Maqu
ww-fichte
Hallo,
ich habe mir als erstes Projekt eine Hobelbank gebaut.
Eigentlich war mein Plan, dieses mit einem 20mm Lochraster zu Versehen. Umsetzen wollte ich das mit einer CNC gefertigten Frässchablone. Leider hat das - nicht geklappt aus zwei Gründen:
- der Fräser, die Fräse, die Schablone oder der Kopierring (auf der Schablone waren die Löcher mit 30mm eingelassen, so dass man mit Kopierring arbeiten konnte) oder alles zusammen hat dafür gesorgt, dass die Löcher zu breit sind, weshalb meine 20mm Spannelemente (hauptsächlich UJK) Spiel haben
- der Fräser kam mit Schablone nicht tief genug (es die Angabe, wie tief der Fräser uns Material kommt ist seltsamerweise auf der Seite, auf der ich bestellt habe, nicht angegeben, nur die länge der Schneide bzw. die Gesamtlänge) weshalb ich mit dem Forstnerbohrer den Rest machen musste. Für tief-gehende Spannelemente war ich hier nicht rechtwinklig genug nach unten hin (die Spannelemente bleiben in der Mitte des Loches stecken)
Nach entsprechender Recherche ist mir nun klar, dass ich wohl ein ParfGuide von UJK hätte verwenden sollen - oder es besser sein lassen meine Hobelbank zum Käse umzufunktionieren.
Ich möchte mir nun für die Tauchkreissäge lieber eine kleine fertige Lochplatte zum aufspannen kaufen und die 20 Löcher, welche ich bereits gemacht habe, "stopfen" und gegen 19mm Löcher ersetzen, da es hier mit den Holdfast auch Spannmöglichkeiten gibt, welche nicht auf den 1/10 mm und 100%ige Rechtwinkligkeit angewiesen sind.
Nur wie mache ich das am besten? Erste Idee war einen 20mm Rundstab im Baumarkt zu kaufen, den einmal satt mit Leim bedecken und mit Gewalt in das 20 mm loch zu prügeln, so das ein kleiner Überstand bleibt, welchen ich dann, bevor der Leim ausgehärtet ist, abschleife.
Damit sieht man zwar, dass die Bank geflickt wurde, das würde mich aber erstmal nicht stören, da es nur ein kleiner Teil ist. Aber klappt das? Ist das für dieses Problem die richtige Lösung?
ich habe mir als erstes Projekt eine Hobelbank gebaut.
Eigentlich war mein Plan, dieses mit einem 20mm Lochraster zu Versehen. Umsetzen wollte ich das mit einer CNC gefertigten Frässchablone. Leider hat das - nicht geklappt aus zwei Gründen:
- der Fräser, die Fräse, die Schablone oder der Kopierring (auf der Schablone waren die Löcher mit 30mm eingelassen, so dass man mit Kopierring arbeiten konnte) oder alles zusammen hat dafür gesorgt, dass die Löcher zu breit sind, weshalb meine 20mm Spannelemente (hauptsächlich UJK) Spiel haben
- der Fräser kam mit Schablone nicht tief genug (es die Angabe, wie tief der Fräser uns Material kommt ist seltsamerweise auf der Seite, auf der ich bestellt habe, nicht angegeben, nur die länge der Schneide bzw. die Gesamtlänge) weshalb ich mit dem Forstnerbohrer den Rest machen musste. Für tief-gehende Spannelemente war ich hier nicht rechtwinklig genug nach unten hin (die Spannelemente bleiben in der Mitte des Loches stecken)
Nach entsprechender Recherche ist mir nun klar, dass ich wohl ein ParfGuide von UJK hätte verwenden sollen - oder es besser sein lassen meine Hobelbank zum Käse umzufunktionieren.
Ich möchte mir nun für die Tauchkreissäge lieber eine kleine fertige Lochplatte zum aufspannen kaufen und die 20 Löcher, welche ich bereits gemacht habe, "stopfen" und gegen 19mm Löcher ersetzen, da es hier mit den Holdfast auch Spannmöglichkeiten gibt, welche nicht auf den 1/10 mm und 100%ige Rechtwinkligkeit angewiesen sind.
Nur wie mache ich das am besten? Erste Idee war einen 20mm Rundstab im Baumarkt zu kaufen, den einmal satt mit Leim bedecken und mit Gewalt in das 20 mm loch zu prügeln, so das ein kleiner Überstand bleibt, welchen ich dann, bevor der Leim ausgehärtet ist, abschleife.
Damit sieht man zwar, dass die Bank geflickt wurde, das würde mich aber erstmal nicht stören, da es nur ein kleiner Teil ist. Aber klappt das? Ist das für dieses Problem die richtige Lösung?