Wenn ich so einen Schwachsinn lese, dann vergeht mir der Appetit auf's Mittagessen.
Wenn ich so einen Schwachsinn lese, dann vergeht mir der Appetit auf's Mittagessen.
Hi,
Warum willst du das den aus Plexiglas machen? willst du dem Blatt beim drehen zuschauen?
Nimm Holz (passende Stärke wählen!), passe es der Form von der alten Abdeckung an, leg's rein und fixiere es (notfalls 2 Latten quer drüber legen, damit's nicht rausfliegt). Jetzt das Blatt langsam hochfahren und der Drops ist gelutscht.
Jürgen
Warum willst du das den aus Plexiglas machen? willst du dem Blatt beim drehen zuschauen?
Nimm Holz (passende Stärke wählen!), passe es der Form von der alten Abdeckung an, leg's rein und fixiere es (notfalls 2 Latten quer drüber legen, damit's nicht rausfliegt). Jetzt das Blatt langsam hochfahren und der Drops ist gelutscht.
Jürgen
Wieso ist das Schwachsinn wenn ich meine persönliche Meinung zu
genannter Makita Säge äußere,die ich mir selbst im Laden angesehen habe.
Werd mal nicht persönlich hier
Desweiteren besitzt du doch eine Bosch,oder?
Wenn du eine Makita hättest, könnt ich deine Reaktion ja noch verstehen.
So aber nicht!
In einem anderen Thread sagst du sogar das es besseres wie deine Bosch
gibt,nur eben teurer. Ich würde mal sagen das trifft auch auf die Makita zu.
Warum also regst du dich so auf?
Hier dein Thread wo du das geschrieben hast.
Hallo,
ja, ihr habt recht. Es gibt besseres, keine Frage.
Aber das kostet dann eben auch deutlich mehr.
Ich hab mir damals auch die Frage gestellt, was ich kaufen soll.
Das Budget war einigermassen vorgegeben, ich wusste, was ich damit machen will und dann hab ich eben geschaut, wie ich das zusammenbringe.
Möglicherweise ändern sich mal meine Ansprüche und ich stosse mit der Säge an ihre Grenzen. Möglicherweise muss ich dann nochmal eine kaufen oder mit ein bisschen do it yourself erweitern.
Und wie Heiko schon richtig angemerkt hat, findet man grade in den USA ganz gute Anleitungen zur Erweiterung.
Ja, auch bei Bosch haben die BWLer das Sagen. Aber auch andere Firmen verkaufen das nicht zum Selbstkostenpreis oder wollen unrentable arbeiten. Und es muss einem halt klar sein, dass es zwischen einer Maschine für 800 Euro und einer für das doppelte doch Unterschiede gibt.
Eine Erika mag besser sein (kann ich nicht beurteilen) aber sprengt eben den Budgetrahmen des Theaderöffners.
Ich halte die GTS10 für eine gute Alternative. Nicht das Beste, aber ausreichend. Und auch als Neumaschine erschwinglich.
Schau mal einer Kuck, da hätte man auch drauf kommen können. Das mit dem Sägeblatt hochfahren ist genauso einfach wie genial. Das Unterscheidet den Profi vom Leihen Stutzig machen mich die unterschiedlichen Dicken in folgendem Video.
Kanal von 2SC2922 - YouTube
Ich ging davon aus dass hochwertiges Plexiglass bei 2,4mm Stabiler ist, aber vielleicht bin ich da auch auf dem Holzweg.
Ted
Mahlzeit zusammen (und speziell Eddy),
dann will ich eben nochmal meinen Senf zu Eddys Beitrag geben.
Erst mal: Sorry, wenn du dich persönlich angegriffen fühlst. War nicht meine Absicht.
Aber was mich so aufgeregt hat ist das Wort "Murks" in deinem Beitrag.
Warum muss es denn gleich Murk sein, blos weil es nicht aus Fellbach kommt? Sind die Japaner zu blöde zum Maschinen bauen? Können nur die Schwaben (egal ob jetzt Mafell oder Festo) was gescheites auf die Beine stellen?
Ich finde ja das Forum hier ganz nett und informativ, aber die Toleranzschwelle gegenüber anderen Maschinen ausser Festo und Mafell ist sehr gering.
Egal was einer fragt: Reflexartig wird nach Festo oder Mafell geschrien.
Oberfräse? Festo!! Alles andere explodiert beim einschalten
HKS? Festo. Die anderen sägen schief, sind gefährlich, reissen aus,....
TKS? Mafell Erika! Sonst wird's krumm und bucklig, kippt weg, ....
Hundefutter? Fest... ah shit, das machen die ja nicht. Blöde gelaufen..
Die Maschinen mögen ja toll und sind ihr Geld auch wert sein. Und wer die nötige Kohle hat soll sich meinetwegen so ein Dingens kaufen. Mir ist das wurscht.
Ich kann aber Geld leider auch nicht in beliebigen Mengen herstellen und muss dehalb halt mit einem vorhandenen und begrenztem Budget klarkommen.
Und so geht es wahrscheinlich vielen. Ich hab das Werkzeug zum hobbymässigen Gebrauch. Ich muss weder mein Geld damit verdienen noch läuft das Tag und Nacht. Und als Prestigeobjekt hab ich's auch nicht.
Und deshalb kauf ich mir eben lieber eine neue Bosch / Makita als eine 20 Jahre alte Mafell / Festo wo ich nicht weiss, ob mir nicht nach dem 3. Schnitt irgendwas verreckt und ich dan nochmal x Euro in die Reparatur reinstecken muss.
Und ganz ehrlich: Sägen tun die auch. Und so schlecht, wie sie hier immer dargestellt werden sind sie nicht. Und ich hab bisher noch jeden Schnitt gerade hinbekommen, wenn ich sauber ausgemessen und angelegt habe.
Wir reden hier nicht über Maschinen vom Baumarkt-Wühltisch, wo dann mal die TKS eben nur 99 Euro kostet. Das ich da nichts erwarten kann ist mir auch klar.
Die Geräte sind von Herstellern, die ebenfalls schon zig Jahre Werkzeuge herstellen, die ebenfalls gute Konstrukteure und Ingineure haben und die schon wissen, worauf es ankommt.
Also bitte etwas mehr Toleranz. Andere Mütter haben auch hübsche Töchter.
Schönen Mittag
Jürgen
dann will ich eben nochmal meinen Senf zu Eddys Beitrag geben.
Erst mal: Sorry, wenn du dich persönlich angegriffen fühlst. War nicht meine Absicht.
Aber was mich so aufgeregt hat ist das Wort "Murks" in deinem Beitrag.
Warum muss es denn gleich Murk sein, blos weil es nicht aus Fellbach kommt? Sind die Japaner zu blöde zum Maschinen bauen? Können nur die Schwaben (egal ob jetzt Mafell oder Festo) was gescheites auf die Beine stellen?
Ich finde ja das Forum hier ganz nett und informativ, aber die Toleranzschwelle gegenüber anderen Maschinen ausser Festo und Mafell ist sehr gering.
Egal was einer fragt: Reflexartig wird nach Festo oder Mafell geschrien.
Oberfräse? Festo!! Alles andere explodiert beim einschalten
HKS? Festo. Die anderen sägen schief, sind gefährlich, reissen aus,....
TKS? Mafell Erika! Sonst wird's krumm und bucklig, kippt weg, ....
Hundefutter? Fest... ah shit, das machen die ja nicht. Blöde gelaufen..
Die Maschinen mögen ja toll und sind ihr Geld auch wert sein. Und wer die nötige Kohle hat soll sich meinetwegen so ein Dingens kaufen. Mir ist das wurscht.
Ich kann aber Geld leider auch nicht in beliebigen Mengen herstellen und muss dehalb halt mit einem vorhandenen und begrenztem Budget klarkommen.
Und so geht es wahrscheinlich vielen. Ich hab das Werkzeug zum hobbymässigen Gebrauch. Ich muss weder mein Geld damit verdienen noch läuft das Tag und Nacht. Und als Prestigeobjekt hab ich's auch nicht.
Und deshalb kauf ich mir eben lieber eine neue Bosch / Makita als eine 20 Jahre alte Mafell / Festo wo ich nicht weiss, ob mir nicht nach dem 3. Schnitt irgendwas verreckt und ich dan nochmal x Euro in die Reparatur reinstecken muss.
Und ganz ehrlich: Sägen tun die auch. Und so schlecht, wie sie hier immer dargestellt werden sind sie nicht. Und ich hab bisher noch jeden Schnitt gerade hinbekommen, wenn ich sauber ausgemessen und angelegt habe.
Wir reden hier nicht über Maschinen vom Baumarkt-Wühltisch, wo dann mal die TKS eben nur 99 Euro kostet. Das ich da nichts erwarten kann ist mir auch klar.
Die Geräte sind von Herstellern, die ebenfalls schon zig Jahre Werkzeuge herstellen, die ebenfalls gute Konstrukteure und Ingineure haben und die schon wissen, worauf es ankommt.
Also bitte etwas mehr Toleranz. Andere Mütter haben auch hübsche Töchter.
Schönen Mittag
Jürgen
Egal um welches Thema es sich handelt findet man immer wieder in Foren, dass je nach Faible des Schreibenden die Marke X immer besser als die Marke Y oder Z ist.
Ich bin mir bewusst dass die MLT keine Weltklasse Säge ist, mit der Schreiner arbeiten, aber für das sägen vorwiegend kleiner Hölzer für Holzspielzeugbau und Heimanwendungen wurde sie mir aber von einem Regelmäßigen Anwender empfohlen.
Konstruktive Kritik ist willkommen, noch lieber wären aber gute Tipps wie man günstigere Maschinen
Gut ausstatten kann.
Es dankt im voraus
Ted
Ich bin mir bewusst dass die MLT keine Weltklasse Säge ist, mit der Schreiner arbeiten, aber für das sägen vorwiegend kleiner Hölzer für Holzspielzeugbau und Heimanwendungen wurde sie mir aber von einem Regelmäßigen Anwender empfohlen.
Konstruktive Kritik ist willkommen, noch lieber wären aber gute Tipps wie man günstigere Maschinen
Gut ausstatten kann.
Es dankt im voraus
Ted
Hallo Ted,
also dem Manne kann geholfen werden.
Im Prinzip sind erst mal 4 Sachen bei einer TKS wichtig (wenn jemand noch mehr hat, dann: Feel free to add)
1. Blatt soll gerade, also senkrecht zum Tisch sein. Da hilft nur nachmessen mit einem Winkel.
2. Parallelanschlag sollte auch wirklich parallel sein. Stichwort 5-Schnittmethode
3. Parallelanschlag sollte so stabil sein, dass er auch als Anschlag dienen kann. D.h. er soll sich nicht gleich bei leichter Belastung wegbiegen. Da trennt sich dann oftmals die Spreu von Weizen.
4. Das Blatt sollte parallel zu den Führungsnuten auf dem Tisch sein.
Für Erweiterungen jeglicher Art kann ich dir wärmstens englischsprachige Seiten empfehlen. Die Jungs / Mädels scheinen extrem bastelwillig zu sein.
Kommt halt drauf an, was du machen willst.
Stichworte für Goggle: "table saw sled". Ist eine sinnvolle und gute Sache.
Es gibt auch ein paar ganz nette Zeitschriften: "ShopNotes" ist ganz gut für so Tipps, "Fine Woodworking" ebenso.
Viel Spass
Jürgen
also dem Manne kann geholfen werden.
Im Prinzip sind erst mal 4 Sachen bei einer TKS wichtig (wenn jemand noch mehr hat, dann: Feel free to add)
1. Blatt soll gerade, also senkrecht zum Tisch sein. Da hilft nur nachmessen mit einem Winkel.
2. Parallelanschlag sollte auch wirklich parallel sein. Stichwort 5-Schnittmethode
3. Parallelanschlag sollte so stabil sein, dass er auch als Anschlag dienen kann. D.h. er soll sich nicht gleich bei leichter Belastung wegbiegen. Da trennt sich dann oftmals die Spreu von Weizen.
4. Das Blatt sollte parallel zu den Führungsnuten auf dem Tisch sein.
Für Erweiterungen jeglicher Art kann ich dir wärmstens englischsprachige Seiten empfehlen. Die Jungs / Mädels scheinen extrem bastelwillig zu sein.
Kommt halt drauf an, was du machen willst.
Stichworte für Goggle: "table saw sled". Ist eine sinnvolle und gute Sache.
Es gibt auch ein paar ganz nette Zeitschriften: "ShopNotes" ist ganz gut für so Tipps, "Fine Woodworking" ebenso.
Viel Spass
Jürgen
michaelhild
ww-robinie
Ja aber nicht in der Preislage.
Wenn es in die Richtung Möbelbau etc. geht, braucht man eine präzise Säge. Was hilft das noch so genaue Ausmessen und anlegen, wenn die Maschine an diversen Stellen Spiel hat? Nichts.
Ich hatte auch gedacht, ach so schlecht können diese Maschinen nicht sein und habe mir eine Bosch PTS 10 gekauft. Das einzig gute an dem Ding war der Parallelanschlag mit zusätzlicher hinterer Klemmung. Die Welle vom Sägeblatt hatte Spiel (axial und Radial), das ganze Sägeaggregat hat in der Aufhängung Spiel, die 90° und 45° Anschläge lassen sich zwar justieren, aber die ganze Sache ist so weich, je nach dem wie fest man man dreht, verändert sich der Winkel. Was bringt mir der Anschlag, wenn ich trotzdem nicht sicher sein, kann, aber es wirklich 90° sind? Nichts.
Das alles summiert sich und es liesen sich keine wirklich geraden und winkligen Schnitte herstellen. Es war nicht möglich direkt zu verleimen, alle Schnitte mußten nachgearbeitet werden.
Mit meiner jetztigen Metabo PK255 (keine Erika
) ist das kein Problem. Einmal das Holz über die Maschine "geschoben" und ich habe eine verleimfähige Fläche.Aber kauft ruhig. Ist Leh(e)rgeld.
Hallo Micha,
aber die PTS 10 ist eben nochmal eine andere Preisklasse als die Makita oder die GTS 10.
Die beiden dürften mal eben das doppelte kosten (ohne dass ich jetzt nachgeschaute habe, schätze ich den Preis der PTS auf ca. 300 Euro).
Grüsse
Jürgen
aber die PTS 10 ist eben nochmal eine andere Preisklasse als die Makita oder die GTS 10.
Die beiden dürften mal eben das doppelte kosten (ohne dass ich jetzt nachgeschaute habe, schätze ich den Preis der PTS auf ca. 300 Euro).
Grüsse
Jürgen
michaelhild
ww-robinie
Ich glaub jetzt verwechselst Du was.
Die PTS 10 ist ähnliche Liga wie die MLT100X. Ca. 350 zu 450€.
Aber so von den Details doch sehr ähnlich.
Die GTS 10 spielt eher mit der Makita 2704 und der Dewalt TKS. Preise um 800-1000€
Ob die jetzt wirklich sehr viel besser sind, ich weiß ja nicht. Ich hab mir die Explosionszeichungen der PTS und GTS angesehen und wirklich Sachen, wo ich sagen würde, "das sieht deutlich stabiler aus", hab ich nicht gefunden.
Bei alle dem sollte man nicht vergessen, was das für Sägen sind. Es sind transportable Tischkreissägen für die Baustelle und dafür sind sie entwicklelt und gebaut, aber nicht für wirklich präzise Sachen wie Möbelbau.
Die PTS 10 ist ähnliche Liga wie die MLT100X. Ca. 350 zu 450€.
Aber so von den Details doch sehr ähnlich.
Die GTS 10 spielt eher mit der Makita 2704 und der Dewalt TKS. Preise um 800-1000€
Ob die jetzt wirklich sehr viel besser sind, ich weiß ja nicht. Ich hab mir die Explosionszeichungen der PTS und GTS angesehen und wirklich Sachen, wo ich sagen würde, "das sieht deutlich stabiler aus", hab ich nicht gefunden.
Bei alle dem sollte man nicht vergessen, was das für Sägen sind. Es sind transportable Tischkreissägen für die Baustelle und dafür sind sie entwicklelt und gebaut, aber nicht für wirklich präzise Sachen wie Möbelbau.
Erster Eindruck:
Habe gestern die MLT abgeholt und wie ein Kind an Weihnachten auch gleich ausgepackt.
Positiv fällt als erstes das durchdachte System bei dem jedes Zubehör einen Platz an der Säge hat.
Nachdem der Schiebetisch und die Führung ja immer in die Kritik kamen habe ich diese etwas genauer beachtet. Die Seitenführung wird mittels Klemmhebel nur vorne angebracht. Den Druck den die von Mir gesägten Probestücke hatten hielt es anstandslos stand.
Großformatige Sachen finden in meinem Keller ohnehin keinen Platz daher bin ich zufrieden.
Im Gegensatz zur mir bisher bekannten Baumarktgünstigvariante hab ich auch die Möglichkeit es auf das Blatt genau einzustellen.
Der Schiebetisch ist tatsächlich ein Lämmerschwanz und verdammt hakelig. Erst bewegt er sich gar nicht und dann auf einmal drückt man ihn schnell zu weit. Mit dem Kapitel bin ich auch noch nicht fertig. Genaueres über aufbau und Funktion wenn ich ihn zerlegt habe.
Man kann ich mit 2 Haken arretieren und damit einfach die Arbeitsfläche vergrößern.
Ich bin jedenfalls zufrieden mit dem Gerät und froh noch etwas Kleingeld für andere Werkzeuge übrig zu haben.
Habe gestern die MLT abgeholt und wie ein Kind an Weihnachten auch gleich ausgepackt.
Positiv fällt als erstes das durchdachte System bei dem jedes Zubehör einen Platz an der Säge hat.
Nachdem der Schiebetisch und die Führung ja immer in die Kritik kamen habe ich diese etwas genauer beachtet. Die Seitenführung wird mittels Klemmhebel nur vorne angebracht. Den Druck den die von Mir gesägten Probestücke hatten hielt es anstandslos stand.
Großformatige Sachen finden in meinem Keller ohnehin keinen Platz daher bin ich zufrieden.
Im Gegensatz zur mir bisher bekannten Baumarktgünstigvariante hab ich auch die Möglichkeit es auf das Blatt genau einzustellen.
Der Schiebetisch ist tatsächlich ein Lämmerschwanz und verdammt hakelig. Erst bewegt er sich gar nicht und dann auf einmal drückt man ihn schnell zu weit. Mit dem Kapitel bin ich auch noch nicht fertig. Genaueres über aufbau und Funktion wenn ich ihn zerlegt habe.
Man kann ich mit 2 Haken arretieren und damit einfach die Arbeitsfläche vergrößern.
Ich bin jedenfalls zufrieden mit dem Gerät und froh noch etwas Kleingeld für andere Werkzeuge übrig zu haben.
cyshift
Gäste
Hier gibt es eine Anleitung wie man den Schiebeschlitten einstellt bzw. umbaut, damit dieser präziser läuft:
MAKITA Tischkreissge MLT100X | Test & Technik | Heimwerker Forum | selbst.de
http://www.selbst.de/freepdfs/Makita-Schiebeschlitten.pdf
Vielleicht hilft es Dir etwas weiter.
Gruß Daniel
MAKITA Tischkreissge MLT100X | Test & Technik | Heimwerker Forum | selbst.de
http://www.selbst.de/freepdfs/Makita-Schiebeschlitten.pdf
Vielleicht hilft es Dir etwas weiter.
Gruß Daniel
michaelhild
ww-robinie
Dann wünsche ich viel Spaß mit der neuen Säge und ich hoffe, sie ist besser bzw. Du glücklicher, wie ich mit der PTS 10.
vagabund
ww-fichte
- Registriert
- 30. September 2011
- Beiträge
- 19
Hallo,
ich verfolge ebenfalls gespannt die Diskussion über die Makita MLT. Gestern bin ich über folgenden Umbaubericht gestoßen, welchen ich doch sehr interessant fand,
zumindest für meine Zwecke genügt er, denke ich voll und ganz.
Mastercut 1000 Umbau
Vielleicht ist der Erbauer ja auch hier vertreten und kann von seinen Erfahrungen berichten.
Falls der Umbau schon bekannt ist... sorry konnte mir noch nicht das ganze Forum durchlesen, aber ich arbeite daran *g
gruß der vagabund
ich verfolge ebenfalls gespannt die Diskussion über die Makita MLT. Gestern bin ich über folgenden Umbaubericht gestoßen, welchen ich doch sehr interessant fand,
zumindest für meine Zwecke genügt er, denke ich voll und ganz.
Mastercut 1000 Umbau
Vielleicht ist der Erbauer ja auch hier vertreten und kann von seinen Erfahrungen berichten.
Falls der Umbau schon bekannt ist... sorry konnte mir noch nicht das ganze Forum durchlesen, aber ich arbeite daran *g
gruß der vagabund
michaelhild
ww-robinie
Den Umbau hab ich auch schon bewundert. Schön gemacht.
Das Problem an der Sache ist die geringe Schnitthöhe, in diesem Fall nur 50mm.
Das Problem an der Sache ist die geringe Schnitthöhe, in diesem Fall nur 50mm.
Hab gerade 9h mit der MLT verbracht. für das grobe Zuschneide ist es ne top Säge aber wenn man etwas Präzision fordert bewahrheiten sich die Aussagen erfahrener Holzwürmer.
Die Führungen sind nicht parallel zum Blatt. Die Breite, Tiefe und Form der Führungen macht es schwierig vielleicht sogar unmöglich einen ordentlichen Schlitten zu bauen.
der Winkelanschlag hat die Farbe vom Tisch gekratzt und es ist ein Geduldsspiel exakte 90° hinzubekommen.
dass der Parallelanschlag nur vorne befestigt ist ein weiterer Nachteil.
kaum ist etwas druck dran biegt er sich weg.
dass der Schiebetisch höher ist als der Rest des Tisches hat mich bisher nicht mal gestört.
Ich bin für Tips offen die die o.g. Probleme beheben.
Wegschmeissen was anderes kaufen ist kein Tip.
Die Führungen sind nicht parallel zum Blatt. Die Breite, Tiefe und Form der Führungen macht es schwierig vielleicht sogar unmöglich einen ordentlichen Schlitten zu bauen.
der Winkelanschlag hat die Farbe vom Tisch gekratzt und es ist ein Geduldsspiel exakte 90° hinzubekommen.
dass der Parallelanschlag nur vorne befestigt ist ein weiterer Nachteil.
kaum ist etwas druck dran biegt er sich weg.
dass der Schiebetisch höher ist als der Rest des Tisches hat mich bisher nicht mal gestört.
Ich bin für Tips offen die die o.g. Probleme beheben.
Wegschmeissen was anderes kaufen ist kein Tip.
michaelhild
ww-robinie
Hättest Du mal gehört. Ich hatte das ja schon mit der PTS 10 durch.
Wenn die Führungen nicht parallel zum Blatt sind wirds schwer, kann man das Sägeaggregat justieren?
Sonst könntest Du ja so eine Platte drauf setzen wie die Amis das oft machen, dann wäre schonmal das 90 Grad Problem gelöst.
Den Parallelanschlag könnte man noch von hinten mit einer Einhandzwinge o.ä. fixieren.
Sonst fällt mir da auch nichts ein, außer lernen damit klar zu kommen.
Ein Schiebetisch muß geringfügig höher sein wie der eigentliche Tisch, aber nur im zehntel Millimeterbereich.
Ich hatte das ja schon mit der PTS 10 durch.Wenn die Führungen nicht parallel zum Blatt sind wirds schwer, kann man das Sägeaggregat justieren?
Sonst könntest Du ja so eine Platte drauf setzen wie die Amis das oft machen, dann wäre schonmal das 90 Grad Problem gelöst.
Den Parallelanschlag könnte man noch von hinten mit einer Einhandzwinge o.ä. fixieren.
Sonst fällt mir da auch nichts ein, außer lernen damit klar zu kommen.
Ein Schiebetisch muß geringfügig höher sein wie der eigentliche Tisch, aber nur im zehntel Millimeterbereich.
aab
ww-kastanie
Hallo zusammen,
Vielen Dank für Deine Rückmeldung. Bin entgegen der Aussagen hier im Forum auch an den Überlegungen, ob eine billige TKS nicht doch ausreichen würde. Dein Statment bringt mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Vielen Dank !
Andreas
Vielen Dank für Deine Rückmeldung. Bin entgegen der Aussagen hier im Forum auch an den Überlegungen, ob eine billige TKS nicht doch ausreichen würde. Dein Statment bringt mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Vielen Dank !
Andreas
Hallo Xestobium,
die Probleme mit dem Parallelanschlag könnte man lösen, indem man sägeblattseitig ein Metallprofil oder eine Holzleiste davorschraubt. Damit könnte man
- den Anschlag nach vorn verlängern. Das erleichtert die Aufgabe des Holzes beim Sägen;
- den Anschlag nach hintern verlängern und am überstehenden Ende eine zusätzliche hintere Klemmung anbringen;
- die Parallelität des Anschlags zum Sägeblatt korrigieren, indem man zwischen Originalanschlag und Hilfsanschlag Furnier- oder Blechstreifen legt.
Zum Schiebetisch kann ich wenig sagen. Das müsste man sehen. Eventuell kann man die vorhandenen Befestigungsbohrungen mit der Feile bearbeiten, um das Ding parallel zum Sägeblatt zu bekommen. Wenn das nicht geht: Neu bauen. Oben war ein Link zu einem selbstgebauten Schiebetisch. Man muss sowas nicht mit teuren Alu-Spezialprofilen machen. Das geht auch aus Multiplex, Siebdruckplatten oder Pertinax mit ein paar eingefrästen Nuten, eventuell mit handelsüblichen Alu-U-Profilen verstärkt.
Viel Erfolg und guten Rutsch!
Martin
die Probleme mit dem Parallelanschlag könnte man lösen, indem man sägeblattseitig ein Metallprofil oder eine Holzleiste davorschraubt. Damit könnte man
- den Anschlag nach vorn verlängern. Das erleichtert die Aufgabe des Holzes beim Sägen;
- den Anschlag nach hintern verlängern und am überstehenden Ende eine zusätzliche hintere Klemmung anbringen;
- die Parallelität des Anschlags zum Sägeblatt korrigieren, indem man zwischen Originalanschlag und Hilfsanschlag Furnier- oder Blechstreifen legt.
Zum Schiebetisch kann ich wenig sagen. Das müsste man sehen. Eventuell kann man die vorhandenen Befestigungsbohrungen mit der Feile bearbeiten, um das Ding parallel zum Sägeblatt zu bekommen. Wenn das nicht geht: Neu bauen. Oben war ein Link zu einem selbstgebauten Schiebetisch. Man muss sowas nicht mit teuren Alu-Spezialprofilen machen. Das geht auch aus Multiplex, Siebdruckplatten oder Pertinax mit ein paar eingefrästen Nuten, eventuell mit handelsüblichen Alu-U-Profilen verstärkt.
Viel Erfolg und guten Rutsch!
Martin
Hey Andreas, der westerwald ist nicht um die Ecke sonst hätte ich gesagt komm vorbei sieh es Dir an und mach dir ne Meinung.
In den USA haben wir viele günstige Maschinen gehabt die häufig aber recht gut oder zumindest gut zu justieren waren. Wie kann eine Ridgid R4512 dort 350€ kosten und hier gibt es so ein Gerät nicht mal im Hobbybereich? Ich habe einige Sachen gelesen um Ausrichten der Führungen und werde mich daran geben aber zumal die Oberfläche zwar Druckguss ist aber hinten eine Kante hat um die eine Zwinge nicht passt ist es auf jeden Fall mit Zusätzlichem Aufwand verbunden weitere Arretierungen zu schaffen. Ich habe auch schon eine Idee aber dazu dann mehr bei Umsetzung. Ich werde morgen mal Bilder des Zustandes und meine Lösungsideen anbringen.
In den USA haben wir viele günstige Maschinen gehabt die häufig aber recht gut oder zumindest gut zu justieren waren. Wie kann eine Ridgid R4512 dort 350€ kosten und hier gibt es so ein Gerät nicht mal im Hobbybereich? Ich habe einige Sachen gelesen um Ausrichten der Führungen und werde mich daran geben aber zumal die Oberfläche zwar Druckguss ist aber hinten eine Kante hat um die eine Zwinge nicht passt ist es auf jeden Fall mit Zusätzlichem Aufwand verbunden weitere Arretierungen zu schaffen. Ich habe auch schon eine Idee aber dazu dann mehr bei Umsetzung. Ich werde morgen mal Bilder des Zustandes und meine Lösungsideen anbringen.
Illbert, wenn Du noch die Möglichkeit hast das Gerät umzutauschen mach davon gebrauch.
hab heute mit Makit telefoniert und muss gestehen positiv überrascht zu sein. Einige meiner Beanstandungen dürften nicht sein und das wird kontrolliert und behoben.
Makita selbst sagt aber schon dass man von der Säge keine Präzision erwarten darf.
Wo wir wieder beim thema sind. Unter 1000€ gibt es keine geraden Schnitte und rechte Winkel.
hab heute mit Makit telefoniert und muss gestehen positiv überrascht zu sein. Einige meiner Beanstandungen dürften nicht sein und das wird kontrolliert und behoben.
Makita selbst sagt aber schon dass man von der Säge keine Präzision erwarten darf.
Wo wir wieder beim thema sind. Unter 1000€ gibt es keine geraden Schnitte und rechte Winkel.
Hallo,
ich bin mit meiner Makita (fast) zufrieden und arbeite gerne damit.
Allerdings muss man das ganze noch ein wenig optimieren.
Den Kunststoffeinsatz für das Sägeblatt habe ich mir aus Pertinax selbst gebaut.
Zusägen, Bohren, Senken und einen 3mm Schlitz am Frästisch einbringen.
Geht Perfekt.
Den Spaltkeil zum Nuten habe ich mir auch selbst gebaut, der kommt aber wirklich nur genau zu diesem Zweck drauf.
Der Parallelanschlag sitzt bei meiner Säge ordentlich fest, nur bei großen Werkstücken kann es passieren, dass man im Eifer des Gefechts den Anschlag minimal verdrückt. Dann wird eben vorher ein Holzklötzchen mit einer Zwinge dahinter gesetzt und gut ist.
Der Sägeschnitt ist supersauber, da ist kein Spiel, da wackelt nichts, die Höhen und Winkelverstellung des Sägeblattes ist auch ordentlich, bis auf die etwas weichen Anschläge. Aus dem Grund hält man kurz einen Winkel ans Sägeblatt und zieht die Klemmung fest.
Den Schiebeschlitten, der nicht Spielfrei ist habe ich ganz nach rechts zum Maschinentisch verschoben. Wenn ich den nun benutze drücke ich beim Schieben den Tisch immer leicht nach rechts an den Sägetisch, somit wird das Schnittergebnis perfekt gerade.
Da werde ich mir aber beizeiten noch die Minitec-Lösung drunterbauen, dann ist der Schiebeschlitten auch perfekt.
Eigentlich wollte ich damit nur zum Ausdruck bringen, dass die MLT mit ein wenig
Basteln auf mehr Genauigkeit getrimmt werden kann.
Grüße
Klaus
ich bin mit meiner Makita (fast) zufrieden und arbeite gerne damit.
Allerdings muss man das ganze noch ein wenig optimieren.
Den Kunststoffeinsatz für das Sägeblatt habe ich mir aus Pertinax selbst gebaut.
Zusägen, Bohren, Senken und einen 3mm Schlitz am Frästisch einbringen.
Geht Perfekt.
Den Spaltkeil zum Nuten habe ich mir auch selbst gebaut, der kommt aber wirklich nur genau zu diesem Zweck drauf.
Der Parallelanschlag sitzt bei meiner Säge ordentlich fest, nur bei großen Werkstücken kann es passieren, dass man im Eifer des Gefechts den Anschlag minimal verdrückt. Dann wird eben vorher ein Holzklötzchen mit einer Zwinge dahinter gesetzt und gut ist.
Der Sägeschnitt ist supersauber, da ist kein Spiel, da wackelt nichts, die Höhen und Winkelverstellung des Sägeblattes ist auch ordentlich, bis auf die etwas weichen Anschläge. Aus dem Grund hält man kurz einen Winkel ans Sägeblatt und zieht die Klemmung fest.
Den Schiebeschlitten, der nicht Spielfrei ist habe ich ganz nach rechts zum Maschinentisch verschoben. Wenn ich den nun benutze drücke ich beim Schieben den Tisch immer leicht nach rechts an den Sägetisch, somit wird das Schnittergebnis perfekt gerade.
Da werde ich mir aber beizeiten noch die Minitec-Lösung drunterbauen, dann ist der Schiebeschlitten auch perfekt.
Eigentlich wollte ich damit nur zum Ausdruck bringen, dass die MLT mit ein wenig
Basteln auf mehr Genauigkeit getrimmt werden kann.
Grüße
Klaus
Anhänge
Hey Klaus
Hast du ggf auch schon mal probiert einen Schiebeschlitten zu bauen und dabei deine Führungsnuten im Tisch mal kontrolliert?
Wie vehält sich dein Gährungsschlitten? Hat der auch so viel Spiel?
Meiner bewegt sich ca 1° wenn das Holz auf das Sägeblatt trifft.
Ist dein Schiebetisch Werkseitig plan mit dem Rest gewesen?
Hast du ggf auch schon mal probiert einen Schiebeschlitten zu bauen und dabei deine Führungsnuten im Tisch mal kontrolliert?
Wie vehält sich dein Gährungsschlitten? Hat der auch so viel Spiel?
Meiner bewegt sich ca 1° wenn das Holz auf das Sägeblatt trifft.
Ist dein Schiebetisch Werkseitig plan mit dem Rest gewesen?
Hallo,
Du meinst so einen Schiebeschlitten mit 2 Hartholzleisten, darauf ein Brett geleimt und darauf wiederum ein 90° Querholz? Nein, den habe ich noch nicht gebaut, mache ich aber bei Gelegenheit mal.
Dafür gibts im Buch "Tage Frid Teaches Woodworking" eine gute Anleitung.
Die Gehrungslade hat auch etwas Spiel in der Nut, die habe ich aber selten benutzt, ausser natürlich in Verbindung mit dem Schiebeschlitten.
Das kann man garantiert auch noch optimieren.
Die Oberfläche des Schiebeschlittens ist minimal höher als der Sägetisch, nach meinem Verständnis muss das aber so sein, damit das Werkstück einigermassen frei läuft.
Grüße
Klaus
Du meinst so einen Schiebeschlitten mit 2 Hartholzleisten, darauf ein Brett geleimt und darauf wiederum ein 90° Querholz? Nein, den habe ich noch nicht gebaut, mache ich aber bei Gelegenheit mal.
Dafür gibts im Buch "Tage Frid Teaches Woodworking" eine gute Anleitung.
Die Gehrungslade hat auch etwas Spiel in der Nut, die habe ich aber selten benutzt, ausser natürlich in Verbindung mit dem Schiebeschlitten.
Das kann man garantiert auch noch optimieren.
Die Oberfläche des Schiebeschlittens ist minimal höher als der Sägetisch, nach meinem Verständnis muss das aber so sein, damit das Werkstück einigermassen frei läuft.
Grüße
Klaus
youtube hat auch einige videos und die Kombination aus verschieden Ideen bzw Fertigungstechniken führt sicher zu einem guten Schlitten.
Eagle Lake Woodworking hat beispielsweise eine Nut ins brett gemcht damit die Führung auch ganz gerade am Brett angebracht werden kann.
The Wopdwhisperer wiederum die beste Idee zum Anbringen des Anschlags vorne und
Stevinmarin macht die Sache sehr simple aber dazu sind die Führungen der MLT zu flach und schmal.
Ich begrüße Austausch zu diesem Projekt mit der MLT.
Eagle Lake Woodworking hat beispielsweise eine Nut ins brett gemcht damit die Führung auch ganz gerade am Brett angebracht werden kann.
The Wopdwhisperer wiederum die beste Idee zum Anbringen des Anschlags vorne und
Stevinmarin macht die Sache sehr simple aber dazu sind die Führungen der MLT zu flach und schmal.
Ich begrüße Austausch zu diesem Projekt mit der MLT.
