foin
ww-fichte
- Registriert
- 15. Mai 2014
- Beiträge
- 15
Hallo Zusammen,
ich habe mich bereits durch unzählige Angebote gelesen und bin nun aufgrund der Vielzahl schlicht erschlagen - hoffentlich könnt ihr mir bei meiner Entscheidung etwas unter die Arme greiffen.
Ich würde mir gerne eine Handkreissäge oder Tauchsäge zulegen und schwanke derzeit zwischen der Makita SP6000K1 bzw. 5903RK oder vielleicht sogar der 5103R.
Hier stellt sich mir gleich die erste Frage, ob ich bei den genannten Handkreissägen immer eine Adapterplatte für die Führungschiene benötige? Hier weichen die Angaben je nach Händler leider stark voneinander ab - ich gehe aber aktuell davon aus, dass man um den Adapter nicht drumrum kommt.
Der Einsatzzweck sollte möglichst flexibel sein, sodass ich mir zukünftig das ein oder andere Möbelstück selbst zusammenbasteln, eine massive Küchenarbeitsplatte zuschneiden oder auch mal den ein oder andere Balken ablängen kann (z.B. für Tischfüße). Immer in der Hoffnung mir (vorerst) eine Kappsäge zu sparen. Ich gehe bisher davon aus, dass die Maße 80x80mm auch nur selten überschritten werden, daher wäre hier die teuerste im Bunde (5103R) auch meine letzte Wahl. Zusätzlich habe ich hier die Befürchtung, dass die Handhabung aufgrund von Gewicht und Größe am schwierigsten sein wird. Als kleiner Bastler im RC-Bereich sind aber auch recht dünne und kleinere Teile denkbar, die mir ein Baumarkt aufgrund der Maße meist nicht zuschneidet.
Zur Zeit geht meine Tendenz wegen der größeren Schnitttiefe eher in Richtung 5903RK, überlege aber noch, ob so eine Adapterplatte nicht ein ewiges gefummel wird, anstatt die Säge einfach auf die Führungsschiene stellen zu können.
Wie sind hier eure Erfahrungen, ist das ohne Probleme machbar?
Letztendlich könnte ich auch mit der günstigeren SP6000K1 einen Balken auf 2 Mal sägen, was der Genauigkeit ohne weitere Nachbearbeitung sicherlich nicht zuträglich ist - Hier werde ich schnell zum Perfektionisten.
Der Gedanke, die Säge in naher Zukunft mit einer Oberfräse zu ergänzen macht vermutlich auch den Zweck der Tauchsäge weitestgehend zunichte.
Hauptsächlich halt mich die Adapterplatte vs. die geringe Schnittiefe der Tauchsäge von einer Entscheidung ab. Gibt es vielleicht noch Punkte die ich übersehe, aber klare Vorteile verschaffen? Je mehr ich Nachdenke fühle ich mich mit der Tendenz zur 5903RK immer mehr bestätigt.
Viele Grüße,
foin
ich habe mich bereits durch unzählige Angebote gelesen und bin nun aufgrund der Vielzahl schlicht erschlagen - hoffentlich könnt ihr mir bei meiner Entscheidung etwas unter die Arme greiffen.
Ich würde mir gerne eine Handkreissäge oder Tauchsäge zulegen und schwanke derzeit zwischen der Makita SP6000K1 bzw. 5903RK oder vielleicht sogar der 5103R.
Hier stellt sich mir gleich die erste Frage, ob ich bei den genannten Handkreissägen immer eine Adapterplatte für die Führungschiene benötige? Hier weichen die Angaben je nach Händler leider stark voneinander ab - ich gehe aber aktuell davon aus, dass man um den Adapter nicht drumrum kommt.
Der Einsatzzweck sollte möglichst flexibel sein, sodass ich mir zukünftig das ein oder andere Möbelstück selbst zusammenbasteln, eine massive Küchenarbeitsplatte zuschneiden oder auch mal den ein oder andere Balken ablängen kann (z.B. für Tischfüße). Immer in der Hoffnung mir (vorerst) eine Kappsäge zu sparen. Ich gehe bisher davon aus, dass die Maße 80x80mm auch nur selten überschritten werden, daher wäre hier die teuerste im Bunde (5103R) auch meine letzte Wahl. Zusätzlich habe ich hier die Befürchtung, dass die Handhabung aufgrund von Gewicht und Größe am schwierigsten sein wird. Als kleiner Bastler im RC-Bereich sind aber auch recht dünne und kleinere Teile denkbar, die mir ein Baumarkt aufgrund der Maße meist nicht zuschneidet.
Zur Zeit geht meine Tendenz wegen der größeren Schnitttiefe eher in Richtung 5903RK, überlege aber noch, ob so eine Adapterplatte nicht ein ewiges gefummel wird, anstatt die Säge einfach auf die Führungsschiene stellen zu können.
Wie sind hier eure Erfahrungen, ist das ohne Probleme machbar?
Letztendlich könnte ich auch mit der günstigeren SP6000K1 einen Balken auf 2 Mal sägen, was der Genauigkeit ohne weitere Nachbearbeitung sicherlich nicht zuträglich ist - Hier werde ich schnell zum Perfektionisten.
Der Gedanke, die Säge in naher Zukunft mit einer Oberfräse zu ergänzen macht vermutlich auch den Zweck der Tauchsäge weitestgehend zunichte.
Hauptsächlich halt mich die Adapterplatte vs. die geringe Schnittiefe der Tauchsäge von einer Entscheidung ab. Gibt es vielleicht noch Punkte die ich übersehe, aber klare Vorteile verschaffen? Je mehr ich Nachdenke fühle ich mich mit der Tendenz zur 5903RK immer mehr bestätigt.
Viele Grüße,
foin