Kaufberatung Handkreissäge & Staubsauger

Dietrich

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Hallo,

wir begrüßen uns hier mit "Hallo" oder lassen es bleiben, Dein "so Leute kommt mal runter" kannst Du das nächste mal einfach sein lassen.
Wenn Dich Hinweise und Tips nicht interessieren, oder sie von Deiner Meinung abweichen, mußt Du es nur schreiben.

Gruß Dietrich
 

chrisil

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Moinsen,
also ich hab auch schon die Makita, die Bosch, die Mafell und Festool gehabt zum Arbeiten.... die Makita würde ich jetzt nicht empfehlen, bei meiner war die Sohle krum. Bei den drei Anderen is es grad egal... die Bosch hat ein paar Features weniger als die Mafell aber sonst genauso solide. Was die Schienen angeht... du kannst die Bosch und Mafell auf Festool Schienen nutzen, anders rum gehts nicht.

Staubsauger hab ich einen Protool VCP und einen baugleichen, jedoch kleinerem Volumen, Festool CTL 17 im Einsatz. Der Eine hängt an ner Zyklon Tonne und der andere hat einen Longlife Filtersack... Filtertüten aus Vlies nutz ich, wenn ich schleife, sonst nicht... und da sind die Kosten überschaubar bis man mal nen Beutel mit Schleifstaub voll hat.
 

Setter

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Moin zusammen
Ich finde es hier im Forum immer wieder lustig, wie einfache Fragen zu Elektrowerkzeug recht schnell in zeilweise fast Glaubenskriege der Hersteller - Fangemeinde ausarten.

Die einen sind Festool Jünger, die anderen verehren die Bosch/Makita/ Mafell Gottheiten.
Der TE wollte nur wissen, ob ihr eine Handkreissäge um die 150€ empfehlen könnt und ihr kommt wieder mit Geschossen weit jenseits der 150€ daher.

Beruflich nutze ich von der kleinsten Akku Handkreissäge von Makita bis zur Mafell MKS 185 EC alle Größen. Privat ab ich die Mafell K85. Aber alle diese Sägen liegen weit über dem Budget des TE.

Ich kann ihm nur empfehlen einen "Markenhersteller" zu nehmen. der seine Produkte mehrere Jahre im Sortiment hat, damit bei eventuellen Problemen mit dem Gerät eine Reperatur oder Service möglich ist.
@JonesSnider
Geh nicht unbedingt dein Gerät im Baumarkt kaufen sondern geh in den Fachhandel. Dort wirst du professionell beraten, kannst die Geräte vielleicht sogar ausprobieren und entscheide dann was für dein Projekt(e) am besten zusagt. Auch Kann der Verkäufer speziell für deine Projekte optimierte Werkzeuge empfehlen.
Und bitte, kauf dann da auch. Bei Am***n oder in der Bucht wirst vielleicht billiger fündig aber unterschätze nie den Service eines guten Fachhandels.

p.s. Es geht auch eine Handkreissäge zu nutzen ohne Führungsschiene. Eine kleine Alurichtlatte, ein Winkel und zwei Schraubzwingen wirken Wunder, sind nicht so teuer und andersweitig ebenfalls zu benutzen :emoji_wink:
 

esvaubee

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Moin zusammen
Ich finde es hier im Forum immer wieder lustig, wie einfache Fragen zu Elektrowerkzeug recht schnell in zeilweise fast Glaubenskriege der Hersteller - Fangemeinde ausarten.

Die einen sind Festool Jünger, die anderen verehren die Bosch/Makita/ Mafell Gottheiten.
Der TE wollte nur wissen, ob ihr eine Handkreissäge um die 150€ empfehlen könnt und ihr kommt wieder mit Geschossen weit jenseits der 150€ daher.

Beruflich nutze ich von der kleinsten Akku Handkreissäge von Makita bis zur Mafell MKS 185 EC alle Größen. Privat ab ich die Mafell K85. Aber alle diese Sägen liegen weit über dem Budget des TE.

Ich kann ihm nur empfehlen einen "Markenhersteller" zu nehmen. der seine Produkte mehrere Jahre im Sortiment hat, damit bei eventuellen Problemen mit dem Gerät eine Reperatur oder Service möglich ist.
@JonesSnider
Geh nicht unbedingt dein Gerät im Baumarkt kaufen sondern geh in den Fachhandel. Dort wirst du professionell beraten, kannst die Geräte vielleicht sogar ausprobieren und entscheide dann was für dein Projekt(e) am besten zusagt. Auch Kann der Verkäufer speziell für deine Projekte optimierte Werkzeuge empfehlen.
Und bitte, kauf dann da auch. Bei Am***n oder in der Bucht wirst vielleicht billiger fündig aber unterschätze nie den Service eines guten Fachhandels.

p.s. Es geht auch eine Handkreissäge zu nutzen ohne Führungsschiene. Eine kleine Alurichtlatte, ein Winkel und zwei Schraubzwingen wirken Wunder, sind nicht so teuer und andersweitig ebenfalls zu benutzen :emoji_wink:

Man kann nunmal nichts guten Gewissens empfehlen, das man nicht selbst ausreichend lang genutzt hat.
Die zufriedenen Parkside Kunden haben sich hier scheinbar noch nicht zu Wort gemeldet.
Und falls hier niemand positive Erfahrungen mit 150€ Handkreissägen hat steht es dem TE ja frei sich anderweitig zu informieren. Google und Youtube liefern da Erfahrungsberichte in Hülle und Fülle.
 

Toran

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Och letzens gab es schon die Frage, ob die Scheppach PL55 (? Nummer nicht genau im Kopf) was taugt. Viele, die sie nicht kannten, vertrauten dem Hersteller wenig, Leute, die sie in der Hand hatten meinten meist "Ja, nun, die Festool fühlt sich schon wertiger an" oder eben wie ich "Mit einer Führungsschiene schneidet man mit einem gescheiten Blatt eben dann auch Bretter, eben ohne die schönen Luxus-Features der höherpreisigen Geräte".
Dass man damit hier nicht die Mehrheit darstellt, ist eben dem teils professionellen Background der meist-Vielnutzer hier geschuldet, die sich bei intensiver Nutzung eben gerne was besonders Gutes holen. Für mal ein Projekt und sonst 1-2h die Woche kann man auch mit einer Tauchsäge ohne Sanftanlauf arbeiten. Mit ist halt schöner, klar, aber ein paar hundert € mehr auf dem Konto übrig ist auch nicht zu verachten :emoji_wink:
 

VolkerDK

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@JonesSnider
Hallo!
Für dein Projekt Ausbau eines Transporter (!!!) würde ich einen günstigen Werkstattsauger mit Gerätesteckdose empfehlen. Kärcher WD3, oder das Gegenstück von Nilfisk. Gibt es in jedem Baumarkt für 90 Euro, funktionieren gut. Da kannst du die Tauchsäge / Handkreissäge anschließen und wenn du den Abzug drückst geht der Sauger an. Die Beutel kosten 5 Stück etwa 10 Euro. Naklar werden die beim Besäumem von 65mm dicken Massivholzbohlen schnell voll, aber bei Plattenmaterial zwischen 12 und 22mm Stärke kann man viele viele Schnittmeter machen, bis der Beutel voll ist.
Die Staubsauger sind nicht antistatisch, du kannst sie also nicht ohne weiteres mit einem Exzenterschleifer oder Bandschleifer benutzen (bekommst richtig eine gewischt, wie am Weidezaun). Bei der Benutzung mit einer Kreissäge ist es kein Problem, die Partikel sind zu groß.

Vollkommen ausreichend für dein Vorhaben. Klar, du kannst einen 400 Euro Sauger kaufen, zwei 75 Euro Führungsschienen, den 250 Euro Parallelanschlag und die 400 Euro Tauchsäge. Achja, die zwei 18 Euro Schienenverbinder und die 50 Euro Fantasche noch...
Das alles würde Sinn machen, wenn du zum Beispiel als fahrender Küchenbauer oder Parkettverleger etc. eine Firma gründen willst.

Für den Ausbau eines Transporters? Wohl eher Overkill.
Die Makita Tauchsäge SP600 (oder wie sie heisst) habe ich in der Hand gehabt. Sehr schönes Gerät, wird sicherlich alles können was du willst.
Vor allem werden Späne gut abgesaugt. Die Festool HK haben auch eine Tauchfunktion...du kannst also damit auch Tiefe einstellen und dann von oben inst Material eintauchen....

Die Hobbygeräte von Holzmann, Scheppach, Einhell usw. kann ich keinem empfehlen. Nicht mal für das Bauen eines Zaunes...weil das Arbeiten mit solch minderwertigem Müll einfach wirklich jede Freude verdirbt und bisweilen gefährlich ist. Meine Meinung.
Die Profi-Spitzenklasse würde ich auch nicht empfehlen, habe 2 Festool Geräte, weil es einfach von der Preis- Leistung nicht lohnt. Für 20 Stunden im Jahr braucht man keinen 450 Euro Bandschleifer etc.

Viel Spaß beim Arbeiten!
 

Betaboy

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Ich habe seit Jahren eine grüne Bosch PK55A mit der 1400 und 700mm Schiene. Dazu den Kärcher WD3 P (das P in der Bezeichnung zeigt den Typ mit Gerätesteckdose an.)
Bisher ging alles damit von Plattenmaterial schneiden bis hin zum Türen kürzen und auch mal nen Ausschnitt aus einer dünnen Arbeitsplatte auch wenn das letztere ne Ausnahme war. Fürs Eintauchen ist die Säge nicht gedacht und sollte auch nicht dafür verwendet werden.

Meiner Meinung nach ist das Sägeblatt teilweise entscheidend nicht die Säge.

Beim Nachbarn hat eine Firma eine neue Holzterasse gebaut. Am Ende wurde die Kante mit einer Festoolsäge begradigt. Jetzt sind überall schwarze Brandspuren zu sehen.


Hatte zwar mal überlegt die PKS zu ersetzen aber da war mehr der Habewollenfaktor anstatt der nutzen führend.
 

zehlaus

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Vielleicht mal wieder auf Anfang: Der Themenstarter hat gefragt, ob ihm eine Säge für 150.-€ empfohlen wird, oder er mehr ausgeben sollte. Also nicht festgelegtes Budget. Er will einen Transporter zum Camper ausbauen, also klingt das mehr nach Möbelbau. Also nicht nach Regalen aus OSB/Kistensperrholz für Material. Soll zudem für weitere Aufgabe geeignet sein. Wenn eine Festoolsäge Brandspuren hinterlässt, dann liegt es meistens nicht an der Maschine, sondern (wurde im Satz davor erwähnt) am Sägeblatt oder Bediener.

Eine Maschine aus Erfahrung zu erwähnen sollte meiner Meinung nach nicht zu den üblichen Bemerkungen wie Festooljünger oder ähnlich führen. Irgendwann greift man, nach Erfahrungen mit anderen Werkzeugen, eben zu einer Marke bei der man gute Erfahrungen gemacht hat. Dann passen beispielsweise auch Staubsaugerschläuche ohne Klebeband oder Adapter.

Mich wundert zudem immer wieder die Meinung, dass man als Nichtprofi die teuren Maschinen nicht kaufen darf, das es Overkill ist oder sich solche Maschinen nicht armortisieren. Vielleicht hilft die Beschreibung von Hobby bei wikipedia etwas, dort ist meiner Meinung nach eine passende Beschreibung zu finden. Somit ist für mich nicht ausgeschlossen, dass auch ein Nichtprofi mit Topwerkzeug arbeiten darf, bzw. Spass daran haben darf.
 

Toran

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Oh, auch ich als "Hobbyist" hätte gerne von jeder Maschine die teure Luxus-Ausführung.

Aber ich (also nur meine Wahl) hab' mir bei der Tauchsäge die Scheppach-Version genommen, komme mit der gut klar, um große Schnitte zu machen (Rest TKS), und habe mit dem gesparten Geld eine Original-Lamellofräse gekauft, die meine von Einhell (war eine ... Erfahrung) ersetzt hat.

Ich bin also kein Einhell-/Scheppach-Verehrer, sondern entscheide halt individuell nach Werkzeug (und Anspruch) :emoji_slight_smile:
 

zehlaus

ww-robinie
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Oh, auch ich als "Hobbyist" hätte gerne von jeder Maschine die teure Luxus-Ausführung.

Aber ich (also nur meine Wahl) hab' mir bei der Tauchsäge die Scheppach-Version genommen, komme mit der gut klar, um große Schnitte zu machen (Rest TKS), und habe mit dem gesparten Geld eine Original-Lamellofräse gekauft, die meine von Einhell (war eine ... Erfahrung) ersetzt hat.

Ich bin also kein Einhell-/Scheppach-Verehrer, sondern entscheide halt individuell nach Werkzeug (und Anspruch) :emoji_slight_smile:

Jeder sollte ja auch nach seinen eigenen Bedürfnissen, bzw. Möglichkeiten kaufen, es muss nicht alles Premium oder von einem Hersteller sein. Bei mir liegt aus verschiedenen Gründen der Schwerpunkt bei der TS, deshalb da auch die Empfehlung aufgrund der eigenen Erfahrung. Akkuschrauber oder Geräte würde ich beispielsweise nicht von Festool kaufen, da passt ein System eines anderen Herstellers, und das Angebot beim örtlichen Händler besser.

Zum Thema Staubsaugerbeutel: Beim Säubern eines Gerätes ohne Beutel, oder beim Entleeren eines Permanentbeutels entsteht oft eine Staubbelastung für den Anwender, die man eigentlich vermeiden will. So gesehen kann man dann auch auf eine Staubklasse und teure Zertifitierung verzichten, wobei es natürlich jedem überlasssen ist welchen Weg man wählt.
 

VolkerDK

ww-robinie
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@zehlaus
Hobby ist für den einen in der Garage OSB zusammen zuspaxen, für den anderen der bau eines Cembalos - unabhängig davon, was bei Wikipedia steht.

Wenn aus "Renault Master ausbauen" abgeleitet wird = Wohmobile = Wohnen = Möbel = Möbelbau = Festool ist das aus meiner Sicht keine auf den TE ausgerichtete Kaufempfehlung. Wenn er mal 150 in den Raum wirft, muss man ja auch nicht 1000.- draus machen (inkl. Schienen und dem Staubsauger)
Biedermeier Möbel werden da wohl nicht eingebaut. Klar wird das OSB, Sperrholz, Multiplex und Co. und irgendein Küchenblock mit Gasbuddel.
Wer es professioneller will, kann ja zum Ford Nugget oder so greifen.

Würde da eher eine vernünftige Stichsäge zusätzlich in den Raum werfen, und so einen Spindelschleifer, um die Rundungen an der Karrosserie vernünftig hinzubekommen, oder eine Oberfräse und so eine flexible Schablone mit Bündigfräser.
Das Wechseln und Wegschmeißen der Beutel staubt so gut wie nicht...wenn man versucht die auszuklopfen oder dieses Mehrfachbeutel zu nehmen, das gibt eine Riesensauerei, das macht man nur einmal. Da kann man gleich ausfegen.

Problem bei Festool ist halt: Für den Preis einer 55er Tauchsäge mit 2 Schienen und dem Staubsauger mit Staubklasse bekommst du locker 5 oder mehr Werkzeuge von Makita (etc.) und einen Kärcher / Nilfisk.
 

JonesSnider

ww-fichte
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Ich danke euch für eure Erfahrungswerte!
Vorallem die Vergleiche von verschiedenen Geräten finde ich gut und hilfreich.

Inzwischen habe ich mir einen Staubsauger bestellt. Es ist der Bosch GAS 25 geworden. Er wird von Starmix hergestellt. Natürlich hätte mir einer von Starmix oder Festool besser gefallen. Allerdings hätte ich auch über das doppelte dafür bezahlt.
Zur Kaufentscheidung hat folgendes beigetragen:
- Preis von 220€
- halbautomatischen Filterreinigungssystem
- Empfehlung meines Schwagers

Fein Dustex 25 gefällt mir auch gut, hat allerdings keine Filterreinigung. (Preis 245€)
Eibenstock DSS 25 hätte sogar ein vollautomatisches Filterreinigungssystem (Preis 330 - 340€)

Im Endefekt muss ich mich für ein Gerät entscheiden. Ich denke, dass mir die Leistung des Bosch Saugers ausreicht.


Zum Thema Handkreissäge.
Nach viel Lesen habe ich mich für eine Säge mit Tauchfunktion entschieden.
Ein Gerät bis 150€ schließe ich aus.
Aufgrund einiger Erfahrungen und meinem Gefühl Tendiere ich zu Bosch oder Makita.
Ich denke, dass ich mit jedem dieser vier Geräte gut zurecht komme und meinen Spaß haben werde. Vielleicht mit einer Festool oder Mafell etwas mehr. Ist das allerdings den Aufpreis wert? Ich werde die Säge nicht jede Woche verwenden, sondern nur ein paar mal im Jahr.


Wie wichtig ist der Drehzahlbereich?
Wann verwendet man eine niedrige, wann eine hohe Drehzahl?
Sollte mich der Drehzahlbereich in meiner Kaufentscheidung beeinflussen?


Festool TS55
Motorleistung: 1200 W
Schwenkbereich: 90°-45°
Sägeblattdurchmesser: 160 mm
Gewicht: 4,5 kg
Drehzahlbereich: 2000- 5200 U/min

Mafell MT55CC
Motorleistung: 1400 W
Schwenkbereich: 91°-48°
Sägeblattdurchmesser: 162 mm
Gewicht: 4,7 kg
Drehzahlbereich: 3600- 6250 U/min

Bosch GKT 55GCE
Motorleistung: 1400 W
Schwenkbereich: 91°-47°
Sägeblattdurchmesser: 160 mm
Gewicht: 4,7 kg
Drehzahlbereich: 3600- 6250 U/min

Makita SP6000
Motorleistung: 1300 W
Schwenkbereich: 91°-48°
Sägeblattdurchmesser: 165 mm
Gewicht: 4,4 kg
Drehzahlbereich: 2000- 5200 U/min
 

VolkerDK

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Festool, Makita, Hitachi bekommst du in so schicken "Systainern", die haben alles das gleiche Grundmaß, und kannst aufstapeln und zusammenklicken. Festool / Makita benutzen auch die gleichen Schienen, du kannst also eine Festool TS auf einer Makita Schiene benutzen.
Bosch hat ein anderes System, und als Koffer so eine L-Boxx.
In wieweit das wichtig ist, ob du später mal deine Palette erweitern willst etc, ne kleine Sammlung dir zulegen willst...oder es bei dem Ausbau des Campers bleiben soll.
Alle Sägen sind super die du genannt hast und "ihr Geld wert".
Die Festool ist etwa 200 Euro teurer als die Makita, 500 ggue. 300 im Systainer mit einer FS.
Für 500 Euro bekommst bei Makita halt eine TS, eine Stichsäge und einen 125er Exzenterschleifer für das gleiche Geld. Würde für mich die Entscheidung leichter machen, wenn ich nicht täglich damit arbeiten müsste.
 

zehlaus

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@VolkerDK Er hat schon eine Stichsäge, siehe Beitrag #1

Mit der Erklärung zum Thema Hobby wollte ich nichts über den Umfang oder die Qualität sagen, es geht mir immer wieder um die Aussage ob es sich lohnt oder nicht. Ein Gewerbetreibender muss/sollte kaufmännisch denken wenn er investiert, ein Privatmann/Hobbit kann sein Spielgeld verbrennen wie er möchte. Es gibt genügend Leute die das in Form von Autos machen, auch dort würde ja zur reinen Fortbewegung meist ein einfacher Gebrauchtwagen reichen statt dem Porsche usw..

@JonesSnider Schau Dir die Maschinen an, prüfe wie sie Dir von der Bedienbarkeit passen. Wie schon geschrieben gibt es die Schienen von YouTool als Alternative, die kann man allerdings nur ungenügend koppeln.

Der Unterschied zwischen Festool und Makita ist bei den Schienen und Maschinen ein Kippschutz (hat Makita), ob man ihn braucht? Wenn Du beim Systemgedanken bleiben willst, dann wäre ja Makita passend zur Stichsäge die Wahl.

Der Drehzahlbereich ist insofern wichtig, wenn man empfindliche Materialien/Kunststoffe sägen will, dann sollte man sie möglichst tief einstellen können um Wärmeprobleme zu minimieren.
 

JonesSnider

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Festool, Makita, Hitachi bekommst du in so schicken "Systainern", die haben alles das gleiche Grundmaß, und kannst aufstapeln und zusammenklicken. Festool / Makita benutzen auch die gleichen Schienen, du kannst also eine Festool TS auf einer Makita Schiene benutzen.
Bosch hat ein anderes System, und als Koffer so eine L-Boxx.
In wieweit das wichtig ist, ob du später mal deine Palette erweitern willst etc, ne kleine Sammlung dir zulegen willst...oder es bei dem Ausbau des Campers bleiben soll.
Alle Sägen sind super die du genannt hast und "ihr Geld wert".
Die Festool ist etwa 200 Euro teurer als die Makita, 500 ggue. 300 im Systainer mit einer FS.
Für 500 Euro bekommst bei Makita halt eine TS, eine Stichsäge und einen 125er Exzenterschleifer für das gleiche Geld. Würde für mich die Entscheidung leichter machen, wenn ich nicht täglich damit arbeiten müsste.

Ich habe bereits die Makita 4351 FCTJ Stichsäge im Systainer classic (festool verwendet t-loc Systainer)
https://www.makita.de/product/4351fctj.html

Von der Box will ich den Kauf nicht unbedingt abhängig machen.
Vom Preis her, nehmen Bosch und Makita sich nichts. Wahrscheinlich von der Qualität auch nicht.
 

JonesSnider

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@JonesSnider Schau Dir die Maschinen an, prüfe wie sie Dir von der Bedienbarkeit passen. Wie schon geschrieben gibt es die Schienen von YouTool als Alternative, die kann man allerdings nur ungenügend koppeln.

Der Unterschied zwischen Festool und Makita ist bei den Schienen und Maschinen ein Kippschutz (hat Makita), ob man ihn braucht? Wenn Du beim Systemgedanken bleiben willst, dann wäre ja Makita passend zur Stichsäge die Wahl.

Der Drehzahlbereich ist insofern wichtig, wenn man empfindliche Materialien/Kunststoffe sägen will, dann sollte man sie möglichst tief einstellen können um Wärmeprobleme zu minimieren.

Die Schienen von YouTool habe ich bereits gesehen. Wobei die von Makita auch nicht viel mehr kosten.

Wäre dann die höhere Drehzahl bei der Bosch ein Vorteil, wenn man kein Kunststoff sägen will?
 

VolkerDK

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@zehlaus
Hehe, ok, so kapier ich es.
Ich hab auch eine Sammlung Motorsägen, die jeder Försterei gut zu Gesicht stehen würde...reines Hobby eben, ohne wirtschaftliche Rechnung.
Leider kann man auf der Basis keine Empfehlung aussprechen :emoji_slight_smile:
Für gute Laune sorgen Festool und Co in der heimischen Garage immer...wenn das dem TE dann auch klar ist, bevor er das Konto plündert.
 

esvaubee

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Die Schienen von YouTool habe ich bereits gesehen. Wobei die von Makita auch nicht viel mehr kosten.

Wäre dann die höhere Drehzahl bei der Bosch ein Vorteil, wenn man kein Kunststoff sägen will?

Die Sägen sind alle lang am Markt und unterscheiden sich nicht wesentlich. Wenn du auf keine Farbe festgelegt bist nimm einfach die mit dem besten Angebot bei nem seriösen Händler.
Gibt ja aktuell reichlich gute Angebote. Hab die letzten Tage nur für Mafell keine Rabatte gesehn
 
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