Kaufberatung Handkreissäge & Staubsauger

JonesSnider

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Hallo zusammen,

ich bin bei der suche nach einer Handkreissäge auf dieses Forum gestoßen.
Je länger ich mich mit dem Thema beschäftige, desto weniger weiß ich, was ich genau will.

Mein aktuelles Projekt ist es einen Transporter (Renault Trafic) zum Camper umzubauen. Für Formschnitte habe ich die Makita 4351FCTJ Stichsäge. Für den Möbelbau möchte ich mir eine Handkreissäge kaufen. Sie soll aber auch für andere Aufgaben z.B. Renovierungsaufgaben, wenn ich ein Haus gekauft habe, geeignet sein.

Eigentlich dachte ich daran, eine Handkreissäge ohne Tauchfunktion zu kaufen. Z.B. Makita HS7611, Bosch GKS 190, Metabo ...

Ein Bekannter hatte eine Handkreissäge mit Drehzahlregelung ausgeliehen. Ist das sinnvoll? Wann braucht man das?

Bei der Rechere bin ich immer wieder auf Tauchkreissägen gestoßen. Eigentlich hätte ich das nicht für nötig erachtet. Wobei das auch mehr Möglichkeiten mit sich bringt.
Der Erfahrungsbericht von Heiko Rech über die Scheppach Tauchsäge ist auch sehr interessant. Ich besitze einen Kompressor von Scheppach, mit dem ich zufrieden bin. Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie es hier mit der Haltbarkeit aussieht.
https://holzwerkerblog.de/2013/10/04/tauchsage-scheppach-cs55/

Was Marken und auch Modelle angeht, bin ich offen. Ich werde die Handkreissäge nur gelegentlich nutzen, möchte aber dennoch ein solides Gerät, dass mich einige Jahre begleitet.
Was meint ihr, ist ein Gerät für 150€ ausreichend, oder sollte ich besser etwas mehr ausgeben?
Habt ihr Produktempfehlungen?


Dazu würde ich mir gerne einen Staubsauger für die Werkstatt kaufen.
Hier gibt es zum einen die Hochdruckreiniger Hersteller (Kärcher, Nilfisk), aber auch die bekannten Werkzeughersteller. In erster Linie möchte ich den Staubsauger mit der Säge starten (Steckdose). Sonst habe ich keine großen Anforderungen.
Gibt es hier besonders empfehlenswerte Geräte, oder Punkte, auf die ich achten sollte?

Ich hoffe, meine Fragestellung ist in Ordnung und danke euch, für die Unterstützung!
 

Lico

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Wenn Du hier fragst, landest Du bei einer Formatkreissäge mit 2,50m Besäumschlitten als Minimalausstattung. Ist nur Spaß, aber jetzt im Ernst: Es gibt Foren für Leute, die sich mit dem Ausbau von Kastenwagen befassen. Stichwort: Selbstausbauer und Kastenwagen. Es gibt da ein paar Leute, die sehr professionelle Ausbauten gemacht haben und die können logischerweise auch geeignete Maschinen empfehlen. Die wissen ja, was man braucht und was nicht. Da würde ich mich mal erkundigen, weil bei Kastenwagen Ausbauten ausschließlich mit sehr leichtem Plattenmaterialien gearbeitet wird, während hier überwiegend schwere Massivholzarbeiten verhandelt werden. Außerdem sind die Abmessungen der Werkstücke zuhause natürlich andere als im Auto.

Lico
 

FredT

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Die Profifraktion wird bei Mobilmaschien immer Festool empfehlen; größtmöglicher Nutzen, vor allem für den Händler.:emoji_grin:
 

ClintNorthwood

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Letztes Wochenende in einem Ort in Deutschland. Zeitbudget gering.
Die Aufgabe: 8 Einlegeböden für Schubladen exakt auf das gleiche Maß anfertigen. Zusammen mit 24 anderen Bauteilen.
Formatkreissäge: Nicht vorhanden.:emoji_cry:
Option das im Baumarkt machen zu lassen als zu aufwendig angesehen.
Habe leider "nur" eine TSC 55 mit Führungschiene und Parallelanschlag.
Ausführung ruck-zuck.

Gestern:
Eine der Aufgaben nach Parkettverlegung: 6 Türen kürzen für einen unmoralischen Preis, der genau dem entspricht, was Hornbach für seine Handwerker haben will.
6 Türen rausgetragen. Auf Anhänger gelegt. Ruck zuck abgelängt in sagenhafter Qualität, die einer Plattensäge in nichts nachsteht.

Geht das auch mit Scheppach und Konsorten? Ohne ständige Kompromisse und Zusatzbastelleien?

Die einzigen 3 Dinge die ich von Scheppach als tauglich erachte sind meine 30 Jahre alten 3 Rollenböcke.

Einer der Projekt im nächsten Jahr:
Wohnmobilausbau erneuern.

Ohne Formatkreissäge oder Scheppach-Gedöns.

Kauf dir was vernünftiges und nichts, was bei der Arbeit ständig nervt. Stell mir gerade vor, du hast eine Frage zu einer Scheppach Handkreissäge und rufst bei der Scheppach Anwendungstechnik an...:emoji_laughing:

VG
 

Roterbischof

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Hallo, ich würde hier auch zu einer 55 Tauchkreissäge tendieren und einer langen fuehrungsschiene, zu den günstigen Vertretern die noch ganz OK sind gehören Bosch und Makita, ansonsten festool, aber die sind wirklich teuer geworden. MFG
 

JonesSnider

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Es gibt Foren für Leute, die sich mit dem Ausbau von Kastenwagen befassen. Stichwort: Selbstausbauer und Kastenwagen. Es gibt da ein paar Leute, die sehr professionelle Ausbauten gemacht haben und die können logischerweise auch geeignete Maschinen empfehlen. Die wissen ja, was man braucht und was nicht. Da würde ich mich mal erkundigen, weil bei Kastenwagen Ausbauten ausschließlich mit sehr leichtem Plattenmaterialien gearbeitet wird, während hier überwiegend schwere Massivholzarbeiten verhandelt werden. Außerdem sind die Abmessungen der Werkstücke zuhause natürlich andere als im Auto.

Ich möchte die Handkreissäge ja nicht nur für das eine Projekt. Ich habe keine Bedenken, dass ich beim sägen von Pappel Multiplex Probleme bekomme, wenn ich Massivholz sägen kann.
 

KalterBach

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Ich bin von einer Makita-Handkreissäge auf eine Festool-Tauchsäge umgestiegen und habe den Schritt keine Minute bereut - im Gegenteil. Allein die Absaugung des Staubs ist um Welten besser bei der Tauchsäge. Wo früher meine kleine Kellerwerkstatt ausgesehen hat wie ein Späne-Lager, hat es jetzt wenig Staub nach den Schnitten. Der Staubsauger war und ist der gleiche von Makita.
 

Georg L.

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Die Profifraktion wird bei Mobilmaschien immer Festool empfehlen
Warum wohl? Allerdings ist es ein Unterschied ob du mit den Maschinen Geld verdienen musst oder ob du sie hobbymäßig nutzt. Mir macht es z.B. bedeutend mehr Spaß mit hochwertigem Werkzeug zu arbeiten, als sich mit irgend einen billigen Gelump rumzuärgern.

Hier gibt es zum einen die Hochdruckreiniger Hersteller (Kärcher, Nilfisk), aber auch die bekannten Werkzeughersteller.
Die Sauger der bekannten Hersteller sind, außer bei Festool, alles Klone von Kärcher, Nilfisk und Starmix. Schau dir mal die Sauger auf den Seiten der Hersteller an und vergleiche sie dann mit den Geräten , welche die Elektrogerätehersteller verkaufen. Kärcher (und Klone) kann ich da nur bedingt empfehlen, denn alle Kärcher mit denen ich bisher gearbeitet habe sind deutlich lauter als die Konkurrenz.
 

Lico

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Warum wohl? Allerdings ist es ein Unterschied ob du mit den Maschinen Geld verdienen musst oder ob du sie hobbymäßig nutzt. Mir macht es z.B. bedeutend mehr Spaß mit hochwertigem Werkzeug zu arbeiten, als sich mit irgend einen billigen Gelump rumzuärgern.
Das kann man vielleicht etwas präzisieren. Im gewerblichen Einsatz sind die Geräte an acht Stunden, fünf Tage die Woche und 45 Wochen im Jahr im Einsatz. Und man will nicht 90km auf Montage gefahren sein, um dann festzustellen, dass die Säge kaputt ist.
Ist was kaputt, will man einen Service haben, der sicherstellt, dass eine Maschine zügig wieder einsatzfähig ist, weil man seinen Betrieb ja nicht einfach stilllegen kann. Bei einer Bohrmaschine gibt's ja idR noch einen Plan B, aber bei einer Fräse oder einem Dickenhobel ... ?
Bei Festool weiß ich, dass ich jedes Einzelteil meiner Säge und meiner Fräse auch nach Jahren noch innerhalb von zwei Tagen am Start hab und ich weiß sicher, dass ich auch nach Jahren zu dem System Ergänzungsteile bekomme, wenn ich sie brauche. Und sollte das Basisgerät endgültig abgängig sein, bekomme ich Ersatz, ohne das ganze System damit wegschmeißen zu müssen. Bei für den Consumer-Bereich konzipierten Geräten ist da dann schon wieder die nächste Sau durchs Dorf getrieben worden.
Insofern muss man als Heimwerker abwägen. Einen Accuschrauber kann ich mit einer Runde durch den Baumarkt ersetzen, wenn der die Grätsche macht (ärgerlich, wenn das Samstag Abend passiert) und ich brauch außer einem Satz Bits keine Erweiterungen. Bei einer Fräse sieht das anders aus. Das beeinflusst meine Entscheidung, evtl. bei Elektrowerkzeugen auf für den gewerblichen Einsatz konzipierte Maschinen zu setzen. Mein Accu-Bohrschrauber ist seit zwanzig Jahren einer von Einhell aus dem Baumarkt für vierzig Euro. Sollte der kaputt gehen, werde ich sehr genau darüber nachdenken, welchen Nutzen ich daraus ziehen würde, den durch einen Makita für 400€ zu ersetzen, den ich neulich in der Hand hatte.
Kärcher (und Klone) kann ich da nur bedingt empfehlen, denn alle Kärcher mit denen ich bisher gearbeitet habe sind deutlich lauter als die Konkurrenz.
Ich weiß leider nicht, wie laut die Konkurrenz ist, aber der Kärcher, den ich habe, ist mit Abstand die lauteste Maschine, die ich besitze. Das Ding trägt bei mir schon den KW-Vermerk.

Lico
 
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yoghurt

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Hallo,
ich habe die Geräte nicht aber hatte die Sachen schon in der Hand. Die Scheppach-Säge sägt. Von Lidl gibt es gerade wieder Staubsauger, die gehen auch.

Natürlich sind die Festool-Werkzeuge hochwertiger.
 

ClintNorthwood

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Wo sind denn eigentlich die Umweltaktivisten aus dem Forum?
Stichwort Nachhaltigkeit oder Müllvermeidung.
Hat schon jemals jemand eine Festo oder Maffelirgendwas auf dem Sperrmüll/Schrott/Mülltonne gesehen?
Ein Werkzeug von diesen Herstellern hat selbst nach Totalschaden immer noch einen Wert. Alles was brauchbar ist wird nicht im Müll landen.

Die Hochwertigkeit dieser Werkzeuge ist genau das Gegenteil der Sollbruchstellenprojekte von Billigherstellern.
Schon mal bei Ebay einen 20 Jahre alten Sauger von Festool gesehen der für 30 Tacken weggeht? Warum wohl nicht?
Funktionsfähige Kärcher-Staubsauger findet man in Hamburg in der Billstraße auf dem Werkzeugmüllhaufen.
 

JonesSnider

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Zusammengefasst wird von einer Handkreissäge ohne Tauchfunktion abgeraten. Von Scheppach seid ihr nicht gerade begeistert
Überzeugt bin ich davon selbst nicht.

Das Festool oder Mafell die beste Wahl ist, war von Anfang an klar.
Was ist mit den Tauchsägen:
- Makita SP6000
- Bosch GKT55
Würde ich damit etwas falsch machen, oder sind das ebenfalls vernünftige Geräte?
Nehmen die beiden sich etwas, oder sind sie vergleichbar?
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann sind die Führungsschienen mit Festool kompatibel.

Ich bin von einer Makita-Handkreissäge auf eine Festool-Tauchsäge umgestiegen und habe den Schritt keine Minute bereut - im Gegenteil.
Hattest du eine einfache Makita Handkreissäge, ohne Tauchfunktion?

Die Sauger der bekannten Hersteller sind, außer bei Festool, alles Klone von Kärcher, Nilfisk und Starmix. Schau dir mal die Sauger auf den Seiten der Hersteller an und vergleiche sie dann mit den Geräten , welche die Elektrogerätehersteller verkaufen. Kärcher (und Klone) kann ich da nur bedingt empfehlen, denn alle Kärcher mit denen ich bisher gearbeitet habe sind deutlich lauter als die Konkurrenz.
Danke für den Hinweis! Ich werde morgen die Geräte genauer anschauen.
 

Lico

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Ich hab leider nicht die Möglichkeiten von Stiftung Warentest. Ich musste mich auch aufgrund der Aktenlage und der Einschätzung von Leuten, die eine Maschine haben entscheiden. Bei mir fiel die Entscheidung für die TS55, weil *für mich* das Gesamtsystem in meinem Nutzungszusammenhang (CMS-GE Modultisch) die variabelsten Einsatzmöglichkeiten auf dem kleinen Raum, der mir zur Verfügung steht, zu bieten schien. Andere entwickeln andere Arbeitsweisen und kommen zu anderen Ergebnissen. Z.B. war mir zu dem Zeitpunkt die Arbeitsweise mit diesen Multifunktionstischen nicht klar, das kannte ich von früher nicht. Vielleicht hätte ich dann auf eine andere Säge und Oberfräse im Zusammenhang mit einem Sebstbauprojekt für einen Tisch gesetzt.
Meine Lösung ist zugegeben auch vergleichsweise kostspielig. Hat man andere Budgetrestriktionen, kommt man auch zu anderen Entscheidungen. Wie oben von mir schon geschrieben, ist das durchaus möglich, auch mit günstigeren Maschinen dauerhaft zu arbeiten. Meinen Billig-Accuschrauber benutze ich seit 20 Jahren und seh noch nicht, dass der mich in absehbarer Zeit verlässt. Meine kleine grüne Metabo-Schlagbohrmaschine, die ich mir als Lehrling gekauft habe, ist jetzt nach über vierzig Jahren langsam abgängig. Auch nicht schlecht, aber im Moment lasse ich eine fast 70 Jahre alte Profi-Bohrmaschine für kleines Geld restaurieren.
Die grüne Stichsäge von Bosch, zur gleichen Zeit erworben, läuft noch immer, ein vergleichbares Modell in blau wäre für mich genauso unerschwinglich gewesen, wie eine Lamello-Fräse. Meine Fräse ist von Elu, das Schwenkmodell, super unpraktisch, läuft wie am ersten Tag, wird aber demnächst endlich durch eine Lamello Classic-X ersetzt, die ich mir auf meine alten Tage endliche leisten kann.
Du siehst, Dir kann keiner eigentlich wirklich raten. Jeder kann hier nur seine persönlichen Erfahrungen mit diesem oder jenem Gerät mitteilen. Ob das dann für Dich passt, kannst nur Du selbst entscheiden.

Lico
 

esvaubee

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Das Festool oder Mafell die beste Wahl ist, war von Anfang an klar.
Was ist mit den Tauchsägen:
- Makita SP6000
- Bosch GKT55
Würde ich damit etwas falsch machen, oder sind das ebenfalls vernünftige Geräte?
Nehmen die beiden sich etwas, oder sind sie vergleichbar?
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann sind die Führungsschienen mit Festool kompatibel.

Ich hab die Bosch GKT 55 GCE seit 3-4 Jahren. Bin damit zufrieden, sie tut was sie soll.
Wird übrigens bei Mafell gebaut. Ist aber gegenüber den Mafell Maschinen etwas abgespeckt.

Mein Vater hat die 55er Tauchsäge von Festool. Habe bevor ich mir eine eigene gekauft hab immer damit gearbeitet.
Ich finde die tun sich beide nichts ausser im Preis.
Die Bosch ist übrigens grad im Angebot bei Contorion. 330€ mit 1600er Schiene. Die TS55 von Festo meine ich da auch gesehen zu haben.
 

chris216

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Staubsauger: ich hatte mal nen Nilfisk Aero 20-21. Dann nen Kärcher WD6 Premium. Dann nen Festool CTL Midi. Die taugen auch in genau dieser Reihenfolge - you get what you pay for.

Die größeren Nilfisk sind sicher besser. Von Kärcher nehme ich aktuell Abstand - zu teuer in Preis/Leistung. Bei mir ist mittlerweile ein zweiter Festool unterwegs; hab aber auch alle Maschinen in Systainern, das war durchaus auch ein Argument für diesen Sauger.

Bei einem Freund werkelt ein Bosch "GAS 25 L SFC", der ist gut. Mein Bruder und sein Schwager haben Eibenstock DSS25A, sehr zufrieden. Beide dürften von Starmix kommen, problemlos zu empfehlen. Starmix kann auch ne Adapterplatte auf Systainer und L-Boxxen, falls gewünscht.
 

chris216

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Ja. Ich wollte die auch nicht hart vergleichen, sondern meine Erfahrungen beschreiben. Der TE hat ja "auch nur" ein privates Projekt, sucht keinen Sauger für 40h-Wochen-Baustelleneinsatz.

Meine Erfahrung sagt: die Hobbysauger kommen schnell an Grenzen, investiere besser in ein Einsteiger-Profigerät. Staubklasse L reicht für privat, wenn du auf regelmässiges Beutel leeren achtest.

Oh, und noch ein neuer Tipp: Nimm immer Beutel in den Sauger, damit dein Lamellenfilter sauber bleibt. Auch wenn man die Dinger ohne betreiben könnte...
 

Dietrich

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Hallo,

umgekehrt, such Dir einen Sauger der ohne Beutel zu betreiben ist und spare die Folgekosten.
Die Filter, bspw. beim Starmix/Metabo Gerät kannst Du ausklopfen, ausblasen und sogar abwaschen.
Beutel sind irrsinnig teuer, diese Kosten hat kaum jemand auf dem Schirm.
Und schau nach den Mafell KSS Modellen, die kleinste find ich am Besten:

Gruß Dietrich
 

zehlaus

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Die Verwendung eines Saugers ohne Beutel finde ich nicht optimal, den Dreck beim Reinigen des Filters mag ich nicht. Der Rat, auf die Folgekosten zu achten, ist jedoch vollkommen richtig, deshalb ist für mich der Sauger von Lidl ein guter Kompromiss KLICK . Ist zwar nicht antistatisch und auch recht laut, aber vom Preis, Leistung und Lieferumfang sehr gut brauchbar. Die Filtertüten kosten ab 1.-€ pro Stück.

Bei der Tauchsäge würde ich mindestens ein Mittelklasseprodukt wählen, persönliche Empfehlung (aus verschiedenen Gründen) ist jedoch die Festool TS55REBQ. Schienen dazu in verschiedenen Längen von YouTool, preislich lohnt sich da ein Kauf auch größerer Längen statt zu koppeln.
 

chris216

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Hm. Erst werft ihr mir vor, Hobby und Profi zu mischen - dann rechnet ihr auf einmal mit Folgekosten für Beutel. Hier gehts doch um ein Caravan-Projekt mit anschließendem Privat-Werkstatt-Febrauch. Wie unglaublich viele Beutel sollen denn da voll werden?!

5 Beutel für den ctl midi gibts ab rund 15€...
 

Dietrich

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Hallo,

man gibt ja gerne Geld für Werkzeug aus, aber ich werfe garantiert keine 3 Euro mit ein bischen Saugerfüllung in die Tonne, und auch nicht 1€.

Gruß Dietrich
 

Hondo6566

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Habe den CTL Midi und bin sehr zufrieden.
Sauge damit Stäube und Späne von Handgeführten Maschinen ab.
Wenn ich im Jahr damit 5 Beutel voll mache ist es viel. Das meiste geht ja eh über die Absaugung beim Sägen/Hobeln/Fräsen.
Gruß Andreas
 

RUMBA

ww-buche
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53879 Euskirchen
So....
Leute....
Kommt mal runter....

Ich würde auch eher eine Tauchsäge empfehlen.
Ob es dann ne Festool oder Mafell ist... das musste wissen... Bei der TS55 ist ein Spaltkeil mit drinne, bei Mafell hab ich jetzt nicht recherchiert.
Das ist schon nett, besonders aus der Sicht de Arbeitssicherheit.
Spaltkeil bei Tauchsägen, Handkreissägen haben eigentlich einen Spaltkeil.
Zu den Mitbewerbern auf dem Markt,
Tauchsägen:
Ich denke da geben sich Makita und Bosch und Dewalt und "was weiß ich was" nicht viel
es geht drum, was man machen will.
hier gibt es Jünger die schwören auf den bestimmten Werkzeuggott,

Das Video hab ich mir nicht angeguckt....
 
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