Kettensäge für gelegentliche Nutzung

TobiBS

ww-robinie
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Ca. 1-2 Mal im Jahr brauche ich eine Kettensäge. Dazu habe ich mir in der Vergangenheit immer eine kleine Stihl im Familien-/Freundes-/ Bekanntenkreis ausgeliehen. Für die nächste Aktion (ca. 3 Tage) geht das vsl. nicht und jetzt stehe ich vor der Frage: Eine Mieten? Je nach Anbieter und Zusatzgebühren ist man da aber bei ca. 100€ und wie auch bei sonstigem Werkzeug kommt bei mir die Frage auf, besser doch kaufen?

Deshalb folgende Fragen:

1. Tut man sich einen Gefallen mit einer Benzin-Kettensäge die man nur 1-2 Mal im Jahr betreibt oder hat man da mehr Ärger bis sie läuft?
2. Würdet ihr ein Markengerät auch gebraucht kaufen? Was gilt es da zu beachten oder kann man sagen, wenn die Maschine läuft, kann man sie getrost kaufen?
 

roland44

ww-esche
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Kommt natürlich darauf an. Aber wenn sie nicht zu stark sein muß würde ich Akku oder Netzstecker bevorzugen. Akku wenn keine Steckdose in der Nähe ist und Du vielleicht schon ein System hast (Makita, Bosch..) ansonsten halt eine Elektrosäge. Sparst Dir das Spritgesabber, der wird auch alt bzw. entmischt sich eventuell. Keine verrusten Kerzen etc.
 

Mr.Ditschy

ww-robinie
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Ca. 1-2 Mal im Jahr brauche ich eine Kettensäge.
Würde dann eine Option in Akku überlegen ... ich habe zumindest meine alte Stihl Benzin in eine Makita Akku getauscht, da 18V Makita Akkus eh vorhanden sind, also für gelegentliches Sägen rund um Haus, Garten/Wiese oder sogar mal Polterholz, ist mir das ausreichend ... und vor allem, die Akkusäge funktioniert immer und das lästige Sprit gehole oder nicht so lange aufbewahren usw. fällt ebenso weg.

Somit wenn du auch ein Akkusystem schon hast oder dir überlegst, dir eins zuzulegen, wäre das sicher eine Überlegung wert.
Alternativ wenn nicht weit entfernt, ginge auch 230V.
 
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catalano

ww-ahorn
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Ich nutze unsere Säge auch Ein- bis zweimal jährlich. Ist eine kleine Stihl Benzin Kettensäge. Sie läuft die letzten 5-8 Jahre eigentlich immer problemlos. Mit den Geräten davor, von anderen Herstellern gab es da mehr Schwierigkeiten. Mit Akkusägen habe ich keine Erfahrung, würde mich aber vermutlich wieder für ein Benzingerät entscheiden, da bei mir der Strom nicht immer in greifbarer Nähe ist Wichtig ist, nur. Kraftstoff wie Aspen zu verwenden, der soll sich nicht zersetzen.
 

KCSteevo

ww-nussbaum
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ich würde ggf auch nsl bei dem nächste Landmaschinenmechaniker anfragen was er do an gebrauchten überholten rumstehen hat. Hab 3 Stihl und alle Benzin.

Ich mische auch selber was wesentlich günstiger ist aber bei dem geringen Einsatz wäre der Punkt jetzt nicht ganz so ausschlaggebend.

Welche Größe suchst du denn?

Beachte dass du dann nicht nur die Säge kaufst sondern auch ketten und schleifmittel dazu. Bei drm geringen Einsatz reicht aber eine Lehre zum Handschleifen und ne Ersatzkette normalerweise aus
 

fahe

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Mit den heutigen Synthtikölen entmischt sich nichts mehr.
...und die heutigen Kraftstoffe von der Tanke setzen dann gerne einmal den Vergaser zu, oder? Also... der gepriesene Bioanteil.

Ich hab' zwei netzbetriebene, säge aber auch kein Brennholz und gehe höchstens mit dem Pilzmesser in den Wald. :emoji_wink:
 

TobiBS

ww-robinie
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Vielen Dank für eure Antworten. Tatsächlich habe ich auch erst an ein Akku-Gerät gedacht, da sich Netzbetrieb bei mir ausschließt. Aber da bin ich dann bei Stihl (mein favorisierter Hersteller seit Kindheitstagen) mit zweitem Akku schnell bei 1000€: https://www.baywa.de/de/forst/holz-...ettensaege-msa-220-c-b-/p-000000000002181628/

Klar braucht es auch Zubehör, aber für den geringen Betrieb würde ich mir zwei Ketten hinlegen und schärfen lassen. Ebenso würde ich bei dem geringen Betrieb fertigen Krafstoff nach Bedarf kaufen, vermutlich auch einfach die teure Suppe direkt vom Hersteller.

Wenn ich etwas kaufe, würde ich wohl auf 35cm Schwertlänge schauen.
 

schrauber-at-work

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und die heutigen Kraftstoffe von der Tanke setzen dann gerne einmal den Vergaser zu, oder? Also... der gepriesene Bioanteil.
Hatte ich nie Probleme, auch bei Sägen die länger nicht in Gebrauch waren. Das 95 Oktan hat ja nur geringe Beimischungen.
für den geringen Betrieb würde ich mir zwei Ketten hinlegen
Kauf besser 3 Ketten. Ich fahre mit 4 Ketten pro Schiene gut (Wenn die 4 durch sind ist es die Schiene auch). Immer schön im Wechsel nutzen, dann verschleißt alles gleichmäßig.
Vom schärfen lassen halte ich nichts. Wird meistens viel zu viel abgenommen (wollen ja auch neue Ketten verkaufen). Feilen üben, wird auch schärfer als Maschinell geschliffen.
 

Fichtenelch

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Brauchst du die Säge für den Wald oder für den Garten?
Benziner kann man nehmen, auch bei seltener Benutzung.
Du musst dir halt nur immer Sprit auf Bedarf mischen, 5 Liter 11 Monate horten muss nicht sein.
Ich empfehle die MS 170 von Stihl, ist sehr zuverlässig.
Akku wird natürlich teurer.
220v ist wieder eine Frage der Mobilität.
 

Mr.Ditschy

ww-robinie
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Aber da bin ich dann bei Stihl (mein favorisierter Hersteller seit Kindheitstagen) mit zweitem Akku schnell bei 1000€: https://www.baywa.de/de/forst/holz-...ettensaege-msa-220-c-b-/p-000000000002181628/
War wie immer auch nur ein Vorschlag und ist dennoch auch immer eine Einstellungssache, denn alternativ würdest zum Sägen das auch um die 350-400€ bekommen und deren 18V Akkus könntest dann auch noch übers Jahr für Akkuschrauber, -Lampe, -Handsauger und Co im Garten, Werkstatt und Haus nutzen - so zumindest bei mir und für Kleinigkeiten im Garten ideal (wobei mittlerweile die kleine 18V Einhand Gehölzkettensäge wesentlich mehr zum Einsatz kommt als die Kettensäge. Und ja, auch eine Hochastkettensäge ist bei mir mit dabei).
 
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TobiBS

ww-robinie
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...liegt vielleicht auch an der Tankgröße. Bei der Schneefräse hatte ich das Vergnügen schon. Natürlich genau dann, als hier ausnahmsweise doch einmal viel vom weißen Kram lag.
Hängt auch von der Tankhygiene auf dem Weg von der Tankstelle bis ins Gerät ab, ob der Tank voll oder fast leer war, Umgebungsbedingungen (Luftfeuchtigkeit&Temperatur), … aber ich sehe das Problem auf jeden Fall.
Stihl gibt für MotoMix aber eine Lagerfähigkeit von 5 Jahren an, da mache ich mir weniger Sorgen drum.

Brauchst du die Säge für den Wald oder für den Garten?
Eher für große Grundstücke (also in der Dimension Bauernhof und Flugplatz), also prinzipiell wäre Akku laden vor Ort schon möglich.

War wie immer auch nur ein Vorschlag und ist dennoch auch immer eine Einstellungssache, denn alternativ würdest zum Sägen das auch um die 350-400€ bekommen und deren 18V Akkus könntest dann auch noch übers Jahr für Akkuschrauber, -Lampe, -Handsauger und Co im Garten, Werkstatt und Haus nutzen - so zumindest bei mir und für Kleinigkeiten im Garten ideal (wobei mittlerweile die kleine 18V Einhand Gehölzkettensäge wesentlich mehr zum Einsatz kommt als die Kettensäge. Und ja, auch eine Hochastkettensäge ist bei mir mit dabei).
Ja klar, das wäre bei mir dann Bosch 18V, da liegt die Säge ohne Akku bei über 300€ und außerdem hat Bosch noch nicht lange eine Kettensäge im Blau-Programm. Da gibt es diverse Stihl Benziner die günstiger daher kommen.
 

WoodyAlan

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Ca. 1-2 Mal im Jahr brauche ich eine Kettensäge. Dazu habe ich mir in der Vergangenheit immer eine kleine Stihl im Familien-/Freundes-/ Bekanntenkreis ausgeliehen. Für die nächste Aktion (ca. 3 Tage) geht das vsl. nicht und jetzt stehe ich vor der Frage: Eine Mieten? Je nach Anbieter und Zusatzgebühren ist man da aber bei ca. 100€ und wie auch bei sonstigem Werkzeug kommt bei mir die Frage auf, besser doch kaufen?

Deshalb folgende Fragen:

1. Tut man sich einen Gefallen mit einer Benzin-Kettensäge die man nur 1-2 Mal im Jahr betreibt oder hat man da mehr Ärger bis sie läuft?
2. Würdet ihr ein Markengerät auch gebraucht kaufen? Was gilt es da zu beachten oder kann man sagen, wenn die Maschine läuft, kann man sie getrost kaufen?
Wenns ne kleine Säge sein soll mir man mit etwas Geduld auch mal was dickeres sägen könnte empfehle ich dir klar die kleine MS170 mit 1,6ps. Gibts für um die 160€ manchmal. Egal wie lang die steht, drei mal ziehen geht.
Mein hatte in den letzten 7 Jahren nicht einen Aussetzer und die meines Vaters auch ned.

Ich Tank ausschließlich Motomix, aber die Diskussion führt zu keinem Ende.
 

magmog

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Guuden,

mit den KS von Makita sägen wir seit Jahren gut, sowohl als Benziner, Netz- und Akkustromer.
Alle drei Systeme funzen seit Jahren, trotz bei nur gelegentlicher Nutzung.

Die Mittel gegen Dieselpest funzen vorbeugend auch bei Benzin.
 

schrauber-at-work

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Es gibt auch Hilfsvorrichtungen zum von Hand schleifen, wenn man sich so nicht dran traut.
Die m.M.n. eher hinderlich sind. Ich feile seit Jahren frei Hand (ok, bin gelernter Industriemechaniker). Konnte da schon einige "Profis" aus dem Motorsägenportal positiv überraschen was eine ordentlich gefeilte Kette, im Vergleich zu einer maschinell geschärften ausmacht!
Wirtschaftlicher ist es auch, Feilen kosten kein Geld im Vergleich zu Ketten.

Gruß SAW
 

depitter

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ist ja auch die Frage wieviel Du sägst, wenn Du 2x im Jahr ein kleines Waldstück wegholzt ist das ja mehr als zweimal die Woche zwei dicke Äste :emoji_slight_smile:. Ich brauche die nur um ab und an mal eine Tuja oder ähnliches zu schneiden und bin mit der Einhell Akkusäge zufrieden.
Meiner Meinung nach top Preis/Leistungsverhältnis und ich habe im Herbst mit einem Akkusatz acht mittelgroße (ca. 4 Meter) Tuja abgeschnitten und zerlegt. Das war aber für meine Verhältnisse schon viel. Die beiden Akkus waren noch nicht leer, das finde ich erstaunlich.
 

Mr.Ditschy

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Ja klar, das wäre bei mir dann Bosch 18V, da liegt die Säge ohne Akku bei über 300€ und außerdem hat Bosch noch nicht lange eine Kettensäge im Blau-Programm.
Wenn die Bosch Akkus eh schon hast, würde sich doch die neue Bosch Pro Kettensäge zu probieren anbieten (zumindest wie die Akkusägen sind, muss jeder selbst probieren und sich entweder davon überzeugen lassen oder auch nicht) ... dazu evtl. noch eine kleine NoName Akku-Einhandsäge und Akku-Astschere fürs kleine Zeugs.
 

Micha83

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Die vernünftigen Sägen fangen bei Stihl bei der 194 an. Alles was kleinere Zahlen hat ist Baumarktspielzeug. Da steht das Gewicht in keinem Verhältnis zur Leistung.
Was mich bei der Makita 2x 18 Volt Kettensäge etwas abschreckt ist das Gewicht von 5,xx kg ohne Akkus.
Meine 194 mit 35 er Schwert wiegt unter 5kg vollgetankt.
 

Leibhaftiger

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Ich wäre aus Kostengründen auch bei Benzin. Wenn es Stihl sein muss, reicht da in meinen Augen für das meiste die MS170. Mein Schwiegervater hat die, springt immer an und mit etwas Geduld geht da wirklich das meiste.

Meine erste Säge war ne Dolmar PS32. Gab es für 120 Euro im Obi um die Ecke. Verrichtet seit 8 Jahren ohne einmal zu Mucken ihren Dienst als (mittlerweile) Zweitsäge. Ausreichend leicht, ausreichend Leistung für fast alles (mit Geduld). Springt nach 5 mal ziehen auch nach 2 Jahre rumstehen ohne Probleme an.

Meine Hauptsäge ist ne Husky 545, damit geht deutlich mehr und es macht mehr Spaß, ist budgettechnisch aber auch ne andere Hausnummer.

Wichtig: Nicht die Ketten schärfen lassen, das ist zu teuer und geht selber deutlich schneller. Ich nutze die Schärfhilfen von Pferd (Chain X), das Teil ist Idiotensicher und man hat in 5 Minuten wieder ne scharfe Kette.

Wäre ich an Deiner Stelle: Ich würde die Dolmar kaufen, wenn es Stihl sein muss, die MS170. Dazu ne passende Schärfhilfe und nen Kanister Aspen und gut ist es. Überschaubarer Invest, wenn es irgendwann dann mehr sein soll, kann man ja immer aufrüsten. Der Trend geht eh zur Zweit- und Drittsäge :emoji_wink:
 

Dale_B_Cooper

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Hab ne fürchterliche Elektro Billigsäge, die um Welten mehr wegschafft als ein Milwaukee Akku-Teil an den Tujas.

Weiß nicht, ob's an Milwaukee oder dem Akku-Teil oder genau der Säge liegt..

Also von mir +1 für irgendwas mit Kabel. :emoji_slight_smile:
 

Martin45

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Die m.M.n. eher hinderlich sind. Ich feile seit Jahren frei Hand (ok, bin gelernter Industriemechaniker).
ich wollte nur die Furcht vor dem - sagen wir - "nicht-maschinellen" Schärfen nehmen. Bei den Hilfsführungen gibt es solche und solche. Habe ein Paar aus Interesse ausprobiert. Die Führung von Stihl gab es z.B. mal für kleines Geld auf dem Flohmarkt. Zum Schleifen mit der Feile ist die schon grundsätzlich OK, finde ich. Das ist in der Form (v.a. Größe/Gewicht) aber schon eher was für vorher oder hinterher in der Werkstatt, sprich im Schraubstock eingespannt. Da muss die Kette aus der Säge/Schwert und in die Vorrichtung, dann kann gefeilt werden. Das ist dann leider nix, was man mal eben in der Säge/auf dem Schwert auf einem Baumstumpf kurz macht und gerade das ist ein gr. Vorteil beim Feilen von Hand.

Konnte da schon einige "Profis" aus dem Motorsägenportal positiv überraschen was eine ordentlich gefeilte Kette, im Vergleich zu einer maschinell geschärften ausmacht!
Wirtschaftlicher ist es auch, Feilen kosten kein Geld im Vergleich zu Ketten.
Da stimme ich dir ja völlig zu, hatte ich oben auch so geschrieben.
 

WoodyAlan

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Hab ne fürchterliche Elektro Billigsäge, die um Welten mehr wegschafft als ein Milwaukee Akku-Teil an den Tujas.

Weiß nicht, ob's an Milwaukee oder dem Akku-Teil oder genau der Säge liegt..

Also von mir +1 für irgendwas mit Kabel. :emoji_slight_smile:
Mit Kabel? Wenn man nur am Holzstoß steht und 30cm Stücke absägt, ok. Wenn mal ein Baum gelegt werden muss, große Hecke, mal nen dickeren Ast vom Obstbaum absägt oder das Grundstück groß is, Würde Kabel für mich direkt rausfallen.
 
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