Kleiderschrank 3-türig zerlegbar

teluke

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Ich gehe mit dem nächsten Projekt schwanger.

Es wird ein Kleiderschrank, 3-türig und zerlegbar weil er anders nicht an den Einsatzort gebracht werden kann.

Als Basis möchte ich einen Schubladensockel machen.

Kleiderschrank 3-tuerig 150cm zerlegbar-Blatt 3.jpg
Darauf werden dann die einzelnen Schrankteile aufgesteckt und mittels den (selbstgemachten) Verbindern alter Art zusammengeschraubt.

Kleiderschrank 3-tuerig 150cm zerlegbar-Blatt 4.jpg
Darauf dann der Deckel wieder mit Verbindern alter Art.


Kleiderschrank 3-tuerig 150cm zerlegbar-Blatt 5.jpg
Dazu kommen dann natürlich noch Türen und Schubladen.
Kleiderschrank 3-tuerig 150cm zerlegbar-Blatt 1.jpg
So soll das dann fertig aussehen.

Das ganze in Eiche vollmassiv (wie immer).

Ich habe solche Schränke schon vor viele Jahren gemacht.
Aber wie genau weiß ich auch nicht mehr.
Hat jemand Verbesserungsvorschläge? Wenn ja dann her damit.
 

Batucada

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Die Machart eines solchen Entwurfes hat was! Da bekommt man die Eindrücke fürs spätere Aussehen schon frei Haus geliefert, keine Mühen mehr sich die eigenen Gehirnwindungen zu verrenken. Du bist mit dieser Technik klar im Vorteil. Weiter so. Welches Porgramm?

Batucada
 

Johannes

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Hallo,
das ist ja eine klassische Form. Von der Nutzung her, würde ich mir mehr Schubladen wünschen. Also z.B. die Doppeltür, nur die obere Hälfte und darunter ein Block mit breiten Schubladen. So das oben noch Hemden/Blusen hängen können und lange Sachen im schmalen Teil.

Es grüßt Johannes
 

teluke

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Die Machart eines solchen Entwurfes hat was! Da bekommt man die Eindrücke fürs spätere Aussehen schon frei Haus geliefert, keine Mühen mehr sich die eigenen Gehirnwindungen zu verrenken. Du bist mit dieser Technik klar im Vorteil. Weiter so. Welches Porgramm?

Batucada
Das ist Palette CAD (aber nicht in der Ausführung für Schreiner).
 

teluke

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Hallo,
das ist ja eine klassische Form. Von der Nutzung her, würde ich mir mehr Schubladen wünschen. Also z.B. die Doppeltür, nur die obere Hälfte und darunter ein Block mit breiten Schubladen. So das oben noch Hemden/Blusen hängen können und lange Sachen im schmalen Teil.

Es grüßt Johannes
Schubladen gibt es dort genug.
Außerdem würden Schubladen im Schrankteil das zerlegen erschweren.
 

Hondo6566

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Sieht klasse aus - aber die Schubladen auf Bodenhöhe finde ich nicht praktisch.
Ich würde darauf verzichten und in das rechte Seitenteil Bodenträger einsetzen mit Böden.
Aber aussehen tut es schon sehr gut.
Wie genau sehen die Verbinder aus? Kannst du davon mal eine größeres Bild posten?
 

teluke

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Mit den Schubladen unten kann ich einen stabilen Sockel bauen.
Der wird am Stück aufgestellt.
Kleiderschrank 3-tuerig 150cm zerlegbar-Blatt 6.jpg
Natürlich sind die Teile hier noch schematisch dargestellt, also ohne Details wie Bohrung usw.
 

elmgi

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ieht klasse aus - aber die Schubladen auf Bodenhöhe finde ich nicht praktisch.

Siehst Du, so unterscheiden sich die Geschmäcker und das eigene Empfinden für Funktionalität. :emoji_wink:

Ich habe meinen letzten Kleiderschrank auch mit unteren Schubladen gebaut und würde - eben aus der Erfahrung
täglicher Nutzung - das genau so wieder machen!

Kieferschr 20.jpg
 

teluke

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Ich finde Schubladen unten ebenfalls gut.
Außerdem ist in dem Schlafzimmere noch eine Kommode die als Kofferauflage dienen soll.
Kofferschrank-Blatt 1.jpg
Ich denke Schubladen genug.
 

anobium60

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...ich würde die Füllungen tauschen, die größere (längere) nach oben und die kleinere nach unten. Oder wie @elmgi beide gleich groß....
Wg. Verbinder: Bei LBB- Antik- Wolber könnte es die noch als "Hamburger Schrankschraube- Best.Nr. 2.307 geben...
Rainer
 

Keilzink

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Du hast auf jeden Fall ein gutes Gespür für Proportionen. Gefällt mir ausnehmend gut, nur eine Anmerkung: die Sockelleiste ist zu schmal. der Schrank steht für mich auf "zu kleinem Fuß". Die würde ich genauso breit machen wie die Leisten der Türrahmen.
Zu den Schubladen: Zu einer klassischen Form wie sie dieser Schrank rüberbringt, kann man unten nur einen Schubfachsockel bringen - meiner Meinung nach. Aber eines würde ich bedenken: Die Hängehöhe, die man für Kleidung braucht, hat sich, zumindes was Männer angeht, aber auch bei Frauen, doch sehr reduziert. Die Hängehöhe bei diesem Schranktyp orientierte sich früher an Knöchellangen Mänteln und Kleidern - das hat man heute doch nicht mehr so oft. Der Effekt, der sich dann - meiner Erfahrung nach - einstellt ist der, dass über dem Staubboden noch viel Platz ist, und den lässt man natürlich nicht ungenutzt. Ich mag das überhaupt nicht, wenn sich dann dort ein Sammelsurium von Schachtel, Kleiderstapel etc anhäuft. Deshalb würde ich entweder ein Fach oben im Schrank einsetzen (das wäre das Klassische) oder aber unten einen (herausnehmbaren) Kasten für Innen-Schubladen einsetzen. Das aber nur im breiten Abteil, im schmalenh würde ich Regalbretter einsetzen. Oder die volle Höhe für Bodenlange Kleider - je nach Anforderung. Oder gemischt: Regale und Hängestange. Das kann man ja ganz offen lassen und den Bedürfnissen anpassen.
 

Hondo6566

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Solange man jung ist und sich gut bücken kann sind die Schubladen unten OK, aber wehe wenn nicht.
Hat m.E. nichts mit Geschmack zu tun, ich sagte ja bereits dass es gut aussieht.
 

teluke

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...ich würde die Füllungen tauschen, die größere (längere) nach oben und die kleinere nach unten. Oder wie @elmgi beide gleich groß....
Wg. Verbinder: Bei LBB- Antik- Wolber könnte es die noch als "Hamburger Schrankschraube- Best.Nr. 2.307 geben...
Rainer

Nein, sicher nicht.
Die längere Füllung gehört nach unten. Das ist die optisch bessere Lösung.
Die "optisch schwereren" Teile gehören immer nach unten.
Was anderes ist es wenn der Schrank einen Absatz hat. Dann ist es umgekehrt weil dann der untere Teil der "stämmigere" Teil ist.

Ja, ich glaube so heißen diese Schraubverbinder.
Habe ich schon vor vielen Jahren verarbeitet.
Machen wir nun aber selbst.
 

teluke

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Du hast auf jeden Fall ein gutes Gespür für Proportionen. Gefällt mir ausnehmend gut, nur eine Anmerkung: die Sockelleiste ist zu schmal. der Schrank steht für mich auf "zu kleinem Fuß". Die würde ich genauso breit machen wie die Leisten der Türrahmen.
Zu den Schubladen: Zu einer klassischen Form wie sie dieser Schrank rüberbringt, kann man unten nur einen Schubfachsockel bringen - meiner Meinung nach. Aber eines würde ich bedenken: Die Hängehöhe, die man für Kleidung braucht, hat sich, zumindes was Männer angeht, aber auch bei Frauen, doch sehr reduziert. Die Hängehöhe bei diesem Schranktyp orientierte sich früher an Knöchellangen Mänteln und Kleidern - das hat man heute doch nicht mehr so oft. Der Effekt, der sich dann - meiner Erfahrung nach - einstellt ist der, dass über dem Staubboden noch viel Platz ist, und den lässt man natürlich nicht ungenutzt. Ich mag das überhaupt nicht, wenn sich dann dort ein Sammelsurium von Schachtel, Kleiderstapel etc anhäuft. Deshalb würde ich entweder ein Fach oben im Schrank einsetzen (das wäre das Klassische) oder aber unten einen (herausnehmbaren) Kasten für Innen-Schubladen einsetzen. Das aber nur im breiten Abteil, im schmalenh würde ich Regalbretter einsetzen. Oder die volle Höhe für Bodenlange Kleider - je nach Anforderung. Oder gemischt: Regale und Hängestange. Das kann man ja ganz offen lassen und den Bedürfnissen anpassen.

Natürlich bekommt der Schrank noch eine Inneneinteilung.
Kleiderschrank 3-tuerig 150cm zerlegbar-Blatt 7.jpg
so oder so ähnlich.
Links ein Fach um ein Bügelbrett hochkant einzustellen.
Die Facheinteilung rechts ist jetzt willkürlich.
Das bohre ich im System 32 bis unten.

Den Sockel 6cm statt 4cm zu machen ist ein guter Vorschlag.
Schau mer mal.
 

ChrisOL

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Wie willst du die Kleiderstange befestigen, die Füllungen sind dafür zu schwach oder?

Den Lastabtrag links auf den Schubkasten finde ich nicht so glücklich. Da kommt schon Gewicht zusammen wenn die Stange voll gehängt ist.
 

joh.t.

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...ich würde die Füllungen tauschen, die größere (längere) nach oben und die kleinere nach unten. Oder wie @elmgi beide gleich groß....
Wg. Verbinder: Bei LBB- Antik- Wolber könnte es die noch als "Hamburger Schrankschraube- Best.Nr. 2.307 geben...
Rainer
Teluke teilt im goldenen Schnitt und macht die kleinere Füllung immer nach oben. Ist Geschma kssache. Ich mache sie immer nach unten.
 

Johannes

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Hallo,
wofür ist das Fach über der Kleiderstange? Ich weiß, das ist traditionell so, aber ich finde das unpraktisch, da man, inbesondere hinten, nicht gut an das obere Fach drankommt. Wenn die Kleidrstange oben ist können kleinere Menschen den Bügel am vorderen Ende anpacken und kommen immer noch klar.

Es grüßt Johannes
 

teluke

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Wie willst du die Kleiderstange befestigen, die Füllungen sind dafür zu schwach oder?

Den Lastabtrag links auf den Schubkasten finde ich nicht so glücklich. Da kommt schon Gewicht zusammen wenn die Stange voll gehängt ist.
Ja, vor allem sind die Füllungen ja auch keine statischen tragenden Bauteile.

Links befestige ich die Stange an dieser Trennkonstruktion die den Zweck hat Paltz für ein Bügelbrett frei zu halten,
Rechts befestige ich die Stange an einer von hinten bis vorn durchlaufenden Leiste die gleichzeitig auch das darüberliegende Brett trägt.

Überall dort wo Last auf den Schubkasten kommt ist der lastabtragend gebaut.
Alle von oben kommenden Last gehen also direkt in den Sockel.
Schau Dir das auf der ersten Zeichnung nochmal an.
 

teluke

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Teluke teilt im goldenen Schnitt und macht die kleinere Füllung immer nach oben. Ist Geschma kssache. Ich mache sie immer nach unten.
Nein, das macht er nicht.

Der "goldene Schnitt" ist eine Chimäre von Leuten die kein Gefühl für Proportionen haben und daher eine Formel dafür erfinden mussten.
Meine Einteilungen sind immer intuitiv, den "goldenen Schnitt" habe ich noch nie genutzt (aber schon manche Diskussion deswegen geführt).
(Sehr interessant war dabei die Diskussion mit einem Kunstlehrer der mir vermitteln wollte dass die unterschiedlichen Maße der Ofenkacheln alter Art auf dem goldenen Schnitt fußen würden.
Tun sie nicht.
Hat aber zwei gute Flaschen Wein gedauert den Mann von seiner Sicherheit abzubringen.)

Praktische Erwägungen dabei sind z.B. dabei der Sitz des Türgriffs. Der sollte in einer Beziehung dazu sein, z.B. die obere oder untere Bohrung am Schnittpunkt sein.
Dann wirkt das als gewollte Einheit.

Die kleinere Füllung mache ich meist (also nicht immer) nach oben einfach weil sie das optisch leichtere Bauteil ist.
Gibt aber Ausnahmen wo das genau umgekehrt ist.
Meine Ansichten dazu stammen nicht aus einer Schreinerausbildung, daher können sie leicht dortig gelehrten Ansichten widersprechen.
 

teluke

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Hallo,
wofür ist das Fach über der Kleiderstange? Ich weiß, das ist traditionell so, aber ich finde das unpraktisch, da man, inbesondere hinten, nicht gut an das obere Fach drankommt. Wenn die Kleidrstange oben ist können kleinere Menschen den Bügel am vorderen Ende anpacken und kommen immer noch klar.

Es grüßt Johannes
Das ist für die Hutschachteln :emoji_slight_smile: .
Stimmt schon dass man für das Fach fast eine Leiter braucht.
Ohne das ist aber die Kleiderstange zu hoch.
 

woodtr1

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Ich würde die fordere Liste über den Schubkästen und oben die Abschlussleiste durchgängig machen und die Trennwand zurücknehmen.
Für die Verbindung des Rahmens kannst du ja mal die PV-Verbinder von Schulenberg anschauen. Für die Seiten- und Rückwände den Clamex-Verbinder von Lamello.
 

teluke

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Ich würde die fordere Liste über den Schubkästen und oben die Abschlussleiste durchgängig machen und die Trennwand zurücknehmen.
Für die Verbindung des Rahmens kannst du ja mal die PV-Verbinder von Schulenberg anschauen. Für die Seiten- und Rückwände den Clamex-Verbinder von Lamello.

Ich brauche doch eine durchgehende Front damit die Türen sauber aufliegen.
Die Trennwand kommt durch meine Methode genau und, in seitlicher Richtung, sehr belastbar an die richtige Stelle.

Die Schulenburgverbinder machen einen guten Eindruck und sind anscheinend auch stabil (für mich aber viel zu modern).

Die Clamex sind für mich Spanplattenverbinder und dort vermutlich auch sehr praktisch.
Ich habe aber noch nicht mal eine Lamellofräse (außer einem Lidl-Billigteil das ich nur selten nutze und nur zu dem Zweck kritische Verleimungen, die nicht mehr durch die Dickte passen, zu unterstützen).
z.B. beim Verleimen einer Tischplatte aus zwei gedickten Hälften erspare ich mir damit Schleifarbeit.
 

Keilzink

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Ich würde die fordere Liste über den Schubkästen und oben die Abschlussleiste durchgängig machen und die Trennwand zurücknehmen.

... da hat er nicht ganz unrecht, durchgehende Leisten würden noch besser kommen. Aber du hast natürlich auch recht, du brauchst den Rahmen als Auflage für die Tür. Eine Lösung könnte sei, den Rahmen der Trennwand oben und unten auszuklinken für die durchgehenden Leisten. Das müsste bei dieser Konstruktion möglich sein und wäre so richtig nur bei offerner Tür sichtbar. Der Schrank würde optisch nochmal gewinnen (meine Meinung). Die Montage wäre etwas aufwändiger und die längeren Leisten beim Transport etwas sperriger.
Noch ne Frage (nur Neugier): Diese Verbinder, die du selbst anfertigst - sind die alten Vorbilder aus Metall und haben einen runden Schraubenkopf mit 4 Löchern zum Anziehen mit einer Ahle?

LG Andreas

EDIT: Nochmal auf die Zeichnung geschaut: Am Schubkastensockel könntest du die untere Leiste auf jeden Fall durchgehen lassen. Oben geht eine Ausklinkung, selbst wenn das Rahmenholz der Trennwand genauso dick ist wie die Leiste: Dann würde ich halb/halb ausklinken, in Form einer Überplattung. Oben am Kranz geht das genauso.
Dein Entwurf gefällt mir immer besser: Vor allem, weil er von der Anmutumng her ein klassischen Kleiderschrank ist, der durch die Erweiterung eine Brücke schlägt zu den modernen 3 oder 4-Teiligen "Schlafzimmerschränken".
 
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