Kreissäge oder aufgerüstete Bandsäge

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drmacchius

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Hattest du vorher nicht Garage geschrieben? Wenn ich eine Garage hätte und die Möglichkeit manchmal das Auto weg zu stellen, dann würde mir sicher der Platz für eine FKS reichen. Solange ich arbeite wäre das Auto draußen. Bevor das Auto wieder in die Garage kommt, müsste ich nur den Ausleger abnehmen.

Wenn du lieber eine BS möchtest, ist das ja in Ordnung.

Wenn aber von Anfang an völlig klar war, dass eine FKS keinen Platz hat und du sie auch auf keinen Fall möchtest, dann verstehe ich nicht, wozu du diesen Thread erstellt hast und die Zeit der Leute verschwendest.
Es ist möglich, aber es hängt von Prioritäten. Priorität ist eine ehrli Hobelbank und eine Werkbank für Arbeit mit Elektrogerät. Priorität ist günstigere Massivholz von Grosßmarkler kaufen und von Bolen dünne Brette oder Furnieren herstellen. Priorität ist Platz und Geld für eine sehr gute ADH zu sparen. Priorität ist die Wände frei lassen, um standbohrer, Fräsetisch und evenktuell zukünftig Drechsler Stationen zu haben und der Rest mit Regale und Schränke vollbeladen

wenn ich Multiplex brauche, benötige ich entweder lange Leiste, die ich mit einem Tauchsäge und Schienen genau so gut und vielleicht schneller machen kann oder kleine Teile für Schablone, die ich mit Stichsäge schneiden kann und mit Oberfräse „gerade biegen„ kann.

die FKS allein erlaubt mir viel besser, genauer aber gefährlicher mit Plattenholz zu arbeiten, und schneller und gefährlicher etwas zu machen, die mir aber sparrt der Teil des Job, welche ich gern per Hand mache, aber mir nicht weg nimmt das mühsamen durchtrennen und erlaubt mir keine 5 mm Furniere zu herstellen.

in der normalen Garage muss ich ein C- Klasde und ein Ducati dazu parken
 

drmacchius

ww-eiche
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Hattest du vorher nicht Garage geschrieben? Wenn ich eine Garage hätte und die Möglichkeit manchmal das Auto weg zu stellen, dann würde mir sicher der Platz für eine FKS reichen. Solange ich arbeite wäre das Auto draußen. Bevor das Auto wieder in die Garage kommt, müsste ich nur den Ausleger abnehmen.

Wenn du lieber eine BS möchtest, ist das ja in Ordnung.

Wenn aber von Anfang an völlig klar war, dass eine FKS keinen Platz hat und du sie auch auf keinen Fall möchtest, dann verstehe ich nicht, wozu du diesen Thread erstellt hast und die Zeit der Leute verschwendest.
Natürlich eine kleine Baustelle Kreissäge integrierte im Werkbank oder ein Werkbank mit integrierten austauschbar Modul mit Oberfräsen und Handkreissäge, die gleichzeitig als Fräsetisch und Kreissägetisch kommt vielleicht im fragen, aber es wäre ein andere Projekt als was ich ursprünglich gefragt hatte. Auch eine Maffel Erika und das vergleichbare von Festtool würde räumlich passen, aber der Preis ist meines Achten für den kleinen Spielzeug unvorstellbar und sehe nicht den Vorteil gegenüber eine BS.

ich habe die info, die ich brauchte. Ich wollte verstehen, ob ich eine BS mir breiter bringen konnte. Nun die Überlegung ist ob als erstens ADH oder BS: eine mühsamer Handarbeit verbleibt, wenn man leidlich eine davon kauft, aber muss ich entscheiden welche mühsamer Arbeit lieber selber mache und welche mit der Maschine.
 

pedder

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Nun die Überlegung ist ob als erstens ADH oder BS: eine mühsamer Handarbeit verbleibt, wenn man leidlich eine davon kauft, aber muss ich entscheiden welche mühsamer Arbeit lieber selber mache und welche mit der Maschine.

Also irgendeine elektrische Säge finde ich schon sinnvoll. Aber das kann auch gut eine Handkreissäge auf der Schiene sein. (Wobei ich Handkreissäge als Oberbegriff für zB auch Tauchsägen meine)
 

elchimore

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Hallo drmachhius
....und sehe nicht den Vorteil gegenüber eine BS.
dann kaufe dir eine Bandsäge (immer diese Abkürzungen, woanders steht dann BS für Bandschleifer oder Betriebssystem oder Bad Säckingen.....) :emoji_wink: ich glaube du möchtest die Argumente auch garnicht verstehen. Es erscheint mir sehr wild und unstrukturiert, was du da schreibst, du möchtest von Hand arbeiten und dir das Leben erleichtern, jetzt sind wir plötzlich beim Frästisch, der meines Erachtens nach ja gerade die "einfachen" Handarbeiten abnehmen würde.
Ich möchte nur ein wenig aus meiner Erfahrung einer "Werkstatt" auf 10m² berichten:
Angefangen habe ich auch mit Tauchsäge und Schiene. Da war es nervig, dass ich kleine Teile nicht gescheit bearbeiten konnte. So ist es nach langem Sparen eine Festool CS70 Zugsäge geworden und ich möchte sie nicht mehr missen. Es ist keine Formatkreissäge geworden, weil a) der Platz einfach nicht gereicht hat (zur Not stell ich die Säge eingeklappt an die Wand) b) ich die Säge beim Bearbeiten größerer Sachen auch mal in den Garten tragen kann. Besäumen mache ich mit Tauchsäge und Schiene (TS70 reicht in 95% der Fälle) im Garten, da in der Werkstatt eh kein Platz für das Handling einer Kompletten Bohle ist. Ich habe zwar den Schiebeschlitten für die CS70 aber der ist 99% der Zeit aus Platzgründen nicht montiert. Genau so habe ich die Verlängerung/Verbreiterung meisst abgeklappt. Was ich aber inzwischen echt nicht mehr missen möchte ist die Zugfunktion. Damit schneide ich ganz oft Material auf exakte (wiederholgenaue) Länge. Der Vorteil ist hier nämlich, dass ich das Material nicht bewegen muss und deshalb mit sehr wenig Platz auskomme. Ist alles umständlicher und auch teurer als eine Formatsäge, aber die passt einfach nicht :emoji_wink:
Ich kann nur aufzeigen, was die Beweggründe waren mir keine Formatsäge und auch keine Bandsäge zu kaufen. Das ist aber alles eine persönliche Entscheidung, die von den persönlichen Gegebenheiten und Präferenzen getrieben ist. Wir wollen dir alle nur Gedankenanstöße geben. Was es manchmal etwas schwer macht, ist, dass du oft das Gefühl vermittelst, dich garnicht mit dem geschriebenen zu beschäftigen und dann plötzlich mit ganz anderen Dingen um die Ecke kommst.
Ich geb dir den Tipp, werde dir klar was du machen möchtest und was du mit der neuen Maschine davon abdecken kannst, mach das für die verschiedene Maschienentypen. Schreib es dir am besten auf, das macht die Sache oft einfacher. Wenn es die Bandsäge ist, dann kauf dir eine (ich glaube die Entscheidung ist sowieso schon gefallen). Wenn sich herausstellt, dass du falsch gelegen hast, musst du sie eben wieder verkaufen und das ganze als Lehrgeld verbuchen. Das ist hier glaube ich jedem schonmal passiert, dass er sich von einem Werkzeug mehr erhofft hat als es am Ende gebracht hat.

Grüssle Micha
 

drmacchius

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Hallo drmachhius

dann kaufe dir eine Bandsäge (immer diese Abkürzungen, woanders steht dann BS für Bandschleifer oder Betriebssystem oder Bad Säckingen.....) :emoji_wink: ich glaube du möchtest die Argumente auch garnicht verstehen. Es erscheint mir sehr wild und unstrukturiert, was du da schreibst, du möchtest von Hand arbeiten und dir das Leben erleichtern, jetzt sind wir plötzlich beim Frästisch, der meines Erachtens nach ja gerade die "einfachen" Handarbeiten abnehmen würde.
Ich möchte nur ein wenig aus meiner Erfahrung einer "Werkstatt" auf 10m² berichten:
Angefangen habe ich auch mit Tauchsäge und Schiene. Da war es nervig, dass ich kleine Teile nicht gescheit bearbeiten konnte. So ist es nach langem Sparen eine Festool CS70 Zugsäge geworden und ich möchte sie nicht mehr missen. Es ist keine Formatkreissäge geworden, weil a) der Platz einfach nicht gereicht hat (zur Not stell ich die Säge eingeklappt an die Wand) b) ich die Säge beim Bearbeiten größerer Sachen auch mal in den Garten tragen kann. Besäumen mache ich mit Tauchsäge und Schiene (TS70 reicht in 95% der Fälle) im Garten, da in der Werkstatt eh kein Platz für das Handling einer Kompletten Bohle ist. Ich habe zwar den Schiebeschlitten für die CS70 aber der ist 99% der Zeit aus Platzgründen nicht montiert. Genau so habe ich die Verlängerung/Verbreiterung meisst abgeklappt. Was ich aber inzwischen echt nicht mehr missen möchte ist die Zugfunktion. Damit schneide ich ganz oft Material auf exakte (wiederholgenaue) Länge. Der Vorteil ist hier nämlich, dass ich das Material nicht bewegen muss und deshalb mit sehr wenig Platz auskomme. Ist alles umständlicher und auch teurer als eine Formatsäge, aber die passt einfach nicht :emoji_wink:
Ich kann nur aufzeigen, was die Beweggründe waren mir keine Formatsäge und auch keine Bandsäge zu kaufen. Das ist aber alles eine persönliche Entscheidung, die von den persönlichen Gegebenheiten und Präferenzen getrieben ist. Wir wollen dir alle nur Gedankenanstöße geben. Was es manchmal etwas schwer macht, ist, dass du oft das Gefühl vermittelst, dich garnicht mit dem geschriebenen zu beschäftigen und dann plötzlich mit ganz anderen Dingen um die Ecke kommst.
Ich geb dir den Tipp, werde dir klar was du machen möchtest und was du mit der neuen Maschine davon abdecken kannst, mach das für die verschiedene Maschienentypen. Schreib es dir am besten auf, das macht die Sache oft einfacher. Wenn es die Bandsäge ist, dann kauf dir eine (ich glaube die Entscheidung ist sowieso schon gefallen). Wenn sich herausstellt, dass du falsch gelegen hast, musst du sie eben wieder verkaufen und das ganze als Lehrgeld verbuchen. Das ist hier glaube ich jedem schonmal passiert, dass er sich von einem Werkzeug mehr erhofft hat als es am Ende gebracht hat.

Grüssle Micha
Was findest du wild in „massiv Holz per habe arbeiten“ und „multiples für die Schablone oder mobelrahnenverstärkung mit dem tauchsäge, Stichsäge und fräsetisch bearbeiten „? Was findest zu wild und unstrukturiert in Verbindungen oder 30 cm Länge schnitten per Hand machen und Bohlen und Kantenholzer „ausbretten“ per Maschine machen? Was findest du wild in „Brettoberfläche putzen und Kanten per Handhobel richten und Holz auf dichte oder krumme Bretter per Maschine richten?
Ich dachte, dass ich bereits als zweite topic klar erläutert hatte, dass ich als Hobby Werkler, der im Kleinste Raum mit massiv Holz arbeiten möchte, spreche.
Es war mir klar, dass ich mit einem Bandsäge zusätzlichen Obelarbeit kommt. Ich wollte verstehen, ob eine Erleichterung ist oder lediglich zum Brennholz scheide dient.
Mir wurde bestätigt, dass damit was erreichen kann und früher die Schreiner sogar so gearbeitet haben. Ich würde nicht eine im Lotterie gewonnen Altendorfer ablehnen und schlisse ich nicht aus, dass im Fall mir eine voll renovierter FKS von Ulmia verschränkt wurde, die ganze Garage und Abläufe umändern würde, um sie zu platzieren, aber mir schenkt niemand was und eine vollrenovierte Eisenguß präzisiongerät kostet wie eine neue Felder und mit diesen Geld richte ich mir eine ganze Werkstatt ein. Das Leben ist von Kompromissen gemacht. Früher dachte ich, dass ich auf Messgerät sparen konnte und kaufte günstigeres… es war versxhmoessenen geld.
Mit ist lieber ein wunderbare Handgerät und gute kleine präzisionelektrowerkzeug als ein günstigeres, ungenaueres größere Standgerät.
Mit 3500 Euro Kauf man sich ein BS in Profiniveau, mit der selben Preise kauf man sich ein „Spielzeug Erika“ oder unpräzise, vielleicht gefährlicher China Zeug, welche nach einen paar Jahre kein Wert hat und Schrott wird.
 

elchimore

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Ich möchte nicht mit dir diskutieren. Deine Meinung scheint ja fest zu stehen..... Ich wollte nur Anregungen aus meiner Erfahrung in einer kleinen Werkstatt liefern. Ja und wenn du eine Zugsäge(Maffell oder Festool) für Spielzeug hältst, deine Meinung. Ich bin dann jetzt aber hier raus. Mir ist dann meine Zeit auch zu schade.
"Plonk"
Micha
 
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bello

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@elchimore Absolute Zustimmung zur CS70. Ich habe mit dem Set zwölf Jahre gearbeitet, dazu hatte ich zuerst die OF 1010, danach die 2200 im CMS-Modul, ebenfalls mit Schiebetisch und Tischverlängerungen. Damit würde ich auch jederzeit wieder arbeiten, wenn sich meine Platzverhältnisse noch mehr minimieren.

Gegen die vorgefasste Meinung von @drmacchius wird hier keiner ankommen, er suchte hier wahrscheinlich nur Bestätigung.

So zeigt das Thema wenigstens anderen Neulingen, das es recht viele Möglichkeiten gibt.

Ich denke, wenn 3500 zur Verfügung stehen , ist auch eine Bernardo 1600 N und eine neue 26er ADH von denen plus einfache Absaugung möglich. Aufgrund meiner achtjährigen Erfahrung mit Bernardomaschinen möchte ich hier auch dem Themenstarter widersprechen.

Ich habe mit diesen Konstellationen in den letzten 25 Jahren recht viele Möbel gebaut.
 

drmacchius

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@elchimore Absolute Zustimmung zur CS70. Ich habe mit dem Set zwölf Jahre gearbeitet, dazu hatte ich zuerst die OF 1010, danach die 2200 im CMS-Modul, ebenfalls mit Schiebetisch und Tischverlängerungen. Damit würde ich auch jederzeit wieder arbeiten, wenn sich meine Platzverhältnisse noch mehr minimieren.

Gegen die vorgefasste Meinung von @drmacchius wird hier keiner ankommen, er suchte hier wahrscheinlich nur Bestätigung.

So zeigt das Thema wenigstens anderen Neulingen, das es recht viele Möglichkeiten gibt.

Ich denke, wenn 3500 zur Verfügung stehen , ist auch eine Bernardo 1600 N und eine neue 26er ADH von denen plus einfache Absaugung möglich. Aufgrund meiner achtjährigen Erfahrung mit Bernardomaschinen möchte ich hier auch dem Themenstarter widersprechen.

Ich habe mit diesen Konstellationen in den letzten 25 Jahren recht viele Möbel gebaut.
Kannst du mir erklären, wie du damit aus einer 250x40 cm Breite 5 cm dicke Bohle 3 250x40 cl breite 1,5 cm dicke Bretten bekommst?
Kannst du damit aus einer 2,5cm dicke 20 x 150 cm EichenseitenBrett 4 mal 20x150 cm 0,5 cm dicke „Furnier“ Bretten herstellen? Kannst du aus 2,5 m lange kantenbauholz 6 2,5 m langer Bretter machen? Natürlich ohne di Finger riskieren.
Kannst du mir sagen, was du damit machen kannst , dass du genau so gut mit einer 1x2 m Werkbank, Schiene und tauchsäge nicht machen kannst ?
 

zra_BA

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Also irgendeine elektrische Säge finde ich schon sinnvoll. Aber das kann auch gut eine Handkreissäge auf der Schiene sein. (Wobei ich Handkreissäge als Oberbegriff für zB auch Tauchsägen meine)
+1

Makita DSP600Z und Führungsschiene funktioniert sehr gut. Makita Führungsschiene in Kombination mit Festool Winkelanschlag FS-WA/90° liefert sehr gute Ergebnisse.
 

Arkhan1806

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Kannst du mir erklären, wie du damit aus einer 250x40 cm Breite 5 cm dicke Bohle 3 250x40 cl breite 1,5 cm dicke Bretten bekommst?
Kannst du damit aus einer 2,5cm dicke 20 x 150 cm EichenseitenBrett 4 mal 20x150 cm 0,5 cm dicke „Furnier“ Bretten herstellen? Kannst du aus 2,5 m lange kantenbauholz 6 2,5 m langer Bretter machen? Natürlich ohne di Finger riskieren.
Kannst du mir sagen, was du damit machen kannst , dass du genau so gut mit einer 1x2 m Werkbank, Schiene und tauchsäge nicht machen kannst ?
Ganz ehrlich? Das schafft du mit deiner Bandsäge auch nicht... Wenn du eine 40 cm breite Bohle auftrennst, wird die sich höchst wahrscheinlich verziehen.

Aber hey, kauf für ne Bandsäge, sammel ein paar Jahre Erfahrung damit und dann erzähl hier gerne wieder, was möglich ist und was nicht... Aktuell scheinst du ja nicht so unendlich viel Ahnung zu haben.
 

drmacchius

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Ganz ehrlich? Das schafft du mit deiner Bandsäge auch nicht... Wenn du eine 40 cm breite Bohle auftrennst, wird die sich höchst wahrscheinlich verziehen.

Aber hey, kauf für ne Bandsäge, sammel ein paar Jahre Erfahrung damit und dann erzähl hier gerne wieder, was möglich ist und was nicht... Aktuell scheinst du ja nicht so unendlich viel Ahnung zu haben.
Habe ich auch nicht. Aber es scheint, dass du mir überzeugen willst, das ich was anderes machen sol, auf was ich möchte, weil du einfach nicht machst oder nutzlos hältst.

ich verkaufe keine Bandsäge. Ich habe keine überzeugen. ich habe hier eine Frage gestellt und mir die Idee klar zu machen. Fakt ist, dass alle diejenigen die parteiisch für die FKS sprechen, Mir noch nicht erklärt haben, wie ich damit machen kann, was ich möchte und mit einer BS normal wäre.
 

pedder

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Fakt ist, dass alle diejenigen die parteiisch für die FKS sprechen, Mir noch nicht erklärt haben, wie ich damit machen kann, was ich möchte und mit einer BS normal wäre.
dafür müsstest du denk logisch, erstmal erklären, was du möchtest. sonst ist diese Voraussetzung nicht erfüllbar. fakt ist das nicht
 

Claus P.

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@drmacchius

Bitte kauf dir eine Bandsäge und alles ist gut. Probier aus, was mit der Bandsäge alles funktioniert und für den Rest nimmst du eine Handkreissäge oder Motorsäge.

Es ist schon kaum mehr erträglich wofür du alles eine Bandsäge einsetzen kannst und wie gut alles funktioniert ohne jemals an einer Bandsäge gestanden oder damit gearbeitet zu haben.
Das ist alles nur blanke Theorie und hat mit Praxis nichts zu tun.
Alle gut gemeinten Ratschläge sind obsolet, da du keinen Platz für keine FKS oder TKS hast und wohl oder übel mit einer Bandsäge arbeiten musst, obwohl die FKS oder TKS besser geeignet ist.

Was gibts da noch zu diskutieren? Die Sache ist doch schon längst entschieden.
 

bello

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dafür müsstest du denk logisch, erstmal erklären, was du möchtest. sonst ist diese Voraussetzung nicht erfüllbar. fakt ist das nicht
Ich habe zB #134 gelesen und nicht verstanden, ich habe es versucht aber nicht das sprachliche Problem überwunden. So waren für mich die Gedankengänge nicht wirklich durchschaubar.
 

yoghurt

Moderator
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Hallo,
ich glaube, es ging in #134 um die Frage, ob man an einer FKS eine 50er Bohle hochkant auftrennen kann und dabei drei 15mm dicke Bretter erhält.

Das geht natürlich nicht. Wird aber auch an einer Bandsäge mit 230v wahrscheinlich nicht gehen. Ich vermute, man braucht doch eine sehr stabile Führung, eine schwere und leistungsstarke Maschine. Hinzukommt, dass nach meiner Erfahrung in der Dicke aufgetrennte Bohlen dazu neigen sich sehr zu verziehen. Das ist dann für den Prozess wie das Resultat ein Problem.
 

Claus P.

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Kannst du mir erklären, wie du damit aus einer 250x40 cm Breite 5 cm dicke Bohle 3 250x40 cl breite 1,5 cm dicke Bretten bekommst?
Kannst du damit aus einer 2,5cm dicke 20 x 150 cm EichenseitenBrett 4 mal 20x150 cm 0,5 cm dicke „Furnier“ Bretten herstellen? Kannst du aus 2,5 m lange kantenbauholz 6 2,5 m langer Bretter machen? Natürlich ohne di Finger riskieren.
Kannst du mir sagen, was du damit machen kannst , dass du genau so gut mit einer 1x2 m Werkbank, Schiene und tauchsäge nicht machen kannst ?
Wenn du maschinell gut ausgerüstet bist, geht das auf der Tischkreissäge. Meine Bäuerle hat mit einem 450mm Sägeblatt eine Schnitthöhe von 162 mm. Wenn ich von oben unten die Bohle hochkant am Parallelanschlag aufsäge sind halbwegs genaue Schnitte bis zu einer Höhe von 315mm problemlos möglich.
Mit meiner Bäulere- Bandsäge kann ich solche Bohlen auch in der Höhe auftrennen. Ohne jedoch oben und unten mit der Kreissäge die Bohle einzusägen verläuft das Bandsägeblatt. Die Kreissäge ist einfach wesentlich genauer.
 

drmacchius

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Wenn du maschinell gut ausgerüstet bist, geht das auf der Tischkreissäge. Meine Bäuerle hat mit einem 450mm Sägeblatt eine Schnitthöhe von 162 mm. Wenn ich von oben unten die Bohle hochkant am Parallelanschlag aufsäge sind halbwegs genaue Schnitte bis zu einer Höhe von 315mm problemlos möglich.
Mit meiner Bäulere- Bandsäge kann ich solche Bohlen auch in der Höhe auftrennen. Ohne jedoch oben und unten mit der Kreissäge die Bohle einzusägen verläuft das Bandsägeblatt. Die Kreissäge ist einfach wesentlich genauer.
Du zietierst am Bäuerle mit 16 cm Schnitt, aber das gemeinte Thema war „lieber ein Felder 730 oder eine Erika bzw. Hammer k3 für den Handwerker, der massivholz bearbeiten will, überwiegend per Hand arbeitet und eingeschränkte Platz und wirtschaftliche resourse Besitz?“
 

Claus P.

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Für mich war seit längerem abgeschlossen
Wirklich?

Scheinbar nicht:

Du zietierst am Bäuerle mit 16 cm Schnitt, aber das gemeinte Thema war „lieber ein Felder 730 oder eine Erika bzw. Hammer k3 für den Handwerker, der massivholz bearbeiten will, überwiegend per Hand arbeitet und eingeschränkte Platz und wirtschaftliche resourse Besitz?“

Merkst du was?

Es wird Zeit, dass @yoghurt den Thread schließt. Die ganze Diskussion dreht sich permanent im Kreis und dabei kommt nichts sinnvolles dabei heraus.
 
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