Mafell Erika 85 Schiebeschlitten ungenau

max96

ww-pappel
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Hallo miteinander,

benötige dringend Hilfe von ein paar Profis, die die Mafell Erika 85 Säge nutzen.
Habe mir die Säge neu inklusive Schiebeschlitten und langem Anschlaglineal gekauft.

Der Schlitten wurde nach Anleitung montiert und ausgerichtet. Anschließend habe ich die Winkligkeit mit der 5 Schnitt Methode überprüft und siehe da ich habe auf einem ca. 20 cm Stück eine Abweichung von fast vier Zehntel.

Habe schon alle Beiträge hier im Forum durchgelsen doch ich bekomme den Fehler nicht weg. Das Anschlaglineal wurde wie im Video von Heiko Rech zur Maschinenkante parallel ausgerichtet. Trotzdem bekomme ich keinen rechten Winkel mit der Tischkreissäge hin.

Für mich sieht das so aus als ob die Führungsstange des Schlittens nicht parallel zum Maschienentisch ist. Das kann doch bei einer so teueren Maschine nicht sein oder?

Hat mir jemand eine Anleitung oder einen Tip wie ich den Schlitten richtig einstellen kann?

Mafell selbst schreibt, dass es am Schlitten bzw. der Führung selbst keine Einstellmöglichkeit des Winkels gibt. Man müsse dies mit dem Multifunktionsanschlag ausgleichen.


Gruß,
max96
 

esel1976

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Moin,
die Erika 85 ist so wie sie ist TOP, das Zubehör jedoch eine Katastrophe. Den Schiebeschlitten einzustellen, so das der auf Dauer im Winkel schneidet ist mir nicht geglückt. Mein Zubehör für die Säge habe ich schon lange wieder verkauft. Schlimmer als der Schiebeschlitten ist nur der Parallelanschlag aus Guss. Sorry, von 4/10eln hätte ich nur träumen können, besser wird's wohl nicht werden.
MfG
Stefan
 

zündapp

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Klemmstück am Lineal verwendet?

Hallo Max

Hast Du das Anschlaglineal zusätzlich mit dem Klemmstück am Schiebetisch befestigt? Das ist wichtig, denn Alu ist weich und bei der größeren Distanz zum Sägeblatt verzieht man durch den Anpressdruck leicht das Anschlaglineal.

Die Erika habe ich seit ca 4 Jahren in "Vollausstattung" im Hobby-Gebrauch und kenne sie mittlerweile wohl recht gut. Feine Zuschnitte, Besäumschnitte, Nuten, Auftrennen geht alles - bin sehr zufrieden.

Viele Grüße

Wolfgang
 

max96

ww-pappel
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Hallo,

danke für die schnellen Antworten.
Das lange Anschlaglinial habe ich immer mit dem zusätzlichen Klemmstück am Schlitten befestigt.
Trotzdem habe ich diese, meiner Meinung nach, enorme Toleranz auf so einem kurzen Stück.

Gruß
Max
 

zündapp

Gäste
Nachfrage

Hallo Max

Du schreibst: Eine Abweichung von 4/10tel. Ist das Maß hier mm?

Dein Schiebeschlitten weist nach dem fünften Schnitt eine Differenz zum rechten Winkel auf von einem fünftel mm bei einer Strecke von 20 cm?

Oder weist er dann eine Differenz von ca 1 mm aus (die fünf Schnitte berücksichtigt kommt rechnerisch 4/10tel pro Schnitt heraus)?

Finde ich beides ok für den Schiebeschlitten. Ersteres sogar ein sehr gutes Ergebnis. Da würde ich sagen, ist alles in Ordnung mit der Säge. Bin gespannt, ob das jemand anders sieht.

Viele Grüße

Wolfgang
 

matchesder

ww-robinie
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Bei sowas würde mich immer gerne die Spezifikation des Herstellers interessieren.
Habe z. B. eine OF1400, die sich einen zurechtwackelt, also der Motor Spiel auf den Säulen hat.
Hersteller behauptet das Spiel ist normal, ich weiß aber, dass es deutlich besser geht.

Im konkreten Fall würde mich auch der Vergleich zur großen Precisio interessieren.

Ich habe keine solche Maschine, aber von der Überlegung her:
Wenn der Schiebeschlitten nicht parallel zum Sägeblatt ist, dann würdest Du ja das Werkstück
entweder gegen das Sägeblatt schieben, oder davon weg.
Im ersten Fall würde ich mir Spuren auf der Schiebeschlittenseite erwarten, im zweiten Fall
weiß ich nicht, ob man das feststellt.
Wenn dann vermutlich mit einem großen Stück.

Hast Du eine Messuhr, die Du auf eine Platte packen kannst und dann mit dem Schiebeschlitten
am Sägeblatt entlang schieben kannst?
Zur Bewertung des Ergebnisses aber auch die (geringe) Unebenheit/Schlag des Blattes
beachten.

Das heißt aber, Du hast mit der Zugfunktion deutlich bessere Ergebnisse?

Grüße

Martin
 

matchesder

ww-robinie
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Du schreibst: Eine Abweichung von 4/10tel. Ist das Maß hier mm?
... Differenz zum rechten Winkel auf von einem fünftel mm bei einer Strecke von 20 cm?

Oder weist er dann eine Differenz von ca 1 mm aus (die fünf Schnitte berücksichtigt kommt rechnerisch 4/10tel pro Schnitt heraus)?

Vier 10tel sind zwei fünftel. 4/10 = 2/5
Bitte korrigiert mich, wenn ich die 5-Schnittmethode nicht richtig verstanden habe:
Der Winkelfehler wird um den Faktor vier vergrößert.
Heißt, wenn die 0,4 mm die Abweichung pro Schnitt sind wären das nach den 5 Schnitten 1,6 mm.
Wäre dann ein Winkelfehler von knapp über nem 10tel Grad.
Auf 1 m also 2 mm. Wie weit kann denn der Schiebeschlitten fahren?

Anders angenommen, die 0,4 mm sind das Maß nach den 5 Schnitten auf den 20 cm.
Heißt es wären effektiv 0,1 mm / 20 cm -> knapp 0,029° Winkelfehler und einen halben
Millimeter Abweichung auf 1 m Schnittlänge.
Damit wäre ich vermutlich zufrieden :emoji_slight_smile:

So oder so interessiert mich von den Hobby- und Profinutzern zu erfahren, was man sich so
erwarten kann.
Stefans Beitrag mach zumindest nicht so viel Hoffnung.
Was hat Dich an dem Parallelanschlag gestört?
Eisenguss hätttte ich jetzt erstmal als "gut" interpretiert.

Grüße

Martin
 

max96

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Hallo,

das mit der 5 Schnitt Methode ist korrekt wie du sagst Martin. Die 4/10 sind das Maß/Abweichung durch vier geteilt. Damit bin ich absolut nicht zufrieden.

Habe jetzt vorhin nochmals nach Anleitung den Multifunktionsanschlag eingestellt. Dieser ist nun perfekt eingestellt und arbeitet auch als Parallelanschlag sehr gut und vorallem genau.

An diesem kann es also nicht mehr liegen.

Das mit der Messuhr ist eine sehr gute Idee, die ich noch gar nicht in Erwägung gezogen habe. Werde in den nächsten Tagen so ein Teil irgendwo ausleihen oder einfach kaufen.


Gruß,
max
 

Komihaxu

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Was mich noch interessiert:
Wie hast du geschnitten?
a) Durch Bewegung des Schiebeschlittens?
b) Durch Ziehen an der Unterflur-Funktion?

Bei a) sollte eine leichte Schrägstellung des ganzes Sägeaggregats zum Schlitten nicht viel ausmachen, bei b) hingegen schon.
Kann aber sein, dass ich da jetzt einen Denkfehler mache.

Vielleicht auch mal beide Varianten ausprobieren und die Dicke des erzeugten Sägeschnitts messen, wenn man eine Platte halb durchsägt hat.
 

matchesder

ww-robinie
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Hm, ich kann auch die Enttäuschung nachvollziehen.
Als ich meine ersten "Qualitätswerkzeuge" angeschafft habe hatte ich auch Enttäuschungen.

Bloß um sowas beurteilen zu können bräuchte man die Grenzwerte, die der Hersteller zulässt.

Irgendwo habe ich mal gesehen, dass sich jemand einen Rahmen für die Messuhr gebaut hat.
Das ganze dann in so ne Nutschiene vom Sägentisch integriert.
Finde es nur leider nicht mehr.
Da Du aber im 1/100 mm Bereich messen willst muss das schon ne solide Konstruktion werden.

So ne Standardmessuhr mit 10 mm Messweg und 1/100 Skalenteilung langt denke ich.
Gibts ja bereits sogar Mahr oder Käfer für 30 oder 40 Euro die Größenordnung.
Und die Standardmäßig verbaute Kugel ist ja schon das richtige :emoji_slight_smile:

Grüße

Martin
 

manni_b

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Hallo,

als Anregung - Stellschrauben für Schiebeschlitten (M6) und Parallelanschlag (M5).

Vielleicht kann das ja jemand gebrauchen.


Bild 1:
Vorderer oder hinterer Befestigungsträger der Laufschiene, je nach Winkelproblem.

Bild 2:
Unterseite des Parallelanschlags (rechts). Beim Einstellen des Anschlags auf Schnittbreite vorsichtig arbeiten, damit sie Stellschraube die "Halteschiene" nicht verkratzt.

Bei Fragen bitte melden.


VG, Manni.
 

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fessla

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Zu Bild 1: Das ist offensichtlich nur bei den neueren Modellen vorhanden, mein Schlitten ist BJ 1992 und bei mir gibt es diese Schraube leider nicht.
 

matchesder

ww-robinie
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Inwieweit wirkt sich die EInstellung in Bild 1 auf die Neigung des Tisches aus?
Habe auch eine Illustration von Mafell gefunden:
mafell - Servicekatalog
Schraube W

Ist die Schraube in Bild 2 original oder nachgerüstet?

Grüße

Martin
 

manni_b

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Beide (!!) Schrauben wurden nachgerüstet.

Die Position der Stellschraube auf Bild 1 ist genau mittig (Edit: zwischen den beiden rot eingekreisten Befestigungsschrauben der Laufschiene Ende Edit), kommt auf dem Bild nicht so gut rüber. (Edit: Die blau eingekreiste Schraube "W" ist für die Neigungseinstellung des Schiebetisches. Ende Edit)

Die Position der Stellschraube auf Bild 2 kann ich gerne, wenn gewünscht, die nächsten Tage 'mal nachmessen. Aber mit etwas Augenmaß kriegt das jeder hin.

Habe bisher bei der Stellschraube für den Schiebeschlitten (Bild 1) keine Auswirkung auf die Neigung des Tisches feststellen können.

Die Einstellung war zwar etwas zeitintensiv (mehrere Probeschnitte und immer wieder Winkelkontrolle), aber bei meiner Maschine hat's funktioniert. Man muss jedoch aufpassen, dass man die zwei Schrauben für die Befestigung der Laufschiene am Befestigungsträger - oder wie das Ding heißt - gefühlvoll und gleichmäßig anzieht (nicht zu brutal, "nach fest kommt ab":emoji_slight_smile:).

Bisher hat sich auch nichts verstellt. Hatte anfangs auch Schwierigkeiten mit dem 90-Grad-Winkel bei Schnitten mit dem Schiebeschlitten. Seit den beiden Modifizierungen keinerlei Probleme mehr.

Hoffe die Erklärung kam verständlich rüber.

Die Modifizierungen haben sich auf jeden Fall gelohnt. Probiert's aus. Ihr macht ja nichts kaputt.

VG, Manni.
 

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fessla

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Ist dann Bild 1 nur ein Gewindestift oder eine Schraube?
Wie hast du den Halbkreis mit Innengewinde so akurat an den Träger montiert?
 

manni_b

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Ist dann Bild 1 nur ein Gewindestift oder eine Schraube?
Wie hast du den Halbkreis mit Innengewinde so akurat an den Träger montiert?

Hallo Fessla,

ich habe ein M6-Gewinde in den Befestigungsträger geschnitten und eine M6-Inbusschraube mit Kontermutter und Unterlegscheibe verbaut.

Was Du mit dem Halbkreis ... meinst, :confused:.

Der rote Doppelpfeil dient nur zur Verdeutlichung der horizontalen Verstellmöglichkeit der Laufschiene.

Vg, Manni.
 

fessla

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Ah, jetzt hab ich deine Konstruktion durchblickt. Ist ja viel simpler als ich anfangs dachte. Vergiss das mit dem Halbkreis :emoji_wink:
Danke für die Erklärungen Manni!
 

manni_b

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Ah, jetzt hab ich deine Konstruktion durchblickt. Ist ja viel simpler als ich anfangs dachte. Vergiss das mit dem Halbkreis :emoji_wink:
Danke für die Erklärungen Manni!


Keine Ursache. Vielleicht gibst Du 'ne Rückmeldung, solltest Du die Modifizierung umsetzen.

Vg, Manni.
 

max96

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Hallo,

gestern ist die Messuhr gekommen. Diese wurde dann auch gleich an der Säge getestet.
Das Sägeblatt wurde auf die maximale Höhe aus dem Tisch gefahren und in Mittelposition gebracht.

Die Messuhr habe auf einem Stück Holz montiert das mit dem Schiebeschlitten am Sägeblatt entlang geschoben wird. Das Brett wurde mit der Ablängkappe gegen seitliches verrutschen fixiert.

Siehe da ich habe auf so einem kurzem weg ca. 3/10 Unterschied von der einen zur anderen Kante des Sägeblattes. Siehe Bilder.


Gruß,
max
 

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fessla

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Der Uhr nach sind das ganze 3 Millimeter oder?? Weil du von 3/10 sprichst...
 

matchesder

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Auf den kleinen Zeiger Achten.
Eine Umdrehung des großen entspricht hier vermutlich 1 mm, das ist Standard.

Hast auch mal am Blatt gedreht?
Einen minimalen Schlag hat sowas ja auch.

Seit gestern habe ich übrigens auch so ne Erika :emoji_grin:
Bin auch noch am Probieren/Einstellen.

Den Schiebeschlitten habe ich jetzt wie folgt eingestellt:
1. die 5 Schnitte
2. Differenz am letzten abschnitt gemessen
4. Anschlaglineal ausgefahren und auf der 4-Fachen Länge des Abschnittes vom Drehpunkt
aus die Messuhr platziert
5.an der Justierschraube gedreht, bis die Messuhr die in Schritt 2 gemessene Differenz anzeigt

Den Schiebeschlitten natürlich festklemmen.
So habe ich jetzt etwa einen Winkelfehler von 0.024°, nach dem 3. Einstellversuch.
Bei den ersten Beiden habe ich das so versucht, wie in Heiko's Video.
Hatte aber Abweichungen, wie max im Eingansbeitrag.

Um die Zugfunktion muss ich mich noch kümmern, scheint mir aber, als würde sich das Blatt
beim ziehen auch ein wenig von links nach rechts bewegen.
Weiter habe ich den Eindruck, dass das Blatt in der Mitte stärker ist, als außen.

Das müsstest Du auch noch in Betracht ziehen, Max.

Grüße

Martin
 

yogee

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Die Maschine auf den Bildern ist total verdreckt. Wie soll da ein ordentliches Messergebnis zustande kommen?
 

matchesder

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In dem Fall wird lediglich der Staub auf dem Sägeblatt "mitgemessen".
Das fällt aber nicht wirklich auf, der wird ja zum Großteil eh zur Seite geschoben.
Für das gute Gewissen kann man das Sägeblatt aber schon sauber machen.
Die Rollen und die Schiene des Schiebeschlittens kann man noch kontrollieren,
da kommt ja aber i. d. R. eh kein Dreck hin.

Wenn die Uhr ordentlich am Holz und das ordentlich am Schiebeschlitten fest ist,
würde ich aus dem Bauch eine Unsicherheit von wenigen Huntersteln schätzen.

Grüße

Martin
 

matchesder

ww-robinie
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Hat sich schon wieder was neues ergeben?

Ich habe noch ein bisschen gemessen und eingestellt.
Mittlerweile habe ich einen Wineklfehler am Schiebeschlitten von knapp unter 1/100 Grad.
Die Messuhr habe ich diesmal direkt an den Schiebeschlitten geklemmt, leider ist mir mit meinem
geilen Handy kein brauchbares Bild gelungen.
Das kann ich aber bei Bedarf gerne nacholen.

Bei Heiko Rech konnte ich lesen, dass der Schlitten sich ganz leicht vom Sägeblatt entfernen sollte.
Und, dass dieses ganz leicht schräg steht, das auf der Schiebeschlittenseite die Aufsteigenden
Zähne nicht in Berührung mit dem Werkstück kommen.

Grüße

Martin
 
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