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Natürlich muss der Winkel nicht verstellt werden, sondern ist 90*.
Aber das Sägeblatt muss einmalig auf genau 90* zum hochkant eingespannten Rahmenteil eingestellt werden damit die Zapfen überall gleich dick werden.
Und da war auch mein digitaler Magnetwürfel-Winkelmesser nicht genau genug und ich musste danach noch ein paar Probezapfen machen und mit der Schieblehre vermessen um mich an den genauen Winkel heranzutasten.
Und habe dabei mit dem Umkehrspiel des Trapezgewindes gekämpft. Könnte auch sein dass das an meiner Säge an dieser Stelle etwas verschlissen ist. Aber ganz schlecht kann es auch nicht sein da ws mir bisher nicht negativ aufgefallen ist, es läuft dort eine Stahl-Trapezgewindespindel in einem Messingklotz mit Innengewinde.
Okay, jetzt hab ich's. Also die rechtwinklige Einstellung.
Meine Säge hat da einen Anschlag mit Stellschrauben, deswegen ist das Spiel der Spindel für die Position egal. Ich dachte, die Vorrichtung funktioniert evtl. Schräg oder so, daher die Frage.
Sehr viele Tipps waren da ja jetzt nicht mehr nötig, du hast einfach schon richtig sauber und sinnvoll gearbeitet. Und das Ergebnis ist absolut Klasse! Geil echt, viel Erfolg noch bei den restlichen!
Tolles Projekt!
Ich habe so etwas ähnliches schon länger vor und hatte keine Idee, wie ich das bauen soll.
Dann habe ich auf Youtube gesucht und der einzige sinnvolle Treffer war ein thailändischer Schreiner, der natürlich alles in der Hocke oder im Sitzen anfertigt. Folgende Bilder habe ich mir daraus abgespeichert, weil ich die Idee des vorgesetzten Lamellenrahmens sehr gut fand.
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