Konstruktion Esstisch

Stefan586

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Hallo.

Ich würde gerne in der nächsten Zeit einen neuen Esstisch bauen (Pläne im Anhang).
Die Konstruktion ist stark angelehnt an den wunderschönen Esstisch von @Lorenzo
https://www.woodworker.de/forum/thr...che-und-gestell-aus-geriegelter-birne.111938/

Die Platte soll aus Eiche werden 2,4m x 1m x 4cm. Das Gestell wird deckend lackiert.
Bei ein paar dingen bin ich mir noch nicht so ganz sicher und erhoffe mir hier rat.

Welches Material wähle ich am besten für das deckend lackierte Gestell? Buche? Oder evtl. sogar Plattenmaterial?
Außerdem bin ich mir mit den Dimensionen der Bauteile, insbesondere Gratleiste und Zarge nicht sicher. Würde das so passen?
Gibt es sonst noch Anmerkungen dazu oder meint ihr das der Tisch so gut wird?

Grüße

Stefan
 

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carsten

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Hallo

Dübel vom Mittelsteg vermutlich eher 8 × 50 :emoji_wink::emoji_grin:

Bei Zargenkonstruktionen wird in der Regel mit Nutklötzchen gearbeitet. Die Gratleiste stört hier die Optik. Die Funktion der Stockschrauben erklärt sich mir auch nicht so ganz.
 

Stefan586

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Hallo

Dübel vom Mittelsteg vermutlich eher 8 × 50 :emoji_wink::emoji_grin:

Bei Zargenkonstruktionen wird in der Regel mit Nutklötzchen gearbeitet. Die Gratleiste stört hier die Optik. Die Funktion der Stockschrauben erklärt sich mir auch nicht so ganz.

Ok das ist auf der Zeichnung doof von mir dargestellt. Die Zargen teile sind 80x50 im Querschnitt.
mit den Stockschrauben möchte ich den Mittelteil der Konstruktion an den Beinen befestigen (und wieder lösen) können.
 

netsupervisor

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Ich will ja nicht deine Konstruktion ändern, aber folgenden Denkanstoß geben:
Bei einer Platte mit einer so stabilen Zargenkonstruktion und 40mm Plattenstärke würde ich es mir zweimal überlegen, ob du noch auf eine Gratleiste wert legst.
Ich hatte in früheren Jahren - wider besseren Wissens oder aus reinem Mut - bei solchen Plattenstärken und Zargengestellen immer auf eine Gratleiste verzichtet. Mein Esstisch hat gar keine Gratleiste, Maße 1,1x2,2m, Platte aus Nußbaum 40mm. Wenn es etwas kühler wird, schüsselt er ein wenig, aber optisch nehm das nur ich als Erbauer wahr.

Ich würde die Stockschrauben direkt in das Hirnholz der langen Zargen setzen und auf die geoppelte Quertraverse verzichten. Dafür zur Stabilisierung noch 2x 10er Dübel mit ansetzen.
 

Stefan586

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Ich will ja nicht deine Konstruktion ändern, aber folgenden Denkanstoß geben:
Bei einer Platte mit einer so stabilen Zargenkonstruktion und 40mm Plattenstärke würde ich es mir zweimal überlegen, ob du noch auf eine Gratleiste wert legst.
Ich hatte in früheren Jahren - wider besseren Wissens oder aus reinem Mut - bei solchen Plattenstärken und Zargengestellen immer auf eine Gratleiste verzichtet. Mein Esstisch hat gar keine Gratleiste, Maße 1,1x2,2m, Platte aus Nußbaum 40mm. Wenn es etwas kühler wird, schüsselt er ein wenig, aber optisch nehm das nur ich als Erbauer wahr.

Ich würde die Stockschrauben direkt in das Hirnholz der langen Zargen setzen und auf die geoppelte Quertraverse verzichten. Dafür zur Stabilisierung noch 2x 10er Dübel mit ansetzen.

Hi,
Ich verwende ja die Gratleiste um mit der Platte über die Zargenkonstruktion zu kommen, so dass der eindruck entsteht das das Platte über dem gestell schwebt. Ich denke mal das ist ohne die Gratleiste nicht möglich?

Die Stockschraube in der Zargen verstehe ich nicht ganz. Wie könnte man das montieren?
 

netsupervisor

Gäste
Das kommt aus den Bildern nicht ganz raus. Ich denke, das wird optisch gar nicht diese Wirkung entfalten bei dem geringen Abstand zwischen Zarge und Platte.
Durch die Einschnitte in deine "Gratleiste" schwächst du deren Wirkung ja sehr stark. Wenn du die Platte punktuell mit Abstandsscheiben auflegest und durch überdimensionierte Bohrlöcher (damit die Platte vom Gestell unabhängig schwinden kann) verschraubst bekommst du den gleichen Effekt.

Ich würde die Stockschrauben weiter nach außen setzen, auf Höhe der Stirnseite der langen Zargenleisten. Damit sparst du dir die Querstrebe, durch die du jetzt die Stockschrauben festschrauben willst. Die Zarge wird in sich stabiler. So habe ich schon einige Gestelle gebaut, weil man sie zerlegbar sein mussten.
 

Friederich

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Die Zargen teile sind 80x50 im Querschnitt.
Die Zargen sind also nur 80mm hoch?
Deren Höhe, und die Qualität der Verbindung mit dem Tischfuß, sind ganz entscheidend für eine dauerhafte Stabilität des Tisches. Damit er also nicht irgendwann zu schaukeln anfängt.
Wie planst du denn die zwei langen Zargen, vorne und hinten, mit dem Fuß zu verbinden?


Gut passende und dauerhaft stramm sitzende Gratleisten sind alles ander als einfach zu fertigen; und wie schon erwähnt, bei einer Befestigung der Tischplatte mitte Halteklötzen eigentlich überflüssig.
 

Stefan586

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Die Zargen sind also nur 80mm hoch?
Deren Höhe, und die Qualität der Verbindung mit dem Tischfuß, sind ganz entscheidend für eine dauerhafte Stabilität des Tisches. Damit er also nicht irgendwann zu schaukeln anfängt.
Wie planst du denn die zwei langen Zargen, vorne und hinten, mit dem Fuß zu verbinden?


Gut passende und dauerhaft stramm sitzende Gratleisten sind alles ander als einfach zu fertigen; und wie schon erwähnt, bei einer Befestigung der Tischplatte mitte Halteklötzen eigentlich überflüssig.

Genau die Zargen sind nur 80mm hoch. Die verbindung des mittlerenteils (also quasi die "Leiter) findet über die Stockschrauben in den Beinen statt. lso Stockschraube in der Querstrebe des Beins, Durchgangsbohrung in der "Zargen-Leiter" und dann mit Mutter anziehen.
 

Friederich

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Stockschraube in der Querstrebe des Beins
Du meinst damit sicher die kurze Zarge, also die an der Stirnseite des Tisches (?)
Schrauben sind bei Schreinerarbeiten eher "suboptimal"; ungünstiger als Dübel oder Zapfen. Im Winter schwindet das Holz - die Schraube wird locker. Deswegen ziehst du die Schraube dann stramm nach. Über Sommer quilt das Holz dann wieder-jetzt sitzt die Schraube zu stramm und wird in die Holzfasern gequetscht, wobei sie diese zerstört. Im nächsten Winter, wen das Holz wieder schwinden wird, sitzt sie demzufolge wieder zu locker, und du kannst wieder nachziehen .... und so weiter und so fort....
Eine bewährte Standardkonstruktion mit Nutzapfen dagegen, kann hundert Jahre und länger absolut fest und wackelfrei sitzen.

Dass deine Zargen recht niedrig sind, kommt noch erschwerend hinzu. Da können ganz enorme Hebelkräft auf die Verbindung wirken, wenn die Tischplatte horizontal belastet wird. Alleine schon beim Verschieben des Tisches zum Staubsaugen.
 
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Stefan586

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Hi.
Nutzapfen müsste ich doch aber verkleben und dann könnte ich es nichtmehr demontieren?

Welche Höhe würdest du denn für die Zarge empfehlen?
 

Friederich

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Nutzapfen müsste ich doch aber verkleben und dann könnte ich es nichtmehr demontieren?
Ja. Nur die Tischplatte lässt sich abnehmen. Gibt dann aber keine besonderen Transportprobleme.
Zargenhöhe habe ich an meinem Tisch 14cm. Bei Tischgesamthöhe 79,5cm bleibt genug Beinfreiheit. Falls doch, könnte man auch auf 11-12 runtergehen. Oder die Zarge unterseits um ein paar Zentimeter ausklinken. Wichtig ist ja nur die Zargenhöhe direkt an der Verbindungsstelle.
 
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Brawler

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Ich mag noch anmerken, dass der schwebende Eindruck der Platte sich wesentlich verstärkt, wenn sie nicht über die Tischbeine hinausragt, sondern die Beine direkt unter den Ecken stehen.
Ich habe auch einen ähnlichen Tisch gebaut, allerdings in kleiner, als Couchtisch und die Platte ringsum etwa 7 cm überstehen lassen, da fällt leider kaum auf, dass sie nicht am Gestell aufliegt.
 

Stefan586

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Sorry das ich jetzt erst antworte. Hatte die letzten tag viel zu tun.

Ja. Nur die Tischplatte lässt sich abnehmen. Gibt dann aber keine besonderen Transportprobleme.
Zargenhöhe habe ich an meinem Tisch 14cm. Bei Tischgesamthöhe 79,5cm bleibt genug Beinfreiheit. Falls doch, könnte man auch auf 11-12 runtergehen. Oder die Zarge unterseits um ein paar Zentimeter ausklinken. Wichtig ist ja nur die Zargenhöhe direkt an der Verbindungsstelle.

Am aktuellen Tisch passe ich ganz gut drunter :emoji_slight_smile:. Ich messe mal an dem Tisch wie groß der Abstand Boden/Zarge ist und mache dann die Zarge hier entsprechend größer so das dass gleiche maß entsteht. Damit bekomme ich das maximal maß auf die Zarge. Danke für den Hinweis.

Warum machst du den Einschnitt anstatt in der Gratleiste nicht in den Zargen?

Weil die Zarge garnicht mit der Platte verbunden ist. Ich schaue nachher mal ob ich das in der Zeichnung deutlicher darstellen kann.

Ich mag noch anmerken, dass der schwebende Eindruck der Platte sich wesentlich verstärkt, wenn sie nicht über die Tischbeine hinausragt, sondern die Beine direkt unter den Ecken stehen.
Ich habe auch einen ähnlichen Tisch gebaut, allerdings in kleiner, als Couchtisch und die Platte ringsum etwa 7 cm überstehen lassen, da fällt leider kaum auf, dass sie nicht am Gestell aufliegt.

Entspricht ja ungefähr dem was netsupervisor auch sagt. Also schau ich mal das ich den Abstand zwischen Platte und Zarge erhöhe damit es mehr auffällt. Geht halt leider vermutlich auf kosten der Zargenhöhe :emoji_slight_smile:

Grüße
 

Lorenzo

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Hallo Stefan.
Wähle die maximale Zargenhöhe, also bei dir die 90mm die auch deine Beine haben. Jeder Zentimeter bringt Stabilität und die brauchst du bei nem Esstisch.
Ich hab bei dem Rahmen der zwischen die Beine kommt, nennen wird das Ding einfach Leiter, in die Holme an den Hirnholzenden jeweils 3 16mm Dübel eingebohrt. Also wird jede Beinpaar schon mal mit 6 16mm Dübeln befestigt. Und dann hab in die durch die letzten Sprossen jeweils 4 M10 Gewindestangen durchgeschoben, die ähnlich einer Stockschbraube in der Beinkonstruktion sitzen. Die sind, wie du gesagt hast, einerseits für die Demontage des Tisches, und auch zum Nachziehen nach Schwund des Holzes.
Ich hab meinen Tisch erst letztens zum zweiten mal auseinander gebaut, und es funktioniert super.
Aber wie schon angemerkt wurde: Insgesamt ist das keine Konstruktion die 100 Jahre halten wird. Da gibt es bewährteres was auch wuchtiger aussieht.
Ach ja, zu den Ausklinkungen: Je weiter deine Platte über dem Gestell schwebt, umso weniger musst du ausklinken. Ich habs damals mit der nackten Tischplatte noch ohne Gratleisten probiert, und wollte die Plattenstärke auch als Abstand haben. So als Anhaltspunkt. Bei 40mm Tischplatte könnte es vielleicht auch bisschen weniger als 40mm sein. Ich hab relativ hohe Gratleisten verwendet, und hab die Ausklinkung halb in der Zarge und halb in der Gratleiste gemacht. So wird beides nicht besonders geschächt. Wenn dir das nicht reicht, lieber mehr an der Zarge als an der Gratleiste ausklinken.
Wie Brawler schon schrieb, der schwebende Eindruck wird viel stärker sein, wenn deine Tischplatte bündig mit dem Gestell endet, also nicht über die Grundfläche des Gestells hinaus ragt.
Und schließlich: Ich würde die Gratleisten noch ein bisschen nach außen rücken. Du hast verglichen mit meinem Tisch ne recht starke Platte, zwischen den Gratleisten passiert da nicht viel wenn man sich aufstützt. Die frei schwebenden Enden sollten kurz sein.

Ich bin mit dem Tisch weiterhin sehr zufrieden, es muss einem aber klar sein dass es ein filigraner Tisch ist, der konstruktiv auf Stabilität zugunsten der Optik verzichtet. Wenn Kinder im Haus sind denen die zuhause-sturmfrei-Partyzeit noch bevor steht....
Ich bemerke ein anderes Problem, wir haben nen einjährigem im Haus, überall wird entlang gelaufen und geklettert und so, und der Tisch ist sehr kantig. Durchaus möglich dass der Tisch doch noch zu meinem Schreibtisch wird und ich für die Küche einen etwas kleineren baue (die Küche wird eh komplett neu gemacht gerade) und dann eben einen der Babykopftauglicher ist.

Wenn die Kinder aus dem Haus sind, dann ist das ein Tisch der gut als Esstisch funktioniert.
 

Stefan586

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Hallo.
Es ist schon etwas Zeit vergangen und ich war icht ganz untätig.
Ich habe in der Planung ein paar der Vorschläge einfließen lassen (kann gerne den aktuellen Plan hochladen).
Hab dann das Holz ausgesucht und liefern lassen, besäumt, grobzuschnitt und ausgehobelt. Die Tischplatte ist auch schon verleimt und die Oberseite 80/120 geschliffen. Morgen ist die Unterseite dran und jenachdem wie schnell es geht die Gratleiste.

Anbei noch ein paar Bilder.

Grüße
 

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derdad

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Du meinst damit sicher die kurze Zarge, also die an der Stirnseite des Tisches (?)
Schrauben sind bei Schreinerarbeiten eher "suboptimal"; ungünstiger als Dübel oder Zapfen. Im Winter schwindet das Holz - die Schraube wird locker. Deswegen ziehst du die Schraube dann stramm nach. Über Sommer quilt das Holz dann wieder-jetzt sitzt die Schraube zu stramm und wird in die Holzfasern gequetscht, wobei sie diese zerstört. Im nächsten Winter, wen das Holz wieder schwinden wird, sitzt sie demzufolge wieder zu locker, und du kannst wieder nachziehen .... und so weiter und so fort....
Eine bewährte Standardkonstruktion mit Nutzapfen dagegen, kann hundert Jahre und länger absolut fest und wackelfrei sitzen.

Dass deine Zargen recht niedrig sind, kommt noch erschwerend hinzu. Da können ganz enorme Hebelkräft auf die Verbindung wirken, wenn die Tischplatte horizontal belastet wird. Alleine schon beim Verschieben des Tisches zum Staubsaugen.
Thonetsessel halten seit nunmehr 170 Jahren nur verschraubt. Ohne Zapfenverbindung oder Leim.
LG Gerhard
 

derdad

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Ich weiß nicht wieweit die Konstruktion von Thonet/Bugholzstühlen bekannt ist, aber es kommt eine enorme Belastung auf die Schrauben. Wahrscheinlich mehr wie bei dem gezeichneten Tisch. Es sind Gestellschrauben, die den Sitzrahmen mit den Hinterbeinen verbinden und den ganzen Sessel zusammenhalten. Da werden Hebelkräfte aufgebaut.
LG Gerhard
 

Stefan586

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So.
Gratleisten sind drin. Die "Leiter" ist fertig und die Verbindung Gratleisten zu Leiter ist auch fertig. Vorhin noch schnell die Tischplatte geölt.
Nächste Woche dann noch die Beine fertig machen und lackieren.

Grüße
 

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Stefan586

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Heute hab ich den Tisch endlich aufgebaut.
Aber erstmal der Reihe nach.
Beine verleimt und Schlitz und zapfen auf der Kreissäge geschnitten. Dabei das Aggregat der Säge nicht fixiert weswegen die Schnitte stellen weiße nicht perfekt waren. Macht nix da eh deckend lackiert würde hab ich die Fehlstellen gespachtelt.
Die zusätzlichen Dübel in der Verbindung "Leiter" zu "Bein" machen es extrem stabile allerdings gingen die Dübel so schwer rein das ich mir nicht sicher bin ob ich die jemals wieder auseinander bekomme.
Jedenfalls steht der Tisch jetzt, sehr stabil sogar da wackelt nichts.
Ich berichte gerne im Laufe des Jahres wie er sich so verhält.
 

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