Ich kann mich nicht zurückhalten und nutze das hier mal für meinen ersten Post, da ja weiter oben jmd gefragt hat.
Hallo an Alle.
Dewalt DWE7492 habe ich seit einigen Tagen.
mir bisher bekannte Unterschiede zur DW745 (Werte aus Datenblättern im Gedächtnis), welche MIR den Aufpreis wert waren..:
-anderer/ stärkerer Motor mit Konstantelektronik, 5400 statt 4600 UpM, 3 dB leiser
-Abdichtung des Absaugraumes mit dicken Stoffbälgen und Schaumstoffstücken ggü. der Tischplatte - kannte ich bisher nur als Bastellösung bei der 745, oder irre ich mich?
-Tisch ein paar cm breiter;
-Sägekapazität rechts um 84 statt 61 cm
-Anschlag liegt anders auf der Zahnstange auf (wird wohl Gründe haben, welche mir nicht bekannt sind...)
-werkzeugloser Spaltkeilwechsel, 2 Spaltkeile dabei, zweiteilige Sicherheitshaube
-Anderer Einschalter
-Gehäuseform: Standfüße,
-schwerer
Ist meine erste TKS, daher kein Vergleich vorhanden. Mangels Zeit auch noch nicht viel Erfahrung.
Parallelanschlag läuft ab Werk 100% parallel zur Nut, auch das Verstellrad ist einfach...einfach.
Was ich mich aber noch frage, ist, ob das Aggregat in der Höhenverstell-führung absolut spielfrei laufen muss/darf: ab Werk ist in der hinteren Führung - und nur in der hinteren - eine Einstellschraube für das Axialspiel mit untergelegtem Federplättchen - und das wird schon eine Grund haben, oder.? Locker war die Sägeeinheit nicht, ich konnte sie aber mit etw. Kraft etw.gegen dieses Federplättchen bewegen (-> resultierte, von oben gesehen am hinteren Teil des Sägeblatts, in einer erzwungenen Verdrehung nach links um etwa 1mm). Dann ist das Blatt diesen 1 mm nicht mehr parallel zur Nut. Kann man aber alles wieder auf 0 bringen, das ist nicht das Problem. Vordere Führung mit dem Kegelzahnrad: Null Spiel, keine derartige Einstellschraube.
Problem ist, ich habe keine Ahnung: Muss das so mit dem Spiel nach hinten raus, darf das sein..? Wäre schön, wenn jemand eine ingeniörstechnische Ursache/ Notwendigkeit dafür wüsste.
Grüße, B