Kopierfräsen mit der Oberfräse

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Hallo,
ich habe mal eine Frage an Profis.

Ich fräse pro Monat ca. 500 Stk. (40x30cm) Birken Multiplex Platten, 6.5mm stark.

Diese fräse ich mit meiner Oberfräse mit Schablone.
Die OF ist in einem Tisch von unten eingebaut.

Den 1. Fräsdurchgang fräse mit mit nem 10mm starken Bündigräser (mit Schablone) im vollen Holz
Beim 2. Fräsdurchgang fräse ich mit nem Wendeplatten- Bündigfräser (mit Schablone) ca. 3-4mm vom Rand sauber weg.


Ich habe dauernd Probleme, mir sind schon mehrere OF kaputt gegangen.

Es waren auch keine billigen Fräsen (1 ELU mit 1850W und 1 Elu welche baugleich mit DeWalt DW615 ist).
Die Elu mit 1850 W hat zum säuseln angefangen, dann habe ich die kleine mit 800W genommen.
Die hat auch nach kurzer Zeit zum säuseln angefangen und dann ist sie langsam geworden und hat gequalmt.

Irgendwann fangen die Fräsen zum säuseln an und dann sind sie kaputt.

Entweder es ist Zufall oder ich vermute, das Späne in die Maschine gelangen.


Kann es sein, das man mit einer Oberfräse keine so hohen Stückzahlen fertigen kann/soll?

Wenn ja, wie kann man es sonst machen? Gibt es stationäre Fräsen und gibt es dafür auch kleine Bündigfräser?

Oder macht das nichts aus, sollte ich evtl. auf einen anderen Hersteller (Metabo, Mafell, die große Dewalt etc.) ausweichen?
Vielleicht waren meine Fräsen auch zu schwach?

Für andere Arbeiten benötige ich die Fräse nicht, ich brauch sie nur zum Kopierfräsen, also eine starke Fräse ohne Schnickschnack.

Dann hab ich noch Probleme, einen guten Frästisch aufzutreiben, ich habe nichts passendes gefunden.

Weil wenn ich mir eine gute Maschine zulege, möchte ich keinen Wolfcraft oder Ferm Tisch dazu, das ist klar.

Wo bekommt man das Profi Equipment her, das ich brauch?

Für Tipps wäre ich euch sehr dankbar.
 

koala

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Hallo unregistriert,
bin zwar kein Profi, (zumindest nicht im Holz-Bereich:rolleyes:emoji_slight_smile:aber antworte trotzdem mal: Wie alt ist die Fräse, oder anders gefragt: wieviele von deinen Frästeilen hat sie denn schon hinter sich? Es könnten abgenutzte Kohlebürsten sein, wenn dann noch massig Staub dazu kommt, könnte das zu den geschilderten Problemen führen. Ich würde mal Stecker raus und Kohlen kontrollieren/säubern als ersten Schritt vorschlagen.
Thema Fräse zu schwach: Wieviel mm von welchem Material nimmst du denn auf einmal ab? Bei größeren Fräsungen immer in mehreren Teilschritten arbeiten, schont auf jeden Fall auch die Fräse.
Thema stationäre Fräsen: Ja, gibt es, kann ich aber leider nix zu sagen, ich habe eine übliche Hand-OF und baue mir gerade einen Frästisch. (A la Guido Henn).
Gruß Manfred
 

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Bei der einen Fräse brauch ich wohl nichts mehr saubermachen, den die hat schon gequalmt, da ist mehr kaputt.

Beim ersten Fräsdurchgang fräse ich ja im vollen Material, d.h. ich nehm das vom Holz weg, was der Bündigfräser an Durchmesser hat, das sind ca. 10mm.

Die Fräse hat sich aber nie merklich schwer getan, das Holz ist ja dünn mit um die 6mm.


Ich denke immer, das die Menge, die ich mache einfach zuviel für so ne Oberfräse ist.

Sagt ja schon der Name "Oberfräse"
und wenn sie im Tisch eingebaut ist und ich mach so hohe Stückzahlen, kommt evtl. viel Dreck, Staub, Späne in die Mühle, was sie einfach nicht aushält, denke ich.

Ist sie im Tisch eingebaut nicht eine Unterfräse?
 

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Ich habe mir auch einen OF Tisch gebaut.

Weshalb darf man denn die OF nicht direkt an den Tisch schrauben?

Ich hab das gemacht, es werden aber die Vibrationen übertragen.
 

GertG

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Euch ist schon klar, daß beim "unter-den-Tisch-hängen" von Handoberfräsen der ganze Dreck in die Lager und den Kühlauslaß fällt?
Solange da keine effektive Absaugung um die Spindel herum erfolgt, wundert mich eigentlich nur, daß sich die Sache überhaupt so lange dreht.
So was ist immer ein Provisorium und hat auch mit der Größe oder dem Preis der Fräse nichts zu tun.

Seht Euch mal eine Onsrud oder Frommia Untertisch-Kopierfräse im Detail an.
Es hat schon seinen Grund, daß die unter dem Tisch etwas aufwendiger gestaltet sind.

Möglicherweise haben aber Firmen wie Kress oder aber auch Festo entsprechende Absaugeinrichtungen für den Untertischbetrieb, die man dann auch zwingend benutzen sollte.

Ich selbst habe eine ELU mit einem Eigenbautisch und Absaugung.
Damit kann ich sicher mehrere Wochen nonstop fräsen.
Mindestens aber so lange, bis der Fräser stumpf oder die Kohlen abgenudelt sind.

Warm oder schwergängig wird da nix.
 

robert hickman

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Es ist nach meinem Gefühl auch wichtig, dass man in die Tischplatte einen Reduzierring einsetzt um die Fräsöffnung so klein wie möglich zu halten. Dadurch fällt schon mal sehr viel weniger Dreck nach unten auf die Fräse. Dann trotzdem um die Spindel herum absaugen wie auf dem Foto, ebenso oben wo die Späne entstehen. Außerdem ist eine schwere Hochleistungsfräse bei solchen Arbeiten immer eine gute Idee, weil sie kaum ans Limit kommt und weil die Maschinen oft dreifach gelagerte Spindeln haben, was für den Dauerbetrieb einfach robuster ist.

Viele Grüße
Robert
 

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uli2003

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Ich weiß ja nicht ob du Innenradien an deiner Schablone hast und wie eng die sind - aber ganz ehrlich - für die Stückzahl ist eine Oberfräse nicht gedacht. Schon gar nicht ohne vernünftige Absaugung.

Die Lager sollten gekapselt sein, Oberfräsen haben ja kein Ölbad - wahrscheinlich sind Späne in den Motor gefallen und haben diesen schwergängig gemacht.

Lohnt sich für dich nicht eine herkömmliche Tischfräse, statt des Gepfriemels mit der Oberfräse?

Grüße
Uli
 

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Danke für die zahlreichen Antworten.

Ich habe sehr viele wertvolle Meinungen gehört.

Vieles dabei, was ich schon geahnt habe
(Verschmutzung und OF für solch hohe Stückzahlen eher ungeeignet)

Da kann ich noch so teure und gute Maschinen kaufen: Ich arbeite alle auf in kurzer Zeit.

D.h. das ich was anderes brauche für die Fertigung.
 

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Es gibt ja so genannte Kopierfräsen, das sind stationäre Maschinen für den Dauergebrauch.
Ansonsten kann ich dir folgendes erzählen: Bei uns im Betrieb wurden früher Hi-End Boxen in Serie hergestellt. Die Löcher uns Ausfräsungen für Chassis, Reflexrohre und Anschlüsse wurden alle mit den alten Elufräsen gemacht, die hatten sich am besten bewährt. Trotzdem lagen immer zwei Fräsen als Reserve im Schrank, die Teile sind häufig abgeraucht, trotz guter Absaugung. Ich würde mal mit den Entwicklern von Festool und Co telefonieren, die können dir vermutlich sagen, auf wie viele Stunden die Maschinen ausgelegt sind. Vermutlich um die 3-500.
Und: Da gibt es doch noch die schweineteuren Monsterfräsen, auf die die die Treppenbauer schwören. Wie heissen die noch?
 

WinfriedM

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Wenn du auf gute Staubabsaugung achtest und rechtzeitig die Kohlebürsten wechselst, sollten die Maschinen schon ihre 1000 Stunden durchhalten. Dann wird irgendwann der Anker kaputt sein.

Kohlebürsten werden nach 100-300 Stunden durch sein. Am besten einen Betriebsstundenzähler mitlaufen lassen und öfters mal prüfen, wie weit die Kohlebürsten schon runter sind.
 

carsten

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Hallo

als ziemlich robust hab ich die Maschinen von Scheer kennengelernt.
Hans Koch GmbH Scheer Shop
Wobei die Lösung aus all den Antworten bestehen dürfte.
Absaugung und evtl Kühlung, die 10 mm Bündigfräser hab ich als billigteile in Erinnerung
schlecht gewuchtet, sehr schnell stumpf. Diese gibt es allerdings auch als Wendemesserausführung, ich hab meinen von leuco.
Die Kopierunterfräsen könnten auch ein guter Anhaltspunkt sein.
Zur Überwachung / Planung der Wartung wäre ein Stundenzähler sicher auch nicht schlecht.
 

Airborne

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eine 10mm-Spur im Multiplex zu legen ist aber auch schon recht heftig. Gibt es keine anständigen 8mm oder 6mm Fräser - das würde schon wesentlich weniger Späne erzeugen.

Und bei

500 Teile im Monat / 20 Arbeitstage = 25 Stück / Tag

sollte man auch mal über das Werkzeug nachdenken - eine Oberfräse im Tisch ist da vielleicht auch nicht das Richtige.

Gruß
Torsten
 

Peter481

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Als sehr gute Oberfräse inkl. dazupassenden Tisch könnte ich dir die Geräte von Festool empfehlen, die grenzen schon an Profimaschinen. Aber bei deinen Stückzahlen würde ich mir eine stationäre Standfräse überlegen, mit entsprechender Spindel, z.B. Felder. Ich selbst habe eine Kombimaschine von Felder und kann nur sagen "SUPER".
 

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Ja, Felder ist schon gut aber leider nicht meine Preisklasse.

Ich brauche was, was für meine Zwecke passt und vom Preis her auch.

Schliesslich arbeite ich nicht von früh bis abend damit, sondern mal ne Stunde, und dann mach ich pause, und jeden Tag läuft die Maschine auch nicht.

Kennt jemand diese Marke und was ist davon zu halten für meine Zwecke?

Bernardo Fräsmaschine T 500 R - 400 V

Bernardo: Produktansicht
 

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Was ist denn z.B. Freud für ein Gerät?

Bei Sauershop gibts die Diablo für 265 Eur und Sautershop schreibt, das sie auch als Antriebsagregat für Frästische gut ist.
 

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Hallo

Die Sauter istr sicher ein No Name Gerät und dafür sicher nicht zu empfehlen.
Bernado ist auch eine umgelabelte Marke aus Massenproduktion.
Ich hab mir mal ne Kreissäge aus deren Angebot näher betrachtet und würde sie nicht weiterempfehlen. Bei Tischfräsen musst du auch bedenken das da dann nur Werkzeuge mit entsprechendem Durchmesser in Frage kommen. Je nachdem wie filigran deine Objekte sind käme das micht in Frage. Zudem bedarf es bei der Arbeit an der Tischfräse deutlich mehr Aufmersamkeit und Vorkehrungen.
Ein 10 mm Fräser sollte bei entsprechender Leistung in 6.5 mm Material keine Probleme machen.
 

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Viele Meinungen - und ich habe noch keine passende Lösung.

Ich dachte Freud sei ein Markengerät für Schreiner.

Zumindest hat mich der Chef vom Sautershop über eine Stunde aufgeklärt und meinte, das diese Freud Diablo für mein Vorhaben und für meinen Geldbeutel das Richtige wär.

Ich denke nicht, das dieser Mann einfach so ne Stunde mit mir plaudert, nur um eine Maschine für 260 Euro an den Mann zu bringen.
Ich würde damit sicher keine Probleme haben, die Freud Diablo ist für Frästische geeignet und hat ein sehr starkes Antriebsagregat.
Wenn ich nicht damit zufrieden bin, soll ich sie einfach wieder zurückgeben.

In dieser Preisklasse von 260 Euro bekomme ich nichts besseres, so Sautershop.

Was meint Ihr zu Freud? War da nicht Motorenmäßig irgendwann was mit Metabo?


Ich habe mir auch die Ruwi angesehen und die Videos dazu.

Ehrlich gesagt ist das doch auch nur eine umgebaute OF mit schwachem 1050W Motor in einem Blechschrank.
Das einzige was mir gefällt ist, das der Hersteller schreibt, das die Maschine auch für industriellen Einsatz und Schichtbetrieb geeignet ist, dann denke ich, das sie robust gebaut ist.

Was mir nicht gefällt ist der Preis mit 1580 Euro + Mwst. also 1800 Euro.

Meiner Meinung nach nicht wert.


Wenn ich die Meinungen so lese, dann hat eine Tischfräse zu große Fräsköpfe ist also nicht für kleine Radien geeignet - also nichts für mich.

Und ne OF kann ich auch vergessen - so einige Meinungen - da diese für mein Vorhaben nicht geeignet sei.

Also wenn nicht Tischefräse und nicht Oberfräse - was dann?
 

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Kann mir jemand was zu der Freud Diablo sagen?

Qualität / Leistung?

Ich hab auch mal bei DeWalt nachgefragt.

Ein Techniker von denen hat geantwortet, das die 625e für mein Vorhaben geeignet ist.

Die DeWalt gibt es zur Zeit für ca. 350 Euro, die Freud für 265 Euro.

Die DeWalt 625e oder die Freud Diablo?

Welche ist zu bevorzugen?

Ps. Ich kauf mir keinen Sattelschlepper, wenn ich nur einen Bus brauche :emoji_slight_smile:
 

robert hickman

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Also wenn Du bei DeWalt anrufst und fragst ob die 625 geeignet ist, was erwartest Du dann als ernsthafte Antwort von denen? Etwa, dass eine andere Fräse eines womöglich anderen Herstellers besser sein könnte?
An Deiner Stelle würde ich -wenn schon Oberfräse im Tischeinbau- eine LO65ec nehmen, die Fräsöffnung so klein wie irgend möglich wählen, so dass der Fräser mit 2mm Luft gerade so durchpasst und dann oben wie unten absaugen. In der Bedienungsanleitung empfiehlt Mafell auch, die Maschinen nach längerer Betriebszeit mal zur Durchsicht zu geben. Das ist bei Deiner Anwendung sicher auch hin und wieder angebracht. Außerdem hast Du je nach Kauf erst mal 5 Jahre Garantie. Und ein Tischeinbau ist auch ein bestimmungsgemäßer Gebrauch, zumal Mafell im eigenen Katalog zusammen mit der Erika damit auch wirbt. Also sehe ich für die Anschaffung kein Risiko. Außerdem ließe sich die Fräse wieder erstklassig verkaufen, wenn nötig.
Die LO65ec hat mit 2600W genug Reserve und ist für die robustesten Zimmereieinsätze gemacht, wie beim Arunda-Frässystem im Holzbau gezeigt und ist ohne jeden Schnickschnack, den Du eh nicht brauchst. Alternativ ginge auch die geringfügig schwächere LO65e oder die Festool OF2000, die ja nahezu baugleich zur LO65e ist und auch von Mafell kommt, bzw. kam, aber eben nochmal 250W weniger Leistung als die LO65e hat.
Dazu ein anständiger WPL-Bündigfräser von Leuco oder Titmann mit Top Lagern und guten HM-Messern und ein leistungsfähiger Sauger. Fertig.
Anscheinend hast Du ja schon eine Anzahl von Fräsen ins Nirwana befördert, also würd ich jetzt nicht wieder Kompromisse eingehen und am falschen Fleck sparen. Sonst kaufst Du bald wieder eine neue Fräse und bist wieder nicht zufrieden.
Viele Grüße
Robert
 

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Ok.

Weshalb sagt keiner was zu der Freud Maschine?

Was ist Freud für eine Marke und warum empfiehlt mir der Chef von sautershop die Freud Diablo und nicht die Festo 2200, die er auch im Prigramm hat?

Er hätte ja auch sagen können, das ich die Festo kaufen soll, weil die besser ist und man daran viell. mehr verdient, als an einer Maschine für 265 Euro.
 

robert hickman

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Wahrscheinlich weil er von den Freuds 50 Stück auf Lager hat und froh ist wenn sie weg gehen. Außerdem bin ich nicht sicher, zu welchem Preis der die Freud eingekauft hat. Ob da bei der Festo sehr viel mehr Gewinn ist, würde ich mal bezweifeln. Außerdem wird er davon so gut wie keine am Lager haben, sondern direkt bei Festool bestellen und von dort ausliefern lassen mit eigenem Paketaufdruck, versteht sich.
Abgesehen davon, wer weiß, obs für die Freud in 5 Jahren noch Teile gibt.
Die anderen Fräsen haben nicht umsonst ihren Preis und bringen auch die nötige Qualität so dass 5 Jahre Garantie kein Problem sind.

Grüße
Robert
 

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Hallo

die Freud empfiehlt keiner weil die keiner hat und jetzt rate mal warum ????
Du schreibst leider nirgends nach welchem Zeitraum bzw wieviel geschätzten Beriebsstunden die bisherigen Maschinen den Geist aufgegeben haben.
Dann könnte man evtl mutmaßen ob das die Technik ( Staub, Kühlung) war oder mangelnde Leistung.
Letzters kann ich mir nur schwer vorstellen da 6.5 mm Material mit einer 1000 Watt Fräse keinerlei Probleme machen.
Absaugung, Kühlung und Einsatzstatistik ( Betriebsstundenzähler) scheinen da angebrachter zu sein.
Bei dem Dauereinsatz würde ich garantiert im Profibereich suchen, Scheer, Festool, Mafell, Dewalt,
Absaugung optimieren oder Richtung Kopieroberfräse gehen, die sind für Produktionsbedar ausgelegt. Die Freud ist eher was für den Heimwerker.
Für unter 500 € findet sich für deine Einsatzzwecke aus meiner Sicht kein dauerhaftes Werkzeug.
Nicht ganz uninteressant ist auch der Fräser bzw. die Messer. Stumpfes Werkzeug geht sehr zu Lasten der Maschine
 
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