ich behaupte, was man daran kaputt schlägt, geht an einer Edelstahlspüle auch kaputt.
Gruß Reimund
 

Georg L.

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Ein Bekannter hat seit einigen Jahren eine Küche mit Corian-Arbeitsplatte. Müsste ich heute eine Küche anschaffen, wäre das meine erste Wahl. Zusammen mit einer fugenlos eingelassenen Corianspüle eigentlich die ideale Oberfläche. Absolut unempfindlich, pflegeleicht, allerdings nicht ganz billig und auch etwas tricky in der Verarbeitung.
 

predatorklein

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Moin

pflegeleicht, allerdings nicht ganz billig und auch etwas tricky in der Verarbeitung.

Wegen dem " nicht ganz billig " kommt die eben für viele nicht in Frage .
Gleiches gilt für Granit .

Wir haben im Laufe von fast 30 Jahren einige Küchen gebaut .
Vor 25 Jahren waren die Türen und die Arbeitsplatte fast immer aus Vollholz .
War damals einfach " hip " .
" TEAM 7 " Nachbauten waren bei uns damals der Renner :emoji_slight_smile:

Inzwischen haben wir bei einigen dieser Küchen schon die Fronten und die Arbeitsplatte gewechselt .
Bei manchen Küchen sogar schon zum zweiten mal .

Fast jeder hat beim zweiten mal eine Kunststoffoberfläche gewählt .

Grund 1 : einige Kunden wechseln nach 5 - 10 Jahren die Fronten und die AP ihrer Küche , geht schnell , ist nicht so teuer , Montage kann man oft selbst erledigen und man hat eine absolut neue Küche was die Optik angeht .
" Er " darf sich ein gebrauchtes Moped , eine TKS oder eine gescheite Standbohrmaschine kaufen .
" Sie " kriegt eine Küche in neuer Optik .
Beide sind zufrieden .

Grund 2 : nicht wenige Kunden haben unterschätzt , daß eine Küche mit Massivholztüren und vor allem eine AP mehr Pflege brauchen .
Gerade in Küchen , in denen auch richtig gekocht wird .

Und diese Pflege haben nicht wenige einfach unterschätzt :emoji_astonished:

Gruß
 

uli2003

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Und diese Pflege haben nicht wenige einfach unterschätzt :emoji_astonished:

Das Credo ist doch auch hier im Forum von den Ölliebhabern 'einmal kurz nachölen und gut, geht schnell und kostet nix..'

Die Realität sieht anders aus. Wenn mal Zeit übrig ist geht's mit Muttern oder den Kindern auf Achse, die Platte kann warten, und nochmal warten.. Bis die Arbeit dann plötzlich nicht mehr so schnell geht.

Ich hab's oft genug gesehen, ob Böden, Treppen, Arbeitsplatten. Es wird bei den meisten einfach nicht gemacht.
 

Holz-Fritze

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Hallo!

Corian könnte als Material geeignet sein: http://www.corian.de/-kitchen-worksurfaces-

Lg
Ernstl

Nicht könnte, ist geeignet. Ist aber recht teuer, kleiner Tipp es muss ja nicht Corian sein, es gibt auch anderen Mineralguss der günstiger ist und eben nur nicht "Corian" heißt.
Vorteil von Mineralguss ist, dass man zahlreiche Oberflächen zur Auswahl hat und es sogar transluzente Platten gibt. Man kann bei diesen Platten also auch mit Licht von unten spielen.

Ich habe eine Ablage im Bad so von unten beleuchtet. BegeisterT Besucher immer wieder.
 
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glenwood25

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Grund 2 : nicht wenige Kunden haben unterschätzt , daß eine Küche mit Massivholztüren und vor allem eine AP mehr Pflege brauchen .
Gerade in Küchen , in denen auch richtig gekocht wird .

Absolut richtig.
Meiner Meinung nach ist eine HPL-beschichtete AP der beste Kompromiss.
CORIAN o.ä. zu empfindlich. Edelstahl Geschmacksache. Granit evtl. Vollholz NIE

Tochter hat vor Jahren ihre eigene (Mietwohnung) bezogen. Damaliger Freund hat ihr eingeredet: AP Eiche massiv!
Alles reden und erklären half nichts. Mädel ist jetzt nicht so von der Putzfraktion..........hab mich nach nem guten Jahr um die AP gekümmert.
Platte sah aus wie Sau. Oberfläche rauh, am Spülbecken leicht aufgequollen, etliche Wasserränder von Gläsern.

In unserer eigenen Küche wird "richtig" gekocht. Kochlöffel auch mal zur Seite gelegt ohne nach ner Unterlage zu suchen.
Die HPL-AP wird auch in einigen Jahren noch aussehen wie neu. Meine Meinung

Gruß
Gerhard
 

holzkopfhase

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Alo Silgranit ist ja keine Keramikspüle, sondern ein Verbundstoff, wenn ich nicht irre. Deshalb gehen die Sachen daran nicht so schnell kaputt. Das wäre als Spüle auch unsere Wahl.
Bei echten Keramikspülen hatte ich es sowohl in der Verwandschaft, dass regelmässig Gläser gebrochen wurden als auch (einmal), dass durch die Vibrationen einer (älteren) Waschmaschine die Keramikspüle Risse bekam. Aber wie gesagt, richtige, echte Keramik und kein neues Verbundmaterial.

An die Holzfronten habe ich garnicht gedacht. In meiner aktuellen Küche habe ich auch Massivholzfronten. Die sehen nach 17 Jahren aus wie neu. Aaaaber, die werden natürlich auch sehr sehr viel weniger beansprucht und ich glaube, dass die lackiert sind.

Ich vermute, dass wir es einfach riskieren werden und eine Echtholz nehmen werden. Muss mal herausfinden, ob die vom Hersteller schon geölt sind. Ansonsten wäre es natürlich etwa doof. Aber andererseits, wer bitte ölt denn schon normale Arbeitsplatten, die er auf dem Schreibtisch oder Werkbank benutzt? Die Platten müssten ja einiges aushalten. Und Schneidebretter werden eh immer benutzt....hmmmmm....
 

MaHa76

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Also ich habe meine Arbeitsplatten bisher immer mit dem AP-Öl (lebensmittelecht) von Hornbach behandelt- 3 bis 4 Schichten, das war dann schon fast wie Lack. Wir kochen auch richtig- feucht abwichen, einfach nur mit etwas Spülmittel reichte bisher immer- und ca. alle 2-3 Jahre mal etwas frisches Öl und gut...
 

Holz-Fritze

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Hallo!



Hast du selbst die Erfahrung gemacht, wenn nicht, würde mich deine Informationsquelle interessieren.

Lg
Ernstl

Ich habe in der Produkentwicklung mit mehreren Mineralgusswerkstoffen gearbeitet. Darunter auch Corian. Corian ist kratzempfindlicher als Resopal oder Granit, aber bei weitem unempfindlicher als echtes Holz. Der große Vorteil ist man kann Kratzer ausschleifen und auspolieren. Auch wenn eine Stelle ausbricht kann man diese reparieren, ebenso läßt sich Corian fast unsichtbar verkleben. Das sind schon ein paar Vorteile.
 
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