Es ist möglich, aber es hängt von Prioritäten. Priorität ist eine ehrli Hobelbank und eine Werkbank für Arbeit mit Elektrogerät. Priorität ist günstigere Massivholz von Grosßmarkler kaufen und von Bolen dünne Brette oder Furnieren herstellen. Priorität ist Platz und Geld für eine sehr gute ADH zu sparen. Priorität ist die Wände frei lassen, um standbohrer, Fräsetisch und evenktuell zukünftig Drechsler Stationen zu haben und der Rest mit Regale und Schränke vollbeladenHattest du vorher nicht Garage geschrieben? Wenn ich eine Garage hätte und die Möglichkeit manchmal das Auto weg zu stellen, dann würde mir sicher der Platz für eine FKS reichen. Solange ich arbeite wäre das Auto draußen. Bevor das Auto wieder in die Garage kommt, müsste ich nur den Ausleger abnehmen.
Wenn du lieber eine BS möchtest, ist das ja in Ordnung.
Wenn aber von Anfang an völlig klar war, dass eine FKS keinen Platz hat und du sie auch auf keinen Fall möchtest, dann verstehe ich nicht, wozu du diesen Thread erstellt hast und die Zeit der Leute verschwendest.
Natürlich eine kleine Baustelle Kreissäge integrierte im Werkbank oder ein Werkbank mit integrierten austauschbar Modul mit Oberfräsen und Handkreissäge, die gleichzeitig als Fräsetisch und Kreissägetisch kommt vielleicht im fragen, aber es wäre ein andere Projekt als was ich ursprünglich gefragt hatte. Auch eine Maffel Erika und das vergleichbare von Festtool würde räumlich passen, aber der Preis ist meines Achten für den kleinen Spielzeug unvorstellbar und sehe nicht den Vorteil gegenüber eine BS.Hattest du vorher nicht Garage geschrieben? Wenn ich eine Garage hätte und die Möglichkeit manchmal das Auto weg zu stellen, dann würde mir sicher der Platz für eine FKS reichen. Solange ich arbeite wäre das Auto draußen. Bevor das Auto wieder in die Garage kommt, müsste ich nur den Ausleger abnehmen.
Wenn du lieber eine BS möchtest, ist das ja in Ordnung.
Wenn aber von Anfang an völlig klar war, dass eine FKS keinen Platz hat und du sie auch auf keinen Fall möchtest, dann verstehe ich nicht, wozu du diesen Thread erstellt hast und die Zeit der Leute verschwendest.
Nun die Überlegung ist ob als erstens ADH oder BS: eine mühsamer Handarbeit verbleibt, wenn man leidlich eine davon kauft, aber muss ich entscheiden welche mühsamer Arbeit lieber selber mache und welche mit der Maschine.
dann kaufe dir eine Bandsäge (immer diese Abkürzungen, woanders steht dann BS für Bandschleifer oder Betriebssystem oder Bad Säckingen.....)....und sehe nicht den Vorteil gegenüber eine BS.
Was findest du wild in „massiv Holz per habe arbeiten“ und „multiples für die Schablone oder mobelrahnenverstärkung mit dem tauchsäge, Stichsäge und fräsetisch bearbeiten „? Was findest zu wild und unstrukturiert in Verbindungen oder 30 cm Länge schnitten per Hand machen und Bohlen und Kantenholzer „ausbretten“ per Maschine machen? Was findest du wild in „Brettoberfläche putzen und Kanten per Handhobel richten und Holz auf dichte oder krumme Bretter per Maschine richten?Hallo drmachhius
dann kaufe dir eine Bandsäge (immer diese Abkürzungen, woanders steht dann BS für Bandschleifer oder Betriebssystem oder Bad Säckingen.....)ich glaube du möchtest die Argumente auch garnicht verstehen. Es erscheint mir sehr wild und unstrukturiert, was du da schreibst, du möchtest von Hand arbeiten und dir das Leben erleichtern, jetzt sind wir plötzlich beim Frästisch, der meines Erachtens nach ja gerade die "einfachen" Handarbeiten abnehmen würde.
Ich möchte nur ein wenig aus meiner Erfahrung einer "Werkstatt" auf 10m² berichten:
Angefangen habe ich auch mit Tauchsäge und Schiene. Da war es nervig, dass ich kleine Teile nicht gescheit bearbeiten konnte. So ist es nach langem Sparen eine Festool CS70 Zugsäge geworden und ich möchte sie nicht mehr missen. Es ist keine Formatkreissäge geworden, weil a) der Platz einfach nicht gereicht hat (zur Not stell ich die Säge eingeklappt an die Wand) b) ich die Säge beim Bearbeiten größerer Sachen auch mal in den Garten tragen kann. Besäumen mache ich mit Tauchsäge und Schiene (TS70 reicht in 95% der Fälle) im Garten, da in der Werkstatt eh kein Platz für das Handling einer Kompletten Bohle ist. Ich habe zwar den Schiebeschlitten für die CS70 aber der ist 99% der Zeit aus Platzgründen nicht montiert. Genau so habe ich die Verlängerung/Verbreiterung meisst abgeklappt. Was ich aber inzwischen echt nicht mehr missen möchte ist die Zugfunktion. Damit schneide ich ganz oft Material auf exakte (wiederholgenaue) Länge. Der Vorteil ist hier nämlich, dass ich das Material nicht bewegen muss und deshalb mit sehr wenig Platz auskomme. Ist alles umständlicher und auch teurer als eine Formatsäge, aber die passt einfach nicht
Ich kann nur aufzeigen, was die Beweggründe waren mir keine Formatsäge und auch keine Bandsäge zu kaufen. Das ist aber alles eine persönliche Entscheidung, die von den persönlichen Gegebenheiten und Präferenzen getrieben ist. Wir wollen dir alle nur Gedankenanstöße geben. Was es manchmal etwas schwer macht, ist, dass du oft das Gefühl vermittelst, dich garnicht mit dem geschriebenen zu beschäftigen und dann plötzlich mit ganz anderen Dingen um die Ecke kommst.
Ich geb dir den Tipp, werde dir klar was du machen möchtest und was du mit der neuen Maschine davon abdecken kannst, mach das für die verschiedene Maschienentypen. Schreib es dir am besten auf, das macht die Sache oft einfacher. Wenn es die Bandsäge ist, dann kauf dir eine (ich glaube die Entscheidung ist sowieso schon gefallen). Wenn sich herausstellt, dass du falsch gelegen hast, musst du sie eben wieder verkaufen und das ganze als Lehrgeld verbuchen. Das ist hier glaube ich jedem schonmal passiert, dass er sich von einem Werkzeug mehr erhofft hat als es am Ende gebracht hat.
Grüssle Micha
Kannst du mir erklären, wie du damit aus einer 250x40 cm Breite 5 cm dicke Bohle 3 250x40 cl breite 1,5 cm dicke Bretten bekommst?@elchimore Absolute Zustimmung zur CS70. Ich habe mit dem Set zwölf Jahre gearbeitet, dazu hatte ich zuerst die OF 1010, danach die 2200 im CMS-Modul, ebenfalls mit Schiebetisch und Tischverlängerungen. Damit würde ich auch jederzeit wieder arbeiten, wenn sich meine Platzverhältnisse noch mehr minimieren.
Gegen die vorgefasste Meinung von @drmacchius wird hier keiner ankommen, er suchte hier wahrscheinlich nur Bestätigung.
So zeigt das Thema wenigstens anderen Neulingen, das es recht viele Möglichkeiten gibt.
Ich denke, wenn 3500 zur Verfügung stehen , ist auch eine Bernardo 1600 N und eine neue 26er ADH von denen plus einfache Absaugung möglich. Aufgrund meiner achtjährigen Erfahrung mit Bernardomaschinen möchte ich hier auch dem Themenstarter widersprechen.
Ich habe mit diesen Konstellationen in den letzten 25 Jahren recht viele Möbel gebaut.
Ich habe gefragt wieJa. Kann ich.
+1Also irgendeine elektrische Säge finde ich schon sinnvoll. Aber das kann auch gut eine Handkreissäge auf der Schiene sein. (Wobei ich Handkreissäge als Oberbegriff für zB auch Tauchsägen meine)
Ganz ehrlich? Das schafft du mit deiner Bandsäge auch nicht... Wenn du eine 40 cm breite Bohle auftrennst, wird die sich höchst wahrscheinlich verziehen.Kannst du mir erklären, wie du damit aus einer 250x40 cm Breite 5 cm dicke Bohle 3 250x40 cl breite 1,5 cm dicke Bretten bekommst?
Kannst du damit aus einer 2,5cm dicke 20 x 150 cm EichenseitenBrett 4 mal 20x150 cm 0,5 cm dicke „Furnier“ Bretten herstellen? Kannst du aus 2,5 m lange kantenbauholz 6 2,5 m langer Bretter machen? Natürlich ohne di Finger riskieren.
Kannst du mir sagen, was du damit machen kannst , dass du genau so gut mit einer 1x2 m Werkbank, Schiene und tauchsäge nicht machen kannst ?
Habe ich auch nicht. Aber es scheint, dass du mir überzeugen willst, das ich was anderes machen sol, auf was ich möchte, weil du einfach nicht machst oder nutzlos hältst.Ganz ehrlich? Das schafft du mit deiner Bandsäge auch nicht... Wenn du eine 40 cm breite Bohle auftrennst, wird die sich höchst wahrscheinlich verziehen.
Aber hey, kauf für ne Bandsäge, sammel ein paar Jahre Erfahrung damit und dann erzähl hier gerne wieder, was möglich ist und was nicht... Aktuell scheinst du ja nicht so unendlich viel Ahnung zu haben.
dafür müsstest du denk logisch, erstmal erklären, was du möchtest. sonst ist diese Voraussetzung nicht erfüllbar. fakt ist das nichtFakt ist, dass alle diejenigen die parteiisch für die FKS sprechen, Mir noch nicht erklärt haben, wie ich damit machen kann, was ich möchte und mit einer BS normal wäre.
Ich habe zB #134 gelesen und nicht verstanden, ich habe es versucht aber nicht das sprachliche Problem überwunden. So waren für mich die Gedankengänge nicht wirklich durchschaubar.dafür müsstest du denk logisch, erstmal erklären, was du möchtest. sonst ist diese Voraussetzung nicht erfüllbar. fakt ist das nicht
Wenn du maschinell gut ausgerüstet bist, geht das auf der Tischkreissäge. Meine Bäuerle hat mit einem 450mm Sägeblatt eine Schnitthöhe von 162 mm. Wenn ich von oben unten die Bohle hochkant am Parallelanschlag aufsäge sind halbwegs genaue Schnitte bis zu einer Höhe von 315mm problemlos möglich.Kannst du mir erklären, wie du damit aus einer 250x40 cm Breite 5 cm dicke Bohle 3 250x40 cl breite 1,5 cm dicke Bretten bekommst?
Kannst du damit aus einer 2,5cm dicke 20 x 150 cm EichenseitenBrett 4 mal 20x150 cm 0,5 cm dicke „Furnier“ Bretten herstellen? Kannst du aus 2,5 m lange kantenbauholz 6 2,5 m langer Bretter machen? Natürlich ohne di Finger riskieren.
Kannst du mir sagen, was du damit machen kannst , dass du genau so gut mit einer 1x2 m Werkbank, Schiene und tauchsäge nicht machen kannst ?
Für mich war seit längerem abgeschlossen@drmacchius , ich würde dass hier gerne schließen. Die Diskussion dreht sich im Kreis und ist imho unnötig aggressiv. Mich würden dann in ein paar Monaten Deine Erfahrungen interessieren.
Du zietierst am Bäuerle mit 16 cm Schnitt, aber das gemeinte Thema war „lieber ein Felder 730 oder eine Erika bzw. Hammer k3 für den Handwerker, der massivholz bearbeiten will, überwiegend per Hand arbeitet und eingeschränkte Platz und wirtschaftliche resourse Besitz?“Wenn du maschinell gut ausgerüstet bist, geht das auf der Tischkreissäge. Meine Bäuerle hat mit einem 450mm Sägeblatt eine Schnitthöhe von 162 mm. Wenn ich von oben unten die Bohle hochkant am Parallelanschlag aufsäge sind halbwegs genaue Schnitte bis zu einer Höhe von 315mm problemlos möglich.
Mit meiner Bäulere- Bandsäge kann ich solche Bohlen auch in der Höhe auftrennen. Ohne jedoch oben und unten mit der Kreissäge die Bohle einzusägen verläuft das Bandsägeblatt. Die Kreissäge ist einfach wesentlich genauer.
Wirklich?Für mich war seit längerem abgeschlossen
Du zietierst am Bäuerle mit 16 cm Schnitt, aber das gemeinte Thema war „lieber ein Felder 730 oder eine Erika bzw. Hammer k3 für den Handwerker, der massivholz bearbeiten will, überwiegend per Hand arbeitet und eingeschränkte Platz und wirtschaftliche resourse Besitz?“