Hallo Zusammen,
nachdem ich ne Weile gesucht und mich dann auch hier beraten lassen habe. Bin ich nun stolzer Besitzer der Maka KS 1800 von 1993.
Ich will den Beratungs-Thread nicht weiter missbrauchen und mache daher mal einen neuen auf in dem ich mich der Restauration und den ganzen Fragen auf dem Weg zur Inbetriebnahme widme.
Das war der erste Eindruck den ich per Kleinanzeigen von der Säge bekommen habe:
Zu Besichtigung waren die Zement Säcke dann wenigstens schonmal weg, der Rost aber immer noch da.
Nach viel schrubben, kratzen, schmieren und bürsten sind hier mittlerweile hier angekommen:
Als letztes waren die Führungen des Aggregats dran, jetzt läuft alles wesentlich besser aber noch nicht super gut. Gerade die Winkelverstellung beim zurück fahren in die 90 Grat Position springt die Mutter über (wie der Deckel eines Marmeladenglases den man überdreht hat - weiß nicht wie ich das besser beschreiben kann)
Damit beschäftige ich mich aber sobald die Sägeblätter angekommen sind und ich messen kann, bis wo hin ich Kurbeln muss und dann kann ich die Anschläge entsprechend einstellen.
Was mir aufgefallen ist: am Spaltkeil ist nur eine von drei möglichen Schraubverbindungen anzutreffen. Daher die Frage: wie sollte es aussehen?!
Was jetzt noch ansteht:
Führung für Parallelanschlag nachbauen (so wie sie jetzt aufgebaut ist, ist sie für meine Werkstatt zu breit. Mit montiertem Auslegertisch komme ich kaum vorbei. Die führung ist Recht simpel gestaltet, das Profil ist schon bestellt. So kann ich die originale Führung und die Verbreiterung beiseite stellen, falls ich es doch nochmal brauche.
Verschiedene Zubehör teile müssen beschafft und gebaut werden.
Ich möchte einen kleinen Gehrungs- und Ablänganschlag an den Schlitten bauen, sodass ich den Ausleger nur für die richtig großen Sachen anbauen muss.
Fritz und Franz müssen her und ich hab gesehen, dass dieser Anschlag von Aigner ganz gut zum Besäumen und andere Aufgaben sein soll.
Niederhalter werde ich denke ich selbst bauen. Aktuell ist der Plan mit Nutsteine zu machen, mit einer 16er Bohrung, sodass ich eine Hebelzwinge (normal für Schweißtisch oder MFT) verwenden kann.
nachdem ich ne Weile gesucht und mich dann auch hier beraten lassen habe. Bin ich nun stolzer Besitzer der Maka KS 1800 von 1993.
Ich will den Beratungs-Thread nicht weiter missbrauchen und mache daher mal einen neuen auf in dem ich mich der Restauration und den ganzen Fragen auf dem Weg zur Inbetriebnahme widme.
Das war der erste Eindruck den ich per Kleinanzeigen von der Säge bekommen habe:

Zu Besichtigung waren die Zement Säcke dann wenigstens schonmal weg, der Rost aber immer noch da.
Nach viel schrubben, kratzen, schmieren und bürsten sind hier mittlerweile hier angekommen:

Als letztes waren die Führungen des Aggregats dran, jetzt läuft alles wesentlich besser aber noch nicht super gut. Gerade die Winkelverstellung beim zurück fahren in die 90 Grat Position springt die Mutter über (wie der Deckel eines Marmeladenglases den man überdreht hat - weiß nicht wie ich das besser beschreiben kann)
Damit beschäftige ich mich aber sobald die Sägeblätter angekommen sind und ich messen kann, bis wo hin ich Kurbeln muss und dann kann ich die Anschläge entsprechend einstellen.
Was mir aufgefallen ist: am Spaltkeil ist nur eine von drei möglichen Schraubverbindungen anzutreffen. Daher die Frage: wie sollte es aussehen?!

Was jetzt noch ansteht:
Führung für Parallelanschlag nachbauen (so wie sie jetzt aufgebaut ist, ist sie für meine Werkstatt zu breit. Mit montiertem Auslegertisch komme ich kaum vorbei. Die führung ist Recht simpel gestaltet, das Profil ist schon bestellt. So kann ich die originale Führung und die Verbreiterung beiseite stellen, falls ich es doch nochmal brauche.
Verschiedene Zubehör teile müssen beschafft und gebaut werden.
Ich möchte einen kleinen Gehrungs- und Ablänganschlag an den Schlitten bauen, sodass ich den Ausleger nur für die richtig großen Sachen anbauen muss.
Fritz und Franz müssen her und ich hab gesehen, dass dieser Anschlag von Aigner ganz gut zum Besäumen und andere Aufgaben sein soll.
Niederhalter werde ich denke ich selbst bauen. Aktuell ist der Plan mit Nutsteine zu machen, mit einer 16er Bohrung, sodass ich eine Hebelzwinge (normal für Schweißtisch oder MFT) verwenden kann.