Kappsäge ja oder nein?

Gelöscht Mitglied 91199

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Also die 216er Metabo sieht man immer wieder bei eBay Kleinanzeigen für 60-90 Euro. Es gibt auch welche die deutlich mehr wollen aber dann sucht man halt etwas länger...
Keinesfalls würde ich für die fast den Neupreis zahlen....

Nachtrag: ich kann mich erinnern, dass ich die Metabo mal für die erste Gemeinschaftwerkstatt gekauft habe. Die hat ziemlich viele Einstellmöglichkeiten.
Aber bitte mit Gehirn, einer hat die gleich so eingestellt, dass er in den Tisch gesägt hat...
Lange Rede kurzer Sinn, normalerweise müsste man das schaffen die so einzustellen, dass man brauchbare Ergebnisse erzielt.
Es spricht auch m.E.n nicht viel dagegen mit günstigen Maschinen zu starten und bei steigenden Ansprüchen teurere zu kaufen. Der Markt für gebrauchte ist ja da. Auf Handlade haben die meisten vermutlich keinen Bock, ich auch nicht...
Gerade wenn man keine Kohle hat lohnt sich eBay Kleinanzeigen, hab da echt viele Schnäppchen gemacht. Aber Vorsicht, kann zur sucht werden
 
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rafikus

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Die Schwarzbach mit lediglich 123 mm Auszug und einem 160/170-er Sägeblatt wäre mir da vielleicht doch etwas zu wenig. Auf der anderen Seite ist sie deshalb wahrscheinlich aber auch schön klein und ich habe nur einen sehr kleinen Kellerraum (es ist nur so ein Kellerverschlag).

Werde gleich mal schauen, welche Abmessungen sie hat und was sie kostet.
Aber Du kannst mich auch gerne mit Argumenten überzeugen in Bezug auf die Größe des Sägeblattes und des recht geringen Auszuges von 12 cm.
Ich habe meine Maschine nur aufgeführt als Beispiel, dass es auch preiswert geht. Ich wollte eine kleine Maschine und meine reicht mir eben, sie kann bis zu 230mm breite Bretter bei 90° sägen, was für mich in Ordung ist. Oben hat sie einen Griff, sodass ich sie recht bequem mit einer Hand transportieren kann.

Ich möchte dich nicht davon überzeugen, dass du so eine kleine kaufen sollst. Überlege einfach, welche Kaliber du bearbeiten möchtest und wie groß deine Maschine werden muss? Dann bleibt noch die Frage, ob nicht die ganz großen Teile mit deinen anderen Sägen gesägt werden können und du eine Nummer kleiner kaufen kannst.
 

TomTom999

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Gute Tipps weiterhin, danke.
Ich habe noch keine Antwort bezüglich der gebrauchten Metabo. Aber schaue jetzt mal nach der Evolution und auch mal bei Ebay Kleinanzeigen nach ner Metabo.
Die Idee, eine kleinere zu kaufen und den Rest mit meinen nderen Maschinen zu sägen, hatte ich ja auch schon. Deshalb soll es ja auch KEINE 254-er oder gar 300-er werden.

Gruß
Tom
 

esvaubee

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Gute Tipps weiterhin, danke.
Ich habe noch keine Antwort bezüglich der gebrauchten Metabo. Aber schaue jetzt mal nach der Evolution und auch mal bei Ebay Kleinanzeigen nach ner Metabo.
Die Idee, eine kleinere zu kaufen und den Rest mit meinen nderen Maschinen zu sägen, hatte ich ja auch schon. Deshalb soll es ja auch KEINE 254-er oder gar 300-er werden.

Gruß
Tom
Das kannst du selbstverständlich so machen wie es dir besser gefällt.
Aber eine 250er ohne Zug ist üblicherweise kleiner als eine 216er mit Zug.
Und konstruktionsbedingt wird die 250er weniger windig sein in der selben Preisklasse.
Deshalb mein Vorschlag.
 

Batucada

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Also die 216er Metabo sieht man immer wieder bei eBay Kleinanzeigen für 60-90 Euro. Es gibt auch welche die deutlich mehr wollen aber dann sucht man halt etwas länger...
Keinesfalls würde ich für die fast den Neupreis zahlen....
So ist es! Zu dem noch bei reduziertem Gewährleistungsanspruch, wenn überhaupt noch einer besteht. Ein Gebrauchtkauf muss einen deutlichen Preisvorteil erzielen, so dass sich ggf. bei fehlenden Gewährleistungsansprüchen ein Totalverlust verschmerzen lässt.

Batucada
 

TomTom999

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Ja, so sehe ich das im Grunde ja auch bezüglich Gebrauchtkauf. Die Metabo, wo ich im Kontakt war, ist ja fast neu. Da hätte ich noch fast die volle Gewährleistung. Bezüglich der reinen Kappsäge bin ich nicht wirklich so überzeugt. Aber ich werde mir dennoch in den nächsten Tagen mal eine im Baumarkt um die Ecke anschauen und vergleichen mit einer Zugsäge.

Gruß
Tom
 

zehlaus

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Du gehst, wie viele andere Leute auch, meiner Meinung nach den falschen Weg. Zuerst solltest Du Dir überlegen, was die Maschine können soll/muss und wofür Du sie brauchst. Danach dann eine geeignete Auswahl in Bezug auf Leistungsdaten und Qualität treffen, auch in Bezug auf zukünftige Projekte. Jetzt den Preis recherchieren, dabei ist nicht unbedingt der günstigste Händler unbedingt zu wählen, irgendeinen Grund wird er haben, billig zu verkaufen (Erfahrung: Billig geht leider oft mit schlechtem Service zusammen, selbst wenn es nur um die Erstellung einer Rechnungskopie geht). Nun prüfen, ob die vorhandenen Geldmittel reichen, bzw. was man zur Aufstockung tun muss. Reicht das Geld nicht, dann überlegen wo Du Abstriche machen kannst/willst, bzw. ob die Anschaffung sinnvoll für die ist, Stichwort Alternative suchen.

Das der Verkäufer sich nicht mehr meldet ist klar, da passen die Vorstellungen nicht zusammen. Ihm die Marktpreise zu erklären hilft auch nicht weiter, er wird sich schon Gedanken gemacht haben, zumal ja ebay auch noch seine 10% haben möchte.
 

TomTom999

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Doch, er hat mir eben geantwortet.
Er würde auf meine Frage nach 130 Euro inkl. Versand eingehen für die Metabo KGS 216 M.
Lt. seiner Angabe hat er sie nur einmal benutzt, um damit Leisten für sein Zimmer zu sägen. Sie soll erst einen Monat alt sein.

Ich war auch noch kurz bei OBI. Dort haben sie eine Einhell TC-SM 2131 für 98 Euro im Angebot. Der Verkäufer (ehem. Schreiner) meinte, dass diese Säge für einen Hobbyhandwerker ausreichend genau sägen würde.

Übrigens habe ich bereits herausgefunden, was für eine Säge es sein soll. Eine Kapp- u. Zugsäge mit einem 210-er, maximal 216-er Sägeblatt. Von daher muss ich nicht noch herum rechnen, wo ich Abstriche machen will. Danke aber für den Tipp.

Würdet Ihr bei der Metabo zuschlagen oder lieber was Neues kaufen?
Und wie steht Ihr zu der Aussage bei OBI?

Gruß
Tom
 
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TomTom999

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Ja, genau das denke ich ja auch. Deshalb frage ich ja hier, was Ihr von der Einhell TC-SM 21321 haltet? Die gibt es übrigens auch noch als TE-SM 2131. Die Version mit dem "E" hat sogar einen Sanftanlauf und die Gradeinteilungen sind nicht in der gleichen Farbe, wie die Säge selbst. Dazu dann auch noch hochwertigere Tischverbreiterungen. Und diese Säge habe ich auch für nen Hunderter gefunden.

Gruß
Tom
 

michaelhild

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Im Grunde ist es ganz einfach.
"Für Hobby ausreichend genau", das gibt es nicht. Es kommt drauf an für WAS etwas gesägt werden soll und nicht von wem.
Latten für eine UK ablängen, da reicht was einfaches. Gartenhaus bauen, ...... da reicht was einfaches.
Warum? Bei diesen Aufgaben kommt es nicht auf den Millimeter oder 0,5° an.
Geht´s Richtung Möbelbau, Fichgrätmuster, Rahmen auf Gehrung, oder was weiß ich, da sieht es anders. Da braucht es schon den max. 1/2 Millimeter und weniger als 0,1° an Genauigkeit.
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Für sowas uneingeschränkt taugliche Kappsägen fangen bei so 600€ an. Die packst Du aus, die stellst Du hin und zu 98% sägt die genau. Die restlichen 2% holst Du wenn nötig mit einer Feinjustierung raus. Dann hast Du 100%, die Maschine kann das, dafür ist sie konstruiert. Die sägt genau und das auf lange Zeit.
Jetzt hast Du eine Maschine gefunden, die kostet knapp 16% davon.
Du bekommst von keinem Hersteller etwas geschenkt, also ist das Produkt was Du ausgesucht hast, maximal den Kaufpreis wert.
Dieser Fakt und Dein Wissen, für WAS Du mit der Säge etwas zuschneiden willst, geben Dir im Grunde alle nötigen Antworten.
 

TomTom999

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Hallo und danke für die Erläuterung.
Ich verstehe was Du meinst.

Ich gebe zu, dass ich ggf. darüber nochmal nachdenken muss.
Bei mir ist es so, dass ich zwar recht selten mal ein Projekt baue, wie z.B. im Moment das Bett für meinen Neffen. Aber wenn ich dann etwas baue, ist es im Grunde nie etwas, wo es nicht auf Genauigkeit ankommt. WENN ich baue, dann ist es schon ein Möbelteil, mal ein Bett, ein Schränkchen und ich würde gerne in Zukunft viel mehr solcher Sachen bauen. Leider habe ich lediglich einen kleinen Kellerverschlag im Keller einer Mietwohnung. Das sind vielleicht 8 oder 9 m².
Übrigens habe ich mir genau aus dem von Dir geschilderten Grund damals auch eine recht gute TKS gekauft. Auch meine Dübelfräse ist ein gutes Markengerät (habe sie heute noch benutzt).

Aber das Problem ist, dass ich die Kapp und Zugsäge sicher eher zum Ablängen nutzen werde oder um z.B. an mehreren Brettern eine 45° Ecke abzusägen. Die muss dann nicht perfekt aufs Grad sein, da aus den Brettern am Ende nichts zusammengesetzt wird. Als Beispiel könnte ich die Bettfüße nennen, die ich einfach auch so optisch etwas verschönere oder die beiden Querbretter der Rückenlehne, an denen ich jeweils oben im 45° Winkel ein Stück abgesägt habe. Das muss dann eben nicht auf den mm oder das Grad genau sein. Ich denke, dass ich die ganz genauen Sachen eher mit der TKS sägen würde, da ich diese in langer Kleinarbeit perfekt eingestellt habe.

Daher würde ich am Ende sagen, dass vielleicht so ein Mittelding zwischen günstig und hochwertig ein gutes Ergebnis wäre.

Aber ob die Einhell (z.B. diese TE-SM 2131 mit Softanlauf und wertigerem Aussehen) für diesen Zweck geeignet wäre oder ob dann doch die Metabo KGS 216 M die bessere Wahl wäre, dafür würe ich Euch nochmal um einen Tipp bitten. Am Ende reden wir hier ja über keinen großen Preisunterschied, denn die Einhell TE kostet im günstigsten Fall neu 133 Euro und die Metabo 169 Euro.

Gruß
Tom
 

TomTom999

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Ich habe mir eine DeWalt DW 745 gekauft. Das einstellen hat etwas Zeit gekostet, aber ich habe sie am Ende so genau eingestellt, dass sie auch locker die 5-Schnitt-Methode übersteht :emoji_slight_smile:

Schiebeschlitten habe ich mir auch schon gebaut. Auch diesen habe ich mit viel Aufwand (sogar mit Messuhr) haargenau im 90° Winkel eingestellt.

Dennoch fehlt manchmal eine Säge, bei der ich das zu schneidende Teil NICHT bewegen muss. In meinem extrem kleinen Keller ist genau das ein großes Problem, wenn die Teile lang sind.

Gruß
Tom
 

joh.t.

ww-robinie
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bei den Zwergen
Kappsäge ist eigentlich überflüssiger Tralla . Ich habe seit 94 eine Basis 1a , dh Unterflurzugsäge, dh alles in einem mit deutlich weniger Unfallpotential als ne Kappsäge.
Kreissäge Kappsäge Tks alles in einem. Damit wurde auch das Meisterstück gebaut und als umgedrehte Oberfräsentisch wurde sie auch gebraucht lange bevor JEDER sowas unbedingt im Keller haben musste.

Die Kappsäge ist mir erst vor 2 Jahren zugelaufen, seitdem es dieses nette Zwitterteil von Metabo gibt. Das ist ein echter Wettbewerbsvorteil bei Fußleisten auf der Baustelle...und man hat nur eine Maschine die das Tegal vollstellt.

Ich denke wer sich nicht den Kelleer zumüllen will kaufe sich eher eine Unterflurzugsäge. Die von Metabo kriegt man noch günstig obwohl sie leider schon aus dem Programm sind.
 

Herbert 10

ww-robinie
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Naja ohne Kappsäge möchte ich nicht sein .
Brauch sie aber hauptsächlich zum groben ablängen von langen Bohlen .
Aber auch sonst immer wieder da ich nicht wegen jeder Kleinigkeit die FKS anwerfen will :emoji_wink:
 

Frostisoo

ww-kiefer
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Hi,
ich hab mir mal vor einigen Jahren eine Einhell Kappsäge für einfache Arbeiten rund ums Haus gekauft, wo‘s nicht auf Präzision ankommt (Schalungen, Verschläge usw.)
Ist zwar jetzt nicht exakt das von dir genannte Modell, dass sich die aber so viel nehmen, denke ich nicht, die Preisklasse ist in etwa gleich.
Für grobe Arbeiten war und ist sie nach wie vor ok. Sie sägt ca 90 Grad und das ca 90Grad von oben, aber Präzision ist was anderes - ein Möbelstück möchte ich damit nicht bauen :emoji_wink:

Kannst du die paar Schnitte, für die du das Werkstück nicht über die TKS verarbeiten kannst/willst nicht auch mit der Hand erledigen?
Das Geld wäre uU in andere Dinge sinnvoller investiert als in eine für Möbelbau ungeeignete Kappsäge - und das sind sie in der Preisklasse meines Erachtens alle, egal welcher Hersteller - mit der du dir noch dazu wichtigen Platz ind deiner Werkstatt wegnimmst.

Lg, Michael
 

TomTom999

ww-ahorn
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Das mit der Unterflurzugsäge ist ne Hammer Idee. Aber leider habe ich ja bereits eine TKS, mit der ich auch sehr zufrieden bin.
Die Unterflur ist sicher auch größer, was aber in meinem super kleinen Keller auch nicht gehen würde. Außerdem kostet so eine Säge mindestens 1100 Euro und das wäre auch ein Preis, den ich nicht zahlen wollen würde. Habe die DeWalt TKS für die Hälfte bekommen.
Dennoch eine interessante Idee.

Ja, auch Deine Ansicht (Michael) kann ich nachvollziehen und so langsam bin ich auch unsicher geworden, ob es überhaupt eine Kapp und Zugsäge sein muss. Ich habe ja die weiter oben beschriebenen 45° Ecken aus den langen Brettern auch per Hand mit einer Gehrungssäge gesägt. Das Teil hatte ich schon ganz vergessen und es verstaubte irgendwo versteckt im Regal. Ging damit eigentlich sehr gut. Aber die insgesamt 10 Schnitte durch 3 cm dickes Tannenholz waren schon sehr zeitaufwendig. Dennoch hast Du (und auch Andere hier) Recht damit, dass gerade in meinem kleinen Keller eine solche - doch recht große - Kapp- u. Zugsäge vielleicht überflüssig wäre.

Mittlerweile denke ich - wenn - dann höchstens über eine kleine reine Kappsäge nach. Aber selbst da denke ich, dass es mit meiner TKS mit dem selbst gebauten und sehr genauen Schiebeschlitten genauso einfach ist, kleinere Bretter etc. abzulängen.

Gruß
Tom
 

TomTom999

ww-ahorn
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Kurze Info für Euch.
Am Ende habt Ihr mich davon überzeugt, dass eine Kapp- u. Zugsäge - vor allem für meinen super kleinen Keller (ca. 8 m²) - nicht unbedingt das ist, was ich kaufen muss.

Ich war dann eben noch bei OBI, um etwas Schleifpapier zu kaufen sowie eine neue Raspel.
Dann fiel mein Blick auf das OBI-Weihnachtsangebot für einen Winkelschleifer von BOSCH (BLAU). Das Teil war runtergesetzt auf 49,90 Euro inkl. einer DIAMANTSCHEIBE und noch einer normalen dünnen Trennscheibe. Da habe ich nicht mehr überlegt, vor allem auch deshalb, weil es das letzte Gerät von diesem Angebot war. Denke da habe ich ein gutes Gerät sehr günstig erworben. Der Winkelschleifer hat 750 Watt und es ist ein 125-er. Übrigens kostet er normalerweise 79 Euro OHNE die Diamantscheibe. Die alleine kostet bei Bosch schon 37 Euro.

Denke das Geld ist sehr gut angelegt und solch einen Winkelschleifer hätte ich schon mehrfach brauchen können, war aber immer zu geizig, um mir einen zu kaufen :emoji_slight_smile:

Gruß
Tom
 
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