Lamello vs Festool Domino

Palentus

ww-pappel
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Hallo zusammen....

Ich bin Hobby-Handwerker und möchte nun mit einer Idee ein wenig profesioneller an die Sache ran...

Könnt ihr mir mal die Vor- und Nachteile im Bezug auf Lamellen-Holzverbindungen schildern; mir gehts um den Vergleich "Lamello vs Festool Domino".

Natürlich nicht nur die Verbindung selber (Qualität, vor und Nachteile), auch die Maschinen, Preis-Leistung, Verbrauchskosten, Vielseitigkeit etc.

Ich hoffe die Frage ist einigermassen Verständlich :rolleyes:

Ich will in Zukunft vor allem "Kisten, Kommoden" bauen mit Holzstärken bis 20mm. (Auch MDF). Ich werde Zinkenverbindungen machen, und eben Lamellen Verbindungen stumpf und in Gehrung.
... aber welche Maschine soll es sein ?

Danke für Eure Inputs
 

mosez

ww-buche
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ich habe die festool domino, zur lamello kann ich nichts eigenes sagen.
nachteile:
anschaffungspreis: zusammen mit einem sortiment dominos, dass ein hobbyheimwerker leben lang reichen sollte, allen anschlägen (bis auf den rundholzanschlag), allen fräsern - 900€
Verbrauchskosten: ich verwende hauptsächlich 8x40 dominos, für kisten sind es aber eher die kleineren, die du evtl. mal nachkaufen musst (wenn ueberhaupt). hunderte kosten 12€, trotzdem nicht billig.

vorteile:
winkelanschlag, seitenanschlag, fräshöhenanschlag, frästiefenanschlag. alle "dimensionen" sind fest einstellbar und du muss nicht messen, wenn du die anschläge nutzt und kannst so fast keine fehler machen.
verstellbarkeit der passung: die domino-löcher können so gefräst werden, dass die dominos lateral spiel haben. wenn du die löcher nach anriss fräst, sind so verschiebungen um ein paar mm kein problem. den ersten in jeder reihe machst du fest, passgenau und hast somit eine perfekte verleimhilfe.
staubfreiheit: mit einem festoolsauger angeschlossen siehst du nichts von dem holz, dass du entfernst, um es durch dominos zu ersetzen. und das ist eine menge wert.

schau dir am besten mal das youtubevideo zum gerät an (das offizielle von festool)
dann weißt du, dass es die domino sein muss...
 

Urkraft

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hier gibt es keine eindeutige antwort.

festool domino, lamello oder mafell duodübler, alle haben ihre vor- und nachteile.

vorteil lamelllo.
schnell
man kann auch eine nut damit herstellen, auch einsatznut.
nachteil. wenig präzise, verbindung muss beim leimen genau gespannt/7ixiert werden.

vorteil festool domino.
präzise und doch unkompliziert,
es können größere rahmenkkonstruktionen damit hergestellt werder.
nachteil, preis und nutherstellung daueert länger als beim lamello


also wenn ich vor der entscheidung stehen würde, ich würde wieder den lamello nehmen, hat auch damit was zu tun, dass ich den in und auswendig kenne, nicht mehr überlegen muss wie ich anlegen soll.

als neuling würde ich mich für den festool domino entschedíden, preis hin oder her.
gruß philipp
 

chilango

ww-pappel
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Hallo Palentus

Als Hobbyschreiner wirst Du die Maschine nicht jeden Tag benutzen.
Bosch, Dewalt, Makita etc. bieten ebenfalls Flachdübelfräsen an, zu günstigeren Preisen als Lamello und Festool und sie sind ebenfalls präzise.
Ich bin ein grosser Festool-Fan, die hälfte meines Maschinenparks ist schwarz-grün. Trotzdem würde ich keine Domino kaufen wegen den hohen Anschaffungskosten ebenfalls sind die Dübelbiscuits auch recht teuer.
Ich besitze zwar eine uralte Lamello (mind. 20 jährig) benutze diese aber nur für die Clamex Verbindungen da es für diese Verbindung einen extra Wendeschneidefräser braucht:
Lamello :: Clamex - Der Lamello Verbinder
Ich arbeite sonst mit der Flachdübelfräse von Milwaukee PJ 710
"Milwaukee Electric Tools"
Die Milwaukee ist so ziemlich identisch wie die AEG
Der Nachteil bei Lamello ist dass es ke man die Höhe nicht stufenlos verstellen kann, ich finde dies eines der Hauptargumente, denn egal wie dick die Bretter sind, ich mag es wenn die Lamellen mittig sind.

Dann viel spass noch beim Entscheiden.
Marcello
 

Unregistriert

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Auf die Gefahr hin das ich gleich mit Dübeln beworfen werde.

Mein Hauptgrund für die Flachdübelfräse war das die bei PLUS vor drei Jahren nur 30€ gekostet hat...
Nach ca. 800 Dübeln in MDF bis Buche Leimholz war sie dann platt.
Nun hab ich die Domino (gebraucht für 600€ mit neuen Fräsern) die um längen besser ist, aber für den Anfang war die "PLUS" Maschine genau die Richtige und hat für mich alle Erwartungen übertroffen.
 

El_Werno

ww-nussbaum
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..... Dübeln in MDF bis Buche Leimholz .....

Hallo werte Woodworker,

(ich hänge mich hier einfach mal mit dran, dann braucht es keinen neuen Thread)

ich habe mich jetzt schon das ganze Wochenende durch das Forum und www gelesen auf der Suche nach den unterschiedlichen Anwendungsbereiche von Dübeln, Lamellos und Dominos.
Da ich als nächste Anschaffung, so geplant mal die Richtung Weihnachten, ein Gerät für eben diese Verbindungen suche (nur eines nicht alle:rolleyes:emoji_slight_smile:.
Allerdings kann ich da keinen Konsens finden, wann man besser nicht mehr "lamelliert", sondern "dominot" oder gar nichts von beiden nutzt. Ich möchte hierbei aber im Gegensatz zum Threadersteller keine Maschinenempfehlung, sondern es geht rein um die Anwendungsbereiche. Ich denke das Maschinenthema ist schon ordentlich breit getreten.

Deswegen mal ganz gezielt ein paar Anwendungen zu denen ich gerne wüsste, welche Verbindungsart man dafür wählen kann, auch wenn nicht optimal, aber viel wichtiger, was auf KEINEN Fall geht (aus langfristiger Sicht für die Lebenserwartung des Werkstücks)
Zur Auswahl stehen Runddübel, Lamello, Domino oder einfach nur Leimen....

1. Möbelbau aus
a) Span/Mdf
b) Leimholz --> Nadel-, Laubholz
c) Multiplex
d) ... was gibts noch?

2. Herstellung von Tischen, Stühlen, Bänken, allgemein Möbeln mit Verkehrslasten, keine statischen Lasten wie Bücher

3. Herstellung von Regalen, Sideboards, Wohnwänden, etc für statische Lasten

4. Leimholzherstellung aus Blockware (? heißt doch so, wenn das Holz besäumt und zugeschnitten werden muss)

5. Verbindung in waagerechter Richtung zu größeren Stücken mit den unter 1. aufgeführten Materialien

6. oder was euch noch so alles einfällt...

Vielen Dank für die Antworten. Mir würde so zumindest vielleicht die Entscheidung für ein System leichter fallen, bevor ich mich überhaupt auf die Suche nach einer Maschine mache.

Viele Grüße und gute Nacht

Tobi
 

walterspiel

ww-fichte
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Grüsst Euch alle,

ich bin stolzer Besitzer 2-er Lamellofräser, einer wahrscheinlich chinesischen für 30€ und einer
"Schweizerin " für 400€.
Bitterer aber eigentlich bekannter Lerneffekt: in beiden Fällen machts nicht die Maschine, sondern - wie in meinem Fall - der Mann daran!
Meine Schubladenerstlingswerke konnten nicht einmal mehr zum rechten Winkel verputzt werden (so nennen das die Profis wohl, wenn ein 91° - in einen 90-iger "umgeschliffen wird,
was vor allem bei Sperrholz viel Freude bringt!
Den Rest gab mir dann ein Freund (Schreiner!) der mit der billigen problemlos rechte Winkel produzierte, allerdings keine bündigen. Kurz: die preiswerte Maschine arbeitet so ungenau,
daß sie wahrscheinlich nur für Profis verkauft werden.
Die Lamello ist da schon etwas anderes. Nach anfänglicher - weitaus geringerer - Brennholzproduktion (wir heizen mit Holz, jetzt eher selten mit Schubladenteilen) und - ich halte dies für meine wichtigste Erfahrung - einer ausführlichen Demo von oben erwähntem
Freund funktioniert die Sache jetzt wirklich gut.
Sehr hilfreich war in diesem Zusammenhang auch ein Artikel aus dem American woodworker
mit dessen Hilfe ich einige meiner Fehler abstellen konnte.
Fazit: lieber eine maßhaltige Maschine, die natürlich teuerer sind als eine, die im Hobby Frustation auf hohem Niveau erzeugt.

Grüsse, Jürgen
 

chilango

ww-pappel
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Deswegen mal ganz gezielt ein paar Anwendungen zu denen ich gerne wüsste, welche Verbindungsart man dafür wählen kann, auch wenn nicht optimal, aber viel wichtiger, was auf KEINEN Fall geht (aus langfristiger Sicht für die Lebenserwartung des Werkstücks)
Zur Auswahl stehen Runddübel, Lamello, Domino oder einfach nur Leimen....


Ich denke mal da an Verbindungen die man wieder lösen kann:
Beim lamellieren kenne ich Lamifix und Clamex, gibt es auch beim Domino lösbare Verbindungen?
 

Werkzeugprofi

ww-robinie
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Bei der Domino gibt es zwar eine Möglichkeit für eine lösbare Verbindung doch die Preise hierzu sind jenseits von Gut und Böse. Wobei die lösbare Verbindung nicht von Festool ist.

Prinzipiell kann man mit der Domino alle Verbindungen in erwähnten Materialien machen und es funktioniert auch sehr gut.

Ich würde die Dominofräse für Massivholzarbeiten ganz klar bevorzugen( Massivholz, Sperrholz, Multiplex,...)

Mit der Lamelllofräse Kleinserien oder Einzelanfertigungen in Spanplatten.

Dübel werden eher nur noch in Fertigungen mit CNC oder Dübelbohrautomaten verwendet.
Ein Hobbywoodworker kann zwar mit diversen Lehren selbst auch dübeln, aber erfahrungsgemäß würde ich trotzdem auf eine Lamelloverbindung setzten, denn eine günstige Maschine um die 70-100 Euro sollte in jedem Budget drinnen sein wenn man bedenkt das gute Dübellehren auch ca. 50 Euro kosten...

aber viel wichtiger, was auf KEINEN Fall geht (aus langfristiger Sicht für die Lebenserwartung des Werkstücks)

Jede Variante basiert auf Buchenholz und ist für jedes Werkstück prinzipiell geeignet. Lediglich für den Aussenbereich würde ich Eiche (Lamellos) oder Sipo-Mahagoni (Domino) verwenden.

Für lösbare Verbindungen setze ich auf die bewährten Clamex-Verbinder von Lamello. Mit etwas probieren lassen sich diese auch mit nicht original Lamellofräsen verarbeiten (Stichwort Frästiefe).

lg

David
 

Unregistriert

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Danke erstmal für eure mithilfe....

Im Moment tendiere ich mehr zur Lamello, Werde nun mal den genauen Preisvergleich machen inkl aller nötigen Zubehöre etc. und dann mal die Maschinen selber in die Hand nehmen...

Hab gestern mal per Zufall im Baumarkt eine Lamellenfräse von Einhell in den Händen gehabt...Hab ich aber gleich wieder ins Regal gestellt.... Sau-Schwer, unhandlich, alles Klappert und ist bereits im Laden lose, und liegt einfach nicht Richtig in der Hand.... Also ein Billigprodukt wirds sicher nicht werden....

Festool hätte ich halt lieber weil ich alles andere auch von Festool habe, bzw haben werde.
Da möcht ich dann einfach nicht dass der Schlauch von der Absaugung (Festool) nicht auf die Lamello passt und da irgend ein Klebeband benötigt wird... Ich möchte schon Basteln,,,, aber nicht an den Maschinen.

Weis das jemand per Zufall, sind diese Systeme Kompatibel ? oder gibt es übergangsstücke etc ?
 

1981_Holzwurm

ww-ulme
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Hallo,

der Absaugschlauch vom Festosauger ist eigentlich vom Anschluss sehr flexibel und passt auf viele Geräte problemlos drauf, auch von nicht Festool.
Ausserdem haben einige Lamellofräsen auch sehr brauchbare Spänefangsäcke.

Eigentlich habe ich auch sehr viel von Festool, aber die Dominofräse wäre mir persönlich echt viel zu teuer. Auch die Original-Lamello muß es nicht unbedingt sein.
Ich arbeite mit einer von Bosch und bin sehr zufrieden damit.
Aber das muss jeder selber wissen. :emoji_wink:

MfG
1981_Holzwurm
 

stepbystep

ww-kastanie
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Sehr hilfreich war in diesem Zusammenhang auch ein Artikel aus dem American woodworker mit dessen Hilfe ich einige meiner Fehler abstellen konnte.

Hallo Jürgen,

könntest Du vielleicht die Bezugsquelle und/oder evtl. einen Linkverweis auf diesen Artikel nennen? Ich habe die C3 classic seit einigen Wochen im Einsatz, als Anfänger wäre ich an Tipps sehr interessiert..

Gruss
Jakob
 

chilango

ww-pappel
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Danke erstmal für eure mithilfe....

Im Moment tendiere ich mehr zur Lamello, Werde nun mal den genauen Preisvergleich machen inkl aller nötigen Zubehöre etc. und dann mal die Maschinen selber in die Hand nehmen...

Hab gestern mal per Zufall im Baumarkt eine Lamellenfräse von Einhell in den Händen gehabt...Hab ich aber gleich wieder ins Regal gestellt.... Sau-Schwer, unhandlich, alles Klappert und ist bereits im Laden lose, und liegt einfach nicht Richtig in der Hand.... Also ein Billigprodukt wirds sicher nicht werden....

Festool hätte ich halt lieber weil ich alles andere auch von Festool habe, bzw haben werde.
Da möcht ich dann einfach nicht dass der Schlauch von der Absaugung (Festool) nicht auf die Lamello passt und da irgend ein Klebeband benötigt wird... Ich möchte schon Basteln,,,, aber nicht an den Maschinen.

Weis das jemand per Zufall, sind diese Systeme Kompatibel ? oder gibt es übergangsstücke etc ?

Ich arbeite mit einer Milwaukee Flachdübelfräse (baugleich wie AEG)
Diese Maschinen bewegen sich in der Mittelklasse.
Normalerweise arbeite ich mit Festool- und Makita Geräten.
In diesem Fall habe ich mich für eine Mittelklasse entschieden weil diese nicht tagtäglich im einsatz ist.
Der Absaugschlauch von Festool CTL Mini passt da wie angegossen.
"Milwaukee Electric Tools"

AEG Elektrowerkzeuge
 

stepbystep

ww-kastanie
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Die Milwaukee LF ist preislich in D. nicht sehr weit von Lamello entfernt. Dagegen in UK liegt die 240V-Version um die 280,- Euro, die AEG sogar unter 200,- Euro (jeweils plus Versand). Was mir sehr gut gefällt ist der Revolveranschlag und die Tiefeneinstellung.

@unregistriert: Es gibt einen Absaugadapter von Lamello auf Festool.
 

uli2003

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Alles eine Frage des Könnens. Wer das Festo-Plastik benötigt, um fehlende Fingerfertigkeit zu kompensieren, sollte sich halt die Domino kaufen. Sicher ein gutes Gerät.
Ich kenne viele, welche es in 100 Jahren nicht fertigbringen werden, einen Lamellofräser vernünftig zu führen und zu halten.
Ich nutze den Lamello recht viel, düble aber wenn es geht auf dem Bearbeitungszentrum.
Von den drei originalen Lamellofräsen die ich besitze, war noch keine wirklich defekt. Einen Schalter hab ich mal getauscht.

Ich glaube eine pauschale Aussage zur idealen Maschine kann man nicht machen, mit Lamello oder Domino ist das meiste zu erreichen.

Grüße
Uli
 

salamiholz

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Ich habe mir vor etlichen Jahren zu Weihnachten mal eine Flachdübelfräse vom Discounter (Toledo steht drauf) schenken lassen. Ich muß sagen gemessen am Preis ist das Teil 1a.
Um präzise arbeiten zu können musste ich allerdings die Plastikauflage des Anschlages demontieren. Rechtwinklig stelle ich das Gerät nur mit einem Winkel ein, die Anzeige am Gerät ist eher ein Schätzeisen. Vor 3 Jahren habe ich auch mit dem Gerät meine Bretter für ein Bücherregal "gesägt". Einfach Wasserwage ans Holz gezwingt, einmal langgeschoben, fertig. Ergibt wunderschöne Schnitte ohne Ausrisse usw. So einen Job erledigt jetzt allerdings die TS55 in viel kürzerer Zeit.
Kurzum ich bin mit der Billig Fräse sehr zufrieden. Obwohl ich durch die TS55 zum Festoolfan geworden bin, wäre eine Domino einer der letzten Anschaffungen des Festo Sortiments. Es gibt vielleicht ein paar Anwendungsmöglichkeiten wo eine Lamellofräse an Ihre Grenzen stößt, wie zb. Lamello zu breit, aber den Fall hatte ich bis jetzt noch nicht.

Viele Grüße
Sven
 

mosez

ww-buche
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alle gewuenschten anwendungen wird die domino super schaffen.
wenn du die dominos einseitig einleimst, hast du eine lösbare verbindung. natürlich sollte das ganze dann so geplant werden, dass es von der schwerkraft zusammengehalten wird...sprich: sich nicht auseinanderziehen "will"...
 

Holzwurm-Tom

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Hallo Leute,
ich hole das Thema jetzt nochmal hoch.

Lamello langt ja für das kleine Plastikteil ordentlich hin (knapp 20,- Euro in der Bucht). Ist schon blöd das die Maschinenhersteller sich nicht auf einen einheitlichen Saugeranchluss einigen.

Welchen Durchmesser hat den der Anschluss der Lamello C3?

Gruß
Thomas
 

Holzwurm-Tom

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Hallo Micha

Ist er wie bei der OF 1010?
Warum gibt es dann noch Adapter für Festool wenn die Festool Sauger so schon drauf passen?
Ich habe den GAS 15 von Bosch, der passt auch problemlos auf die OF 1010. Dann müsste es gehen oder?!

Gruß
Tom
 

michaelhild

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im sonnigen LDK
Hallo Micha

Ist er wie bei der OF 1010?

Jo, ähnlich.

Warum gibt es dann noch Adapter für Festool wenn die Festool Sauger so schon drauf passen?

Frag Lamello. :emoji_wink:

Ich habe den GAS 15 von Bosch, der passt auch problemlos auf die OF 1010. Dann müsste es gehen oder?!

Den Bosch kenn ich nicht, aber wenn die OF1010 passt ist die Wahrscheinlichkeit ja groß.
 
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