Kleine Tischkreissäge Festool

Martin45

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Damit kann man ordentlich arbeiten. Über ca. 25mm sollte man halt nicht wie ein Elch das Material durch die Säge prügeln.
2Sek gemütlicher (mit Gefühl halt) durchschieben und man kann auch dickere Sachen. mal sägen.
 

Kunstbohrer

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Also bei der Mafell Erika kannst mit dem passenden Sägeblatt deine 25mm Hölzchen durchschieben wie du willst. Da passiert garnix.
 

hemmi1953

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Man sollte bei „Mafell Erika“ beachten, dass es drei verschieden große Zugkreissägen gibt: 60, 70 und 85. Ich habe seit vielen Jahren die kleine 60 und bin sehr zufrieden damit. Holz in 25 mm Stärke ist damit überhaupt kein Problem. Habe ich in 250 cm Länge schon oft durchgeschoben, dabei je einen Rollbock vorne und hinten eingesetzt.
 

flo2

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Man sollte bei „Mafell Erika“ beachten, dass es drei verschieden große Zugkreissägen gibt: 60, 70 und 85. Ich habe seit vielen Jahren die kleine 60 und bin sehr zufrieden damit. Holz in 25 mm Stärke ist damit überhaupt kein Problem. Habe ich in 250 cm Länge schon oft durchgeschoben, dabei je einen Rollbock vorne und hinten eingesetzt.
Die Mafell Erika 60 klingt auch interessant und passt von der Größe gut in die Werkstatt. Mal sehen, ob man die gebraucht bekommt und was sie kosten…
Grüße
 
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Fichtenelch

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Ja die 55er hatte ich auch auf dem Schirm.
Aber wie @hemmi1953 schon sagte, ist ältere Generation, ist nicht so Compact und wiegt auch gut was.

Machen wir jetzt mal Nägel mit Köpfen.

Du brauchst eine transportable Säge, richtig?
Soll sie für die Baustelle oder für Haus und Hof sein?

Die Erika ist eine gute Säge, aber um vernünftig zu arbeiten brauchst du auch ein Untergestell, auf dem Boden will ja nicht unbedingt sägen oder?
Da kommen paar Kilos zusammen.
Also müssen wir wirklich erstmal schauen wo bei dir die Schwerpunkte liegen.
 

flo2

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Wichtig ist mir, dass die Säge klein und robust ist, ich habe leider nicht so viel Platz in der Werkstatt. Und man sollte genau damit arbeiten können. Sie kann auch gerne etwas älter sein. Transportabel ist eigentlich nicht so wichtig, außer um sie mal bei größeren Teilen von der Werkstatt in den Hof zustellen. Ich denke, ich werde jetzt bei Kleinanzeigen mal nach Festo Basis, CS 50, Erika 60 und evtl. Nach den genannten von Kity und Metabo schauen. Vielleicht hat auch noch jemand einen anderen Vorschlag.
Vielen Dank und Grüß,
Florian
 

Kunstbohrer

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Die Erika 60 ist meine erste Wahl wenn es klein, leicht, Kompakt und für kleinere Werkstücke sein soll.
Zum Fußboden legen ist das die Ideale Maschine.

Ansonsten als richtige Bausäge ist natürlich die Erika 85 deutlich geeigneter weil die 85mm Schnitthöhe immer mal wieder nötig sein können und die Maschine das auch wirklich ab kann. Da schiebst du eher die Maschine über den Hof als das die stehen bleibt. Das Untergestell ist Integriert und dank der Rollen lässt sie sich noch passabel handhaben. Für unebenes Gelände brauchts halt einen Hubwagen.

Wenn ich mein restliches Leben nur eine Säge haben dürfte, wär es klar ein Aktuelles Modell der 85er Erika.
 

andama

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Wie oft willst du denn die Säge transportieren und mobil nutzen?
Ich habe die CS70 und erst einmal von ihrem angestammten Platz mitgenommen, um woanders was zu machen.
Hätte auch die Tauchsäge leisten können.
Stünde ich heute mit den Erfahrungen vor der Entscheidung, ich würde mich für eine kleine FKS entscheiden und diese auf ein Fahrgestell unterbringen, da meine Werkstatt auch nicht groß ist. Um keine Zweifel aufkommen zu lassen, ich bin nach wie vor mit der CS70 zufrieden, macht sie seit 16 Jahren einen guten Job.
 

Elender Kruzefix

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Wie oft willst du denn die Säge transportieren und mobil nutzen?
Ich habe die CS70 und erst einmal von ihrem angestammten Platz mitgenommen, um woanders was zu machen.
Hätte auch die Tauchsäge leisten können.
Stünde ich heute mit den Erfahrungen vor der Entscheidung, ich würde mich für eine kleine FKS entscheiden und diese auf ein Fahrgestell unterbringen, da meine Werkstatt auch nicht groß ist. Um keine Zweifel aufkommen zu lassen, ich bin nach wie vor mit der CS70 zufrieden, macht sie seit 16 Jahren einen guten Job.

Habe auch die CS70 behalten, als ich eine FKS gekauft habe.
War grad zufällig im Werkzeughandel, die 60er Erika is schon verdammt klein.
Für mich wär der Kompromiss eine 85er Erika oder die CS70.
 

Fichtenelch

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Habe auch die CS70 behalten, als ich eine FKS gekauft habe.
War grad zufällig im Werkzeughandel, die 60er Erika is schon verdammt klein.
Für mich wär der Kompromiss eine 85er Erika oder die CS70.
Beides gute Maschinen, aber sehr schwer im Verhältnis zur CS50.
Aber das muss der TE entscheiden welche Rolle das Gewicht spielt.
 

flo2

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Das Gewicht spielt nicht unbedingt die große Rolle, aber die Erika 85 - so gut sie mir auch gefällt - ist leider zu groß.
 

flo2

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Hallo Florian,
gibt es einen Grund, warum du so auf Festool fixiert bist? Sonst wäre ja auch eine Kity419 oder eine Metabo 1256 einen Blick wert.

Es grüßt Johannes
Diese beiden Sägen werden teilweise recht günstig, manchmal unter 300€ angeboten. Bei der Kity habe ich aber gesehen, dass sie später auch von Scheppach verkauft wurde. Gibt es da Qualitätsunterschiede zwischen alten und neueren Maschinen oder spielt das keine Rolle?
Grüße
 

flo2

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Die 1256 habe ich selber und liebe sie. Für kleines Geld kriegst du viel Säge. Und: maßgenaues Arbeiten
Jetzt habe ich dazu noch eine Frage: wenn ich es richtig gesehen habe, sind die Zähne, in die das Zahnrad zur Winkelverstellung des Sägeblattes greift, aus Kunststoff. Muss man sich da Sorgen wegen der Stabilität und Haltbarkeit machen oder ist das trotzdem langlebig/ robust?
Grüße, Florian
 

schrauber-at-work

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Gibt es da Qualitätsunterschiede zwischen alten und neueren Maschinen oder spielt das keine Rolle?
Wenn 1:1 baugleich dann spielt es keine Rolle. Die Kity's (wurden nicht weit weg von hier in Frankreich gebaut) sind schon ordentlich und durchdacht. Ältere Scheppach Maschinen (die beige braunen) sind auch brauchbar. Hab ne Scheppach HF 33 (Tischfräse), Klar ein Blechspind, aber man kann ordentlich damit arbeiten.
Mein Bruder hat ne Kity "Mini-Kombi" (TKS, TF, ADH, LAL:emoji_open_mouth:, auch wenn es nach "Spielzeug" aussieht lässt sich damit ordentlich arbeiten. Hab ich Ihm von einem verblichenen Nachbarn für 200€ organisiert, er ist Happy damit und hat schon etliche Projekte damit durchgezogen in seiner kleinen Werkstatt.
IMG-20230513-WA0030.jpg
Die neueren, blauen Scheppach sind keine Vergleich. Alles sehr fimschig, weniger präzise.
sind die Zähne, in die das Zahnrad zur Winkelverstellung des Sägeblattes greift, aus Kunststoff. Muss man sich da Sorgen wegen der Stabilität und Haltbarkeit machen oder ist das trotzdem langlebig/ robust?
Bei normaler Bedienung und Wartung sehe ich da keine Probleme. Klar mit Gewalt bekommt man alles fritte.
Gruß SAW
 

Jowe

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Ich meine zum CMS etwas im Hinterkopf zu haben als ich damals die gleiche Frage hatte. Das es das nicht mehr gibt weil verboten. Aus Sicherheitsgründen?
Vielleicht weiß dan och jemand etwas genaueres. War jedenfalls für mich der Grund mir dann eine Elektra Beckum PK250 anzuschaffen.
 

lasos84

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Jetzt habe ich dazu noch eine Frage: wenn ich es richtig gesehen habe, sind die Zähne, in die das Zahnrad zur Winkelverstellung des Sägeblattes greift, aus Kunststoff. Muss man sich da Sorgen wegen der Stabilität und Haltbarkeit machen oder ist das trotzdem langlebig/ robust?
Grüße, Florian
Ich kann nur von mir sprechen: Bislang keine Probleme. Ab und an sauber machen, damit sich alles gut bewegt. Vielleicht hat Metabo-Papst @Dietrich ergänzende Erfahrungen gesammelt.
 
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