Lowboard selber bauen

Gogolo

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Ich habe an Werkzeug nur eine Oberfräse mit zwei Backen und eine Stichsäge. Kann man mit den richtigen Fräsen, Dübelbohrern fast alles machen. Manchmal etwas aufwändiger, aber es geht!
 

bobtyler

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Hallo Alsterwasser,

also mal unter uns Pastorentöchtern. Alle haben mal klein angefangen. Dein Lowboard kannst du mit einer Dübellehre und einem alten Akkuschrauber, viel Ehrgeiz und Fleiß prima selbst zusammenbauen. Es geht doch in erster Linie darum, dass du Dir einen Schrank nach Deinen Maßvorstellungen bauen möchtest. Ich finde das einfach nicht schön, wenn man Dir die Freude daran nimmt, indem man Werkzeug für einige Tausend EUR als Mindestvoraussetzung vorgibt.

In erster Linie solltest du sicherstellen, dass die Platten ordentlich geschnitten werden. Da könnte man auch mal bei einem Schreiner\Tischler um die Ecke fragen, ob der nicht sowas für Dich machen kann. Nach Deiner Zeichnung empfehle ich 18 oder 22mm Multiplex (Birke oder Buche (die ist ein bischen teurer)). Dann kaufst du dir eine Dübellehre (z.B. von Wolfcraft z.B. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=eOORA9lrYNg]Dübel setzen ganz einfach: wolfcraft Universaldübler - Anleitung - YouTube[/ame]), damit du senkrechte Löcher in die Wangen bohren kannst. Die Deckplatte natürlich nicht durchgehend, sonder Sacklöcher. Dann mit 8 oder 10mm Holzdübeln und ein bischen Ponal verleimen. Ggf. vorher die Platten schleifen mit Handschleifklotz und folgenden Körnungen 100 \ 180 \ 240. Dabei die Kanten leicht brechen. Wenn Du möchtest kannst du die Stirnseiten noch mit Leisten verkleiden, aber es könnte auch gut aussehen, wenn man die Struktur der Multiplexplatte nach Fertigstellung sehen kann.


Ich wünsche Dir viel Spass beim basteln und viel Erfolg bei Deinen ersten Gehversuchen im Holzhandwerk.

bob
 

M.S.69

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Moin Alsterwasser.

Inhaltlich Teile ich die Aussagen von @bobtyler.

Dein Augenmerk sollte deshalb auf das Material gerichtet werden, nebst Oberflächenbehandlung und Optik.

Das Pseudonym "Alsterwasser", lässt vermuten, das du im Hamburger Raum ansässig bist. Hier könnte ich dir Unterstützung anbieten.

Liebe Grüsse aus Hamburg, m.s.
 

AlsterwasserHH

ww-birke
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@bob
Vielen Dank für Deine praktischen Tipps!
Warum empfiehlst Du Multiplex und nicht Leimholz? Leimholz sagt mir von der Optik her definitiv mehr zu. Gewichtsgründe? Kostengründe?

@ranx/Uwe
Seh ich genauso. Nur wie es dann wird bzw. aussieht steht auf einem anderen Blatt :emoji_slight_smile:

@M.S.69
Ich bin aus Hamburg, richtig. Wohne Nähe Ohlsdorfer Bahnhof. Wo wohnst Du? Welche Art von Hilfe könntest Du mir denn anbieten?

Also ich war heute bei Max Bahr. Einfach mal interessehalber. Leimholzplatte Buche, 200x60cm, Stärke 27mm für 41,99€. Ich finde das brutal günstig. Allerdings 2. Wahl. Was kann man von solchem Holz halten?

240x60cm bei 18mm Stärke für 69,99€, 1. Wahl. Muss man mal durchrechnen. Qualitativ besser?

Ich muss sowieso erstmal die Tage das Modell entwerfen und ausrechnen, was ich an Holz benötige.
Mein größtes Problem wird glaub ich eh der Platz sein. Sowas in einer 67m² Mietwohnung zu realisieren wird schon staubig (wg. schleifen) und eng. Und worauf ich das bearbeiten soll ist mir auch noch schleierhaft.

Aber wo ein Wille ist, ist meißt auch ein Weg! :rolleyes:
 

Gogolo

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Ich habe auch schon in einer Wohnung gearbeitet (zum Glück jetzt nicht mehr). Kannst Du nicht wenigstens das Schleifen draussen machen? Ich habe ganze Möbel auf meinem Bürotisch gebaut. Geht alles :emoji_slight_smile:

und: Multiplex verzieht sich nicht. Mir gefällts auch wg der schönen durchgehenden Oberflächen und der interessanten Kanten.

Habe mir mal Deine Zeichnung angesehen, das sollte mit Dübelspitzen und Bohrlehre kein Problem sein. Die zurückgesetzte Leiste unten ist für Baumarktzuschnitt wahrscheinlich zu schmal. Und hinten? Pavatex?

Dann: genaue Planung ist alles. Wo gehören welche Löcher hin? Wie tief sollen Sie sein (nicht zu knapp!). Welche Bretter haben welche Masse? (Tablare leicht zurückgesetzt) Wo gehen die Kabel durch? Lösung für Rückwand?

so, letzte Änderung...
 

harris

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Mein größtes Problem wird glaub ich eh der Platz sein. Sowas in einer 67m² Mietwohnung zu realisieren wird schon staubig (wg. schleifen) und eng. Und worauf ich das bearbeiten soll ist mir auch noch schleierhaft.

Aber wo ein Wille ist, ist meißt auch ein Weg! :rolleyes:

Das geht :emoji_slight_smile:

Ich habe aus Alfer Coaxis Profilen und einer Festool-Lochplatte einen demontierbaren Werktisch gebaut und ihn eine Zeit lang in meinem Wohnzimmer verwendet. Heute würde ich Item-Profile verwenden.
 

koala

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Im "hohen Norden"
Guten Morgen,
und: Multiplex verzieht sich nicht.
Wer sagt das??? Also meine Erfahrungen sind da gaaaaanz anders, gerade Multiplex verzieht sich gerne mal...
Kleines Beispiel: Beim Bau unseres dreieckigen Badezimmerschranks habe ich Birke Multiplex verwendet, deckend weiß lackiert. Einige Teile habe ich einseitig lackiert etwas zu lange liegen gelassen...krumm. Doch dann habe ich bemerkt: auch unlackierte noch benötigte Teile die etwas ungeschickt abgedeckt rumlagen, waren krumm!
Gehört jetzt nicht zum eigentlichen Thema, wollte ich aber nur mal loswerden! Diese pauschalen Aussagen stimmen einfach nicht immer!
 

Harold

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Zur Info. Unser Baumarkt (Max Bahr) macht zuschnitte solange sie mindestens 10cm groß sind. Dabei gilt die Länge des zu behaltenen Stückes. Ein Stück Holz also um 2cm kleiner zu machen von 12cm auf 10cm machen Sie. Meine persöhnliche erfahrung der Zuschnittqualität ist ok. Nicht mehr nicht weniger. Spricht man irgendeinen an gibt es toleranzen die schnell 2-3mm ausmachen. Trifft man einen netten und sagt ihm das man möglichst genaue Schnitte zum Möbelbau braucht (und selber darauf achtet das sie den Sägestaub am Stoppklotz entfernen - höffigster Fehler) bekommt man Zuschnitte mit 0 bis ca. 1,5mm toleranz. Dies hat mir für mein erstes Möbelstück gereicht. Habe es in meiner Wohnung mit einem Akkuschrauber als alleiniges Werkzeug "gebaut". Es erfüllte seine Zweck und war einigermaßen schön. Jetzt träume ich aber auch von einer Ausstattung die mir mehr ermöglicht und mehr spaß macht. Schritt für Schritt.
 

Torsten81

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Hallo
Guten Morgen,

Wer sagt das??? Also meine Erfahrungen sind da gaaaaanz anders, gerade Multiplex verzieht sich gerne mal...
Kleines Beispiel: Beim Bau unseres dreieckigen Badezimmerschranks habe ich Birke Multiplex verwendet, deckend weiß lackiert. Einige Teile habe ich einseitig lackiert etwas zu lange liegen gelassen...krumm. Doch dann habe ich bemerkt: auch unlackierte noch benötigte Teile die etwas ungeschickt abgedeckt rumlagen, waren krumm!
Gehört jetzt nicht zum eigentlichen Thema, wollte ich aber nur mal loswerden! Diese pauschalen Aussagen stimmen einfach nicht immer!

Fachgerechte Bearbeitung, sowie Lagerung vorausgesetzt ist MPX sehr formstabil.
Wenn man so arbeitet wie du es beschrieben hast, Sorry -selbst schuld!


@AlsterwasserHH:
Als Uhrmacher bist du Präzision gewohnt und erwartest dementsprechend auch sicher gute Qualität. Das kannst von Baumarktware einfach nicht erwarten, auch nicht von vermeintlich erster Wahl, eigene Erfahrung! Geh zu einem Holzfachhandel, schildere was du vorhast und las dir dann ein Angebot machen.


MFG Torsten, der rätselt ob er eine brauchbare Ausrüstung hat um Möbel zu bauen....
 

Gogolo

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Auf die Gefahr hin, dass es Haue gibt: Frage mal in einer Sägerei nach, in der Schweiz ist alleine der Zuschnitt beim Schreiner so teuer, dass der Kauf eines Massivholzmöbels billiger ist...
 

Bombaer

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Dafür gibt es zumindest in Zürich die Gemeinschaftszentren, auch mit Striebig :emoji_wink:

Für den Plattenzuschnitt würde ich aber auch den Holzlieferanten anfragen. Da hat man inzwischen auch häufig NC-Sägen, die für einen kleinen Aufpreis sehr genau sägen (ja, auch in der Schweiz, BTDT), man muss nur sehr sorgfältig absprechen, wie der Schnittplan aussehen soll (um vor allem die Laufrichtung jeweils so zu bekommen, wie man es möchte)
 

AlsterwasserHH

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Ok, der Entwurf steht :emoji_slight_smile:



Die eckigen Teile in den Brettern sind Lüftungsgitter für ein bischen Abluft.
Wollte oben keine 3 haben, der Optik wegen. Möchte eigentlich gar keine haben, aber Verstärker werden schon warm. Oder meint ihr das muss nich wenn's hinten eh offen ist?

So, jetzt kommt der Knaller: das Ganze soll nur mit Schrauben bzw. Dübeln zusammengehalten werden. Falls ich mal umziehe, möchte ich nicht erst eine Brechstange ansetzen müssen und nebenbei alles schrotten. Ich möchte es demontierbar machen.

Kann mir da jemand Tipps geben, wie man das am Besten lösen könnte? Stahlwinkel in Kombination mit Dübeln? Sowas in der Art? Die Bohrungen für die Dübel könnte man dann ja 0,2mm (??) kleiner machen als die Dübel. Um quasi eine Presspassung zu erreichen. Oder wie löst man sowas im Holzgewerbe? :emoji_grin:

Die obere und die seittlichen Platten sind jetzt im Entwurf 2,7mm stark und der Rest 1,8mm. Ist das realistisch?
 

rafikus

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Oder meint ihr das muss nich wenn's hinten eh offen ist?
In diesem Fall brauchst Du keine Öffnungen oben.

Stahlwinkel in Kombination mit Dübeln?

Nein, so geht es nicht. Mache Dich schlau über Korpusverbinder.

Die obere und die seittlichen Platten sind jetzt im Entwurf 2,7mm stark und der Rest 1,8mm. Ist das realistisch?

Vollkommen unrealistisch. Wie willst Du da einen Dübel platzieren? Da kann man doch kaum einen dünnen Nagel reinhauen.

Rafikus
 

Snekker

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Hallo Alsterwasser!
Wie man so etwas mit Schrauben löst, lernst du am besten wenn du mal bei Ikea oder einem anderen Möbelhaus vorbei schaust und dir die Möbel genau ansiehst. Daraus kannst du viel lernen. Dübel sind nur zum Stabilisieren gedacht wenn du verschraubst.
 

AlsterwasserHH

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Ja, selbstverständlich meine ich cm. Danke Fiamingu.

@Rafikus
Ich bin mir halt noch nicht ganz sicher, ob ich nicht nachträglich eine Rückwand anbringe. Aber diese könnte man ja dann auch so gestalten, das vor dem Abschluss mit einem Brett, also nach oben hin, immer ein paar Zentimeter Spalt sind um Abluft zu gewährleisten.

Na dann lass ich das mit den Lüftungsgittern, ist mir auch lieber so.

Dann mach ich mich mal schlau über Korpusverbinder. Danke!
 

heiko-rech

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Hallo,
Dann mach ich mich mal schlau über Korpusverbinder. Danke!
Dabei wirst du feststellen, dass die nicht ganz einfach zu verarbeiten sind, wenn man nur wenig Werkzeug und wenig Erfahrung hat.

An deiner Stelle würde ich mich eher mit einem PocketHole Jig, also dem Wolfcraft Undercover Jig, oder dem Kreg Jig beschäftigen. Kostet nicht die Welt und ist viel einfacher in der Anwendung. Es erzeugt verdeckte Verschraubungen, die man auch wieder lösen kann.

Oder, wenn du eine Flachdübelfräse verwenden willst, kauf dir eine Packung Clamex Verbinder. Beide Systeme halte ich für einen Neuling für besser beherrschbar als Korpusverbinder.

Gruß

Heiko
 

AlsterwasserHH

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Hallo liebe Leute, nach etwas längerer Pause melde ich mich mal wieder mit einer Zwischenfrage. Beruf und Hobby-Handwerken unter einen Hut zu bringen braucht einfach Zeit :rolleyes:

Erstmal vielen Dank für den Tipp mit den Jigs. Sehr nette Geschichte für ambitionierte Bastler mit schmalem Geldbeutel! Ich hab mir jetzt das Kreg Jig K4 Set für 90€ bestellt. Ich hoffe es erfüllt meine Erwartungen.
Ich hätte wesentlich lieber mit den Clamex von Lamello gearbeitet, aber ich habe keine Maschine und keine Fräser. Und 18 Paar Clamex kosten auch schon 40€. Aber dennoch eine sehr feine Sache das.

Dann hab ich mir letztens Buche Leimholz beim Baumarkt besorgt (Max Bahr Ausverkauf -20% :emoji_frowning2:, mein Lieblingsbaumarkt) und zurechtschneiden lassen. Ergebnis war besser als ich erwartet habe. Nicht perfekt, aber für umsonst ziemlich genau.

Ok, dazu hab ich mir Buche-Beize (also Farbton Buche) gekauft. Das hab ich mal probehalber auf das, von mir unbehandelte, Holz aufgetragen, um zu gucken in welche Richtung sich das bewegt. Hat mich irgendwie nicht so überzeugt. Sehr bräunlich.
Jetzt bin ich auf Hartöl/Hartwachsöl aufmerksam geworden. Damit bekommt man ja auch schon beachtliche Farbrichtungen hin. Warum dann noch beizen??

Jetzt frage ich euch: welches Öl brauche ich?

Der Farbton soll ungefähr eine Mischung aus ...
... dem hier --> Lowboard (1) | lowboard, offtopic | hifi-forum.de Bildergalerie
... und diesem hier -->http://img356.imageshack.us/img356/3786/img707271dl7.jpg
werden.
(das 2. Bild stammt aus diesem woodworker-Thema: https://www.woodworker.de/forum/neue-tischplatte-oelen-wachsen-t16544-2.html)

Also ich nenne es mal ein "braun-orange" mit Tendenz in's orange. Habt ihr da Tipps für mich?

PS: Sehr schöne Seite Heiko! Absoulut verständlich erklärt für jeden Laien. Danke für die Mühe :emoji_slight_smile:
 

ministry

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Bei allem Respekt: was hier manchmal als unbedingt notwendige Grundausstattung empfohlen wird, finde ich arg übertrieben.

Ohne Snekker etwas zu unterstellen, scheinen hier doch einige ganzschön "werkzeuggeil" zu sein.

zum thema:
besonders wichtig ist es meiner (beschränkten) Erfahrung nach, gerade sägen und bohren zu können.
Ohne das wird es sehr schwierig, ein gefälliges Ergebnis zu erzielen.
 

AlsterwasserHH

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Sooooooo ... aus gegebenem Anlass gibt's hier nach 7 Jahren mal ein Update: das Projekt ist fertig! :emoji_grin:

Nein, ich hab keine 7 Jahre dafür gebraucht, aber wie lange weiss ich nicht mehr. Es hat gedauert. Es war nervig. Es war staubig. Es hat gestunken (Holz nach dem Ölen in der Küche zum ablüften). Wollte ich es nochmal machen? Nein. Habe ich ein neues Projekt? Ja! Es ist Corona und ich in Kurzarbeit. Jippie Jaajaa Jippie Jippie Yeaaaaaaaah. (Hier ist mein neues Projekt)

So, hier nun das Endergebnis, ich hab nicht extra aufgeräumt.

20210210_185024.jpg

Letztlich hab ich nichts bereut, das Möbel war das was ich wollte und das Ergebnis war wie ich es wollte. Alles im Wohnzimmer gebaut, fragt bitte nicht.

Die Böden sind in der Höhe verstellbar, deshalb haben die soviel Spiel.
 
Zuletzt bearbeitet:

U.Tho

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Respekt! Auch für Deinen Mut als (nunmehr ehemaliger) Noob und wer nix probiert wird nix. Man darf keine Angst vor Fehlern haben, Fehler gehören zum Leben und wenn man nicht zu blöd ist, lernt was aus den Fehlern.
Gruß Uwe
 

MPe

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Hallo alsterwasser, sehr cool! Auch das Update nach 7 jahren:emoji_slight_smile: hast du mal dran gedacht in eine offene Holzwerkstatt zu gehen? Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten (Zugang zu Maschinen) und das ewige Platzproblem ist gelöst... Ich hab anfangs auf dem Balkon gewerkelt. Jetzt bin ich hier https://www.werkstattkonsum.de/ unterwegs. Gruß moritz
 

AlsterwasserHH

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@U.Tho
Vielen Dank! Wie gesagt, ich bin Uhrmacher. Arbeiten im Hundertstel Millimeterbereich ist mein Broterwerb :emoji_slight_smile:
Klar ist Holz eine andere Nummer, aber ganz ehrlich: zugeschnittene Bretter rechtwinklig zu verschrauben ist, aus meiner Sicht, keine große Kunst. Das Ölen war das Schwierigste, aber gelernt hab ich auf jeden Fall eine Menge, ich brauch sowas.

@MPe
Vielen Dank für den Vorschlag aber das ist ja in Kiel. Nee, das ist nix für mich. Ich werde jetzt zusehen das ich das in meinem Keller veranstalte, muss ich allerdings noch Platz machen ... irgendwas ist ja immer :emoji_wink:
 

MPe

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@U.Tho
Vielen Dank! Wie gesagt, ich bin Uhrmacher. Arbeiten im Hundertstel Millimeterbereich ist mein Broterwerb :emoji_slight_smile:
Klar ist Holz eine andere Nummer, aber ganz ehrlich: zugeschnittene Bretter rechtwinklig zu verschrauben ist, aus meiner Sicht, keine große Kunst. Das Ölen war das Schwierigste, aber gelernt hab ich auf jeden Fall eine Menge, ich brauch sowas.

@MPe
Vielen Dank für den Vorschlag aber das ist ja in Kiel. Nee, das ist nix für mich. Ich werde jetzt zusehen das ich das in meinem Keller veranstalte, muss ich allerdings noch Platz machen ... irgendwas ist ja immer :emoji_wink:
Offene Werkstätten gibt's bistimmt auch in hh... Ist bestimmt he harte Umstellung von Hundertstel in den 5/10 Bereich :emoji_wink:
 
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