Die Mafell Erika 60 klingt auch interessant und passt von der Größe gut in die Werkstatt. Mal sehen, ob man die gebraucht bekommt und was sie kosten…Man sollte bei „Mafell Erika“ beachten, dass es drei verschieden große Zugkreissägen gibt: 60, 70 und 85. Ich habe seit vielen Jahren die kleine 60 und bin sehr zufrieden damit. Holz in 25 mm Stärke ist damit überhaupt kein Problem. Habe ich in 250 cm Länge schon oft durchgeschoben, dabei je einen Rollbock vorne und hinten eingesetzt.
Wie oft willst du denn die Säge transportieren und mobil nutzen?
Ich habe die CS70 und erst einmal von ihrem angestammten Platz mitgenommen, um woanders was zu machen.
Hätte auch die Tauchsäge leisten können.
Stünde ich heute mit den Erfahrungen vor der Entscheidung, ich würde mich für eine kleine FKS entscheiden und diese auf ein Fahrgestell unterbringen, da meine Werkstatt auch nicht groß ist. Um keine Zweifel aufkommen zu lassen, ich bin nach wie vor mit der CS70 zufrieden, macht sie seit 16 Jahren einen guten Job.
Beides gute Maschinen, aber sehr schwer im Verhältnis zur CS50.Habe auch die CS70 behalten, als ich eine FKS gekauft habe.
War grad zufällig im Werkzeughandel, die 60er Erika is schon verdammt klein.
Für mich wär der Kompromiss eine 85er Erika oder die CS70.
Diese beiden Sägen werden teilweise recht günstig, manchmal unter 300€ angeboten. Bei der Kity habe ich aber gesehen, dass sie später auch von Scheppach verkauft wurde. Gibt es da Qualitätsunterschiede zwischen alten und neueren Maschinen oder spielt das keine Rolle?Hallo Florian,
gibt es einen Grund, warum du so auf Festool fixiert bist? Sonst wäre ja auch eine Kity419 oder eine Metabo 1256 einen Blick wert.
Es grüßt Johannes
Jetzt habe ich dazu noch eine Frage: wenn ich es richtig gesehen habe, sind die Zähne, in die das Zahnrad zur Winkelverstellung des Sägeblattes greift, aus Kunststoff. Muss man sich da Sorgen wegen der Stabilität und Haltbarkeit machen oder ist das trotzdem langlebig/ robust?Die 1256 habe ich selber und liebe sie. Für kleines Geld kriegst du viel Säge. Und: maßgenaues Arbeiten
Wenn 1:1 baugleich dann spielt es keine Rolle. Die Kity's (wurden nicht weit weg von hier in Frankreich gebaut) sind schon ordentlich und durchdacht. Ältere Scheppach Maschinen (die beige braunen) sind auch brauchbar. Hab ne Scheppach HF 33 (Tischfräse), Klar ein Blechspind, aber man kann ordentlich damit arbeiten.Gibt es da Qualitätsunterschiede zwischen alten und neueren Maschinen oder spielt das keine Rolle?
Bei normaler Bedienung und Wartung sehe ich da keine Probleme. Klar mit Gewalt bekommt man alles fritte.sind die Zähne, in die das Zahnrad zur Winkelverstellung des Sägeblattes greift, aus Kunststoff. Muss man sich da Sorgen wegen der Stabilität und Haltbarkeit machen oder ist das trotzdem langlebig/ robust?
Ich kann nur von mir sprechen: Bislang keine Probleme. Ab und an sauber machen, damit sich alles gut bewegt. Vielleicht hat Metabo-Papst @Dietrich ergänzende Erfahrungen gesammelt.Jetzt habe ich dazu noch eine Frage: wenn ich es richtig gesehen habe, sind die Zähne, in die das Zahnrad zur Winkelverstellung des Sägeblattes greift, aus Kunststoff. Muss man sich da Sorgen wegen der Stabilität und Haltbarkeit machen oder ist das trotzdem langlebig/ robust?
Grüße, Florian