Kettensäge im unteren preissegment Elektro oder Benzin

tract

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Angeregt durch die Aussage, dass ja Stihl nur was für Proleten sei, ok. wer so denkt......billig.
Aber ich konnte mich an ein Video erinnern, welches ich wieder gefunden habe, in dem eigentlich eindrucksvoll dargestellt wird, was eine billige Säge taugt, in dem Falle ist die eigene Sicherheit wohl doch wichtiger, als ein günstiger Preis.....
.

oder man hat sich bei Stihl die schlechteste zum Vergleich herausgepickt.
Die dort gezeigte Säge wurde auch schon vor dem Video bei Rapex gelistet.
Und es ist ja nicht so, daß Stihl fehlerfrei ist - Rückruf
Handschuhe (Schnittschutzklasse nicht eingehalten), Kettensäge (Verbindungsstück kann sich lösen, dann Kraftstoffaustritt), Dickichtmesser (Material kann sich aufspalten - schwere Unfallfolgen nicht ausgeschlossen)
www.produktrueckrufe.de/wp-files/stihl_rueckruf_diverses.pdf
und neuer
Brandgefahr bei Saughäckslern
Rückruf: Stihl ruft wegen Brandgefahr Elektro-Saughäcksler zurück | CleanKids-Magazin
und ganz neu
Brandgefahr bei Motorsensen
Brandgefahr: Stihl informiert zu Mängeln an Motorsensen eines bestimmten Produktionszeitraumes | CleanKids-Magazin
 

falco

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Ich denke was tomcam damit sagen wollte ist doch mehr als deutlich geworden? Da muss man dann nicht auf Krampf irgendwelche gegenteiligen Argumente finden.

Allerdings gibt es zwischen billig und preiswert noch einen gewaltige Unterschied.
Alle "Marken"-Hersteller (Dolmar/Makita, Husquarna, Stihl wie auch immer) werden die Sicherheitsanforderungen einhalten, trotz preiswerter Modelle im Angebot.

Die ganz billigen Geräte fallen schon raus weil damit die Produktivität gegen null strebt.
 

muh

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Lasst mal gut sein wegen Stihl. Ich wollte nur ein wenig provozieren. Weil jeder außerhalb vom Forst denkt es gäbe nur eine Marke,
vom deutschen Wald bis zum brasilianischen Urwald.
Und ich habe mein Aussage ja gleich wieder relativiert. :emoji_wink:

Ich habe in einer Firma in der ich gearbeitet habe auch Motorsägen repariert. Und da waren es bei den Dolmar immer die gleichen Sachen die
nicht mehr funktioniert haben und man denkt sich warum ändern die das nicht in der Produktion.
Und bei Husquarna war zuletzt so daß man das Schwert austauschen musste. Bei Stihl geht selten was kaputt da etwas robuster gebaut.
Aber irgendwie hatte ich diese beiden Marken viel lieber als die Stihl. Subjektives Empfinden. Ich dachte immer ich habe einen Traktor in der Hand. :emoji_slight_smile:
 

Markus79

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Wenn Benziner eine der 3 Marken. Je nach dem bei welcher der Service besser ist.

Aber Zuhause nutze ich nur noch die Elektrische.

Aber wenn du meinst es ist mit der Säge getan dann Fehlanzeige.

Du brauchst dringend Schnitschutzhose (Funktion wird regelmäßig unplanmässig getestet )+ Schnittschutzschuhe.

Feilen, Schärfhilfe u.s.w.

Säge Bock

Und ganz dringend einen Lehrgang der ist wirklich Gold Wert. Der zweitägige auch zum Fällen kostet bei uns in der Gegend 120€
 

Kunstbohrer

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Elektrokettensägen sind bestenfall für die Werkstatt zum Bohlen ablängen. Und da Taugen sie nix (zumindest nicht die Makita und die Dolmar).

Ich würde, wenn es nur ums Ofenfertig machen geht eine ordentliche Wippkreissäge mit Direktantrieb nehmen, und nen gscheiden Spalthammer wenns mal zu dick wird.

Sollte es doch eine Kettensäge werden, würde ich auf jeden fall zu einer ordentlichen Husky tendieren. Für´s Palettenweise zurichten empfiehlt sich aber eher was richtig großes mit 1,20er Schwert oder größer.

Zum Thema Schutzkleidung: Zum Holz machen ziehe ich natürlich die PSA an, aber für typische Zimmerei und Schreinereinsätze ist diese nicht Vorgeschrieben, und meiner Meinung auch nicht notwendig wenn man weis was man tut. (Und ich kenne auch niemanden der das anderst macht)
 

ranx

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moin,

zum Lehrgang, bei mir in der Gegend, Hessenforst, war es vor Jahren so das du das Holz was
für den Schein zersägt wurde auch mit nehmen konntest. Da blieb fast nix von den Gebühren über ...
wie der aktuelle Stand ist kann ich nicht sagen.
Genauso wichtig ist es das man dort gleichgesinnte trifft mit denen man sich austauschen kann und sich auch für einen gemeinschaftlichen Holzeinsatz verabreden kann.

Eine der wichtigsten Regeln bleibt aber auch das man nicht alleine Arbeitet!

LG uwe
 

Markus79

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Ich gehe mal davon aus das der TE nicht so viel Holz kleinsägt.

Wenn er sich jetzt ne Wippkreissäge und eine Kettenlänge mit einem 120 er Schwert kaufen soll dann kann er sehr lange dafür sein Holz offenfertig kauffen.

Ich Säge meine 10 Raummeter jährlich auch mit einer Elektrischen aber nur mit sehr scharfer Kette.

Obwohl bei mir und im Zugriff etliche Stihl sind.
 

muh

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Obwohl ich schon ewig eine Schnittschutzhose habe und obwohl die der Förster irgendwann zur Bedingung gemacht hat,
habe ich das Teil nur angezogen wenn es wirklich saumäßig kalt war.
Stahlkappenschuhe sind ein anderes Thema. Finde mal welche die im Winter nicht von der Sohle her den Fuß auskühlen.

Wenn mal was passiert wird man aufmerksam. Wenn nie was passiert wird man unvorsichtig.

Ins Bein geschnitten habe ich mir natürlich in einem Moment in dem ich nicht damit gerechnet habe.
Die Säge hat kurz nachgelaufen, und ich überstieg einen Stamm.
Das waren nur drei Zähne die mich noch erwischt haben, aber so ein Schnitt geht trotzdem tief!
Hat lange gedauert bis der Schnitt verheilt ist, da so eine Wunde zuerst einmal stark eitert.
Ich habe die Wunde später nochmal aufschneiden lassen damit der Eiter raus geht.

Ich kann wirklich nur jedem raten so eine Hose anzuziehen.
Eine normale Hose kann die Folgen des Schnitts sogar noch verstärken wenn die Fäden vom Stoff die Kette zum Bein hin ziehen.

Andererseits:
Wenn man unter der Schnittschutzhose noch seine normale Hose trägt was man ja hoher Wahrscheinlichkeit macht, dann ist man nicht
mehr ganz so beweglich wie vorher.
Was bin ich hingefallen! Beim über die Stämme klettern. Mit Säge in der Hand. ( Nicht immer ausgeschaltet. )
Also muss auch eine Jacke her. Die ist meines Wissens mittlerweile auch vorgeschrieben, und der Helm.
Aber daß man die Unfallgefahr mit Sicherheitseinrichtungen oft noch verschärft ist natürlich ärgerlich, zählt aber leider nicht gegenüber der
Berufsgenossenschaft.
Mit dem blöden Gitter am Helm bin ich in einem Ast hängen geblieben und der Länge nach hingeknallt. Weicher Waldboden, aber harte Äste.

Kosten:
Säge. Öl. Ketten. Feilen. Treibstoff.
Hose.
Jacke.
Schnittschutzstiefel
Helm.
Sägebock.

Mit einer 120 Euro Kettensäge ist es nicht getan.
Jedenfalls muss man bei uns beim Förster unterschreiben daß jeder Beteiligte die Sicherheitskleidung dabei hat wenn man Holz im Wald schneidet.
Hier geht es ja nur um schon geschlagenes Schnittholz, aber darauf hinweisen kann man ja. Sägeschein muss auch vorgelegt werden.
 

falco

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Liest sich so als würdest du die Kettenbremse nicht Nutzen? :emoji_grin:

Ich lauf mit der Säge auch wedelnd durch die gegend, aber eben nicht ohne dass die Kettenbremse drin ist.
 

muh

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Nein, die ist ziemlich stramm eingestellt. Springt schnell raus aber man braucht Gewalt um sie wieder zu lösen.
Ich mach die Säge eher aus. So ne Dolmar springt schnell an wenn sie mal warm war. :emoji_wink:
Man passt sich aber auch an. Früher habe ich nie die Säge abgestellt beim über die Stämme kraxeln.
Nu geht es nicht anders.
Aber du hast recht. Das wäre richtiger.
Das hängt aber auch mit meiner Arbeitsweise zusammen.
Ich schau mir immer in Ruhe an wo ich was wie abschneiden möchte.
Man will ja immer einen festen Stand haben.
Und dann gehts los.
Dann Säge aus, freiräumen, Stämme drehen wenn notwendig, und weiter gehts.
 

ranx

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moin,

@falco meint die mechanische Kettenbremse, da ist es egal ob der Motor läuft... also die Parkbremse.

Ich habe auch schon Kontakt gehabt... nicht so glimpflich und ich habe auch schon gewerblich in 25 Meter Höhe von oben nach unten die Bäume abgebaut ...
Die spezielle Säge habe ich nie gebraucht, wichtiger war es das Umfeld und die Seilsicherung bestens im Griff zu haben.
Billige Sägen würde ich für die häufig wieder kehrende Nutzung nicht empfehlen. Schade um das Geld wenn man das
Werkzeug über 5 Jahre hinaus benutzen will...
Welche Säge gerade Semiprofessionelle Ansprüche erfüllt weiß ich leider nicht. Evtl. hilft es da
bei einem Motorsägen Forum nach zu fragen


LG uwe
 

tract

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Kosten:
Säge. Öl. Ketten. Feilen. Treibstoff.
Hose.
Jacke.
Schnittschutzstiefel
Helm.
Sägebock.
.

genau deshalb würde ich gleich zu einer Wippsäge greifen, bzw. erstmal danach suchen.

Schließlich wollte der Fragesteller lediglich die 1-1,5m Stücke die er bekommen kann, in 'Ofenlängen' zersägen.

Bei einer Wippsäge arbeitet man automatisch deutlich sicherer und unterm' Strich macht preislich kaum etwas aus (na ja, Schutzbrille und Gehörschutz ist, wenn man handwerklich arbeitet, normalerweise bereits vorhanden). Denn so ein HM-Sägeblatt (nur nach einer so ausgestatteten würde ich schauen) besitzt eine wirklich gute Standzeit.
Deutlich schneller sägt man mit einer Wippsäge auch, ebenso ist es einfacher aus verschiedenen Rohlängen immer gleiche Stücke zu sägen (schließlich möchte man diese ja später 'gut' stapeln können)
Wartung fällt bei der Wippsäge komplett weg (keine Ketten die gespannt werden müssen, kein Öl mit dem hantiert werden muß, kein Ärger weil kein Öl gefördert wird, usw.), Reinigung ist auch schnell erledigt (einmal grob mit dem Handfeger rüber) - wohingegen das bei einer Kettensäge schon lästig werden kann.
Wenn man vor hat in Zukunft immer wieder etwas größere Mengen (1-1,5m-Stücke) zu sägen, ist das m.M. nach eine lohnenswerte Investition.
 

Antiskill

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Dieser Meinung bin ich auch.
Ne wippsäge ist dafür deutlich besser geeignet. Wir machen seit jeher Holz im Wald, und zur endlänge wurden schon immer Wippsägen benutzt.
 

bikerben

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Dieser Meinung bin ich auch.
Ne wippsäge ist dafür deutlich besser geeignet. Wir machen seit jeher Holz im Wald, und zur endlänge wurden schon immer Wippsägen benutzt.

@Antiskill
Da stimme ich voll zu. Im Wald mit den entsprechenden Kettensägen auf Meter bringen und mit passendem Gerät spalten und zu Hause "wippen". Vorab mit einem Permanentedding bei 33 cm einen Strich am Maschinentisch und schon sind alle ungefähr gleich lang. :emoji_slight_smile:

Gruß
bernd
 

Herbert 10

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Na endlich kommen da auch ein paar vor die auch Ahnung davon haben :emoji_grin:

Ich bin auch mit Brennholzproduktion aufgewachsen .
Bei 30 ha Eigenwald wurden schon machen Winter an die 100 Kubik Buchenscheiter gemacht .
Natürlich nicht nur zum Eigengebrauch .

Anfangs haben wir noch das Holz händisch gespalten , danach auf Ofengröße gekloben .
Posch sei dank ist das schon lange vorbei.
 

Hermann.

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Zur Frage Wippkreissäge oder Kettensäge unten ein Bild von meinem Sägebock.

Ich habe keine Wippkreissäge, behaupte aber, dass es mit meiner Methode schneller geht.:emoji_grin: Im Ort säge ich wegen den Nachbarn mit der elektrischen Stihl MSE 230. Die kann fast mit den Benzinern mithalten. Kostet allerdings etwa 450 €. Also nicht die Preisklasse, die der TE sucht.

Ich habe allerdings nicht geprüft, ob dieser Sägebock den Sicherheitsvorschriften genügt. :confused::emoji_open_mouth:
 

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tract

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Zur Frage Wippkreissäge oder Kettensäge unten ein Bild von meinem Sägebock.
Ich habe keine Wippkreissäge, behaupte aber, dass es mit meiner Methode schneller geht.

keine Ahnung was der Fragesteller für Material bekommt - ob 'Reisig', wie in Deinem Beispiel - oder sowas was bei Dir im Hintergrund liegt.

So stand es in der Frage: Freund aus dem Straßenbau baumstücke welche bei der Arbeit gefällt werden
und an der Straße stehen oft Laubbäume, was Hartholz bedeutet.
Hier mal im Beispiel
https://youtu.be/m5-Mce8buaU?t=45s
da wünsche ich im zeitlichen Vergleich viel Spaß mit einer Kettensäge :emoji_wink:

P.S. bei der Hälfte der auf Deinem Bild gezeigten Ästen wäre wohl eine ordentliche Astschere effizienter: kein Lärm, keine laufende Kosten, Schutzkleidung unnötig - und bei den lose aufeinanderliegenden Ästen dürften diese doch beim Sägen ziemlich 'flattern' - oder nicht?
 

Hermann.

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@tract: Ich habe leider keine Bilder vom Vorjahr mit etwa 15 Ster Buchenholz. Es waren alle Stärken dabei. Die ganz starken wurden am Boden gesägt. Geht mit der Wippsäge nicht,:emoji_grin::emoji_wink: und alles was zu zweit tragbar war kam in den Bock. Von der Stärke des Astes im Filmchen so 15 Stück.

Das "Reisig" stammt aus dem Rückschnitt meier Hecke. Versuch Dich da mal mit einer Wippsäge dran.:eek: Bei uns steht der Sägbock beim Ausasten neben dem Baum. Die Äste müssen also nicht zur Säge transportiert werden.

Da wir nicht genau wissen, welches Material der TE sägen will, kann ich nur für mich sprechen. Ich brauche meine drei Kettensägen (Stihl). Wenn ich in dem Film sehe, wie gemächlich da Stück für Stück gesägt wird verzichte ich gerne auf die Wippsäge.:emoji_grin: Allerdings ist ganz klar die Wippsäge sicherer als eine Kettensäge!
 

tract

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Wenn ich in dem Film sehe, wie gemächlich da Stück für Stück gesägt wird verzichte ich gerne auf die Wippsäge.

:emoji_wink:
was Du da in dem Film siehst, schaffst Du bestenfalls mit einer sehr leistungsfähigen Benzinkettensäge - sowas liegt dann preislich um die €1000
Bei einer Wippsäge liegt man bei ~ 20cm Buche zeitmäßig bei etwa 3 Sekunden
Bei einer preislich ähnlichen, wie einer günstigen Wippsäge, braucht man pro Schnitt schnell bis 10 Sekunden
(hier mal Nadelholz)
https://youtu.be/hTBZnjOpf-k?t=2m31s
D.h., grob übern' Daumen, bei 50 Stücken, dreimal zerteilt:
Wippsäge : 7,5 Min Schnittzeit
Kettensäge : 25 min Schnittzeit

Das ist eine ganze einfache Sache: Wippsäge 5kW + Schwungmasse durch das große Blatt vs. knapp 2kW ohne Schwungmasse

Kostenmäßig hat die Wippsäge dafür, grob überschlagen, etwa 25ct Strom verbraucht
Kraftstoffsverbrauchsangaben bei Kettensägen findet man kaum, so etwa 1 Liter/h wird die kleine Stihl aber brauchen. Also 0,25l (ich denke das wird real aber mehr sein)
Bei Stihl-MotoMix würde das € 1,25 bedeuten, wenn man selber mischt wohl so um die 50ct - dazu dann noch Kettenöl.
Aber: so kann man nicht rechnen, da man bei der Kettensäge immer gleich ein größeres Gebinde kaufen muß, was dann u.U. lange rumsteht.

Somit rechnen sich nur E-Maschinen, weil dort nichts 'schlecht' wird und man auch ohne Vorarbeiten sofort loslegen kann - und im Gegensatz zu einer E-Kettensäge, sägt man mit einer Wippsäge trocken, daher kein Kettenöl notwendig

Hinzu kommen zeilich aber ja noch die div. Nebenzeiten:
Bei der Wippsäge schaut man aus dem Fenster: Wetter ist gut, geht in Jeans und Sweatshirt raus, schnappt sich Brille und Hörschutz, zieht die Säge aus dem Schuppen, Kabel dran und los gehts - wenn fertig, kurz mit dem Handfeger drüber, Säge zurück in den Schuppen, Späne vom Hof zusammengefegt, voilá.

Und auch bei den Verbrauchskosten:
sicher, ein 700er-HM-Blatt liegt um die €100, aber das hält auch lange. Andere Kosten gibt es nicht.

Rückschnitt meier Hecke. Versuch Dich da mal mit einer Wippsäge dran

wie ich geschrieben hatte: Astschere
oder hast Du etwa an der Hecke das kleine Zeug auch mit der Kettensäge abgesägt?
(wobei ich zugebe - so ein Kleinkram landet hier erst auf einem Haufen und dann im Häcksler, das lohnt nicht, selbst am Ofen/im Kamin ist man dann ja nur mit Nachlegen beschäftigt und so viel 'Anmachholz' braucht man auch nicht)
 

bikerben

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Hallo,

ich glaube wir können das Thema beenden, Pell907 will nur ca. 160 € ausgeben und hat sich unter Fred 8 bedankt und das letzte Mal geäußert. Wir sind jetzt bei Fred 45 und machen immer mehr Ster Wald zu Brennholz -das klappt mit 160 Euro eher nicht. :emoji_grin:

Nix für Ungut :emoji_wink:

liebe Grüße
bernd
 
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