Maschinenkauf Teurungszuschläge …. trotzdem kaufen oder aussitzen?

KalterBach

ww-robinie
Registriert
1. Oktober 2017
Beiträge
4.894
Ort
Markgräflerland
Das kann als Privatperson super funktionieren, als Firma aber nicht. Wenn mir eine Maschine in der Produktion fehlt und ich warte bis sie wieder billiger wird, kann ich den Laden zuschließen. Oder ich höre nur auf zu produzieren :emoji_grin:

Wenn ich als Firma für den Ausfall einer Maschine keine Plan B habe, kann ich vermutlich auch recht schnell zu machen.

Manch Firma nutzt das aber auch als Chance zum Produktwechsel. Bloß swirl man Dinge schon immer so gemacht hat, heißt es nicht, dass es zukünftig auch so weiter geht.

Mir ist der Unterschied zwischen privat und beruflich sehr bewusst.
 

Paulisch

ww-robinie
Registriert
19. Februar 2020
Beiträge
3.677
Ort
Demmin
Aber wem soll der ungebildet Pöbel dann die Schuld an seinen eigenen Unzulänglichkeiten geben, wenn nicht der Politik?

Unzulänglichkeiten? Ich dachte als Meister hätte man wenigstens etwas Weitblick. Sicher kann man als Betrieb ne gewisse Weile ohne Einkommen auskommen, aber wie lange? Leasing,Miete,Darlehen,Personal,Betriebsmittel möchte alles weiter bedient werden, wenn ich nicht weiter produziere. Den Begriff Pöbel nutzt du langsam auch inflationär.
 

Paulisch

ww-robinie
Registriert
19. Februar 2020
Beiträge
3.677
Ort
Demmin
Wenn ich als Firma für den Ausfall einer Maschine keine Plan B habe, kann ich vermutlich auch recht schnell zu machen.

Manch Firma nutzt das aber auch als Chance zum Produktwechsel. Bloß swirl man Dinge schon immer so gemacht hat, heißt es nicht, dass es zukünftig auch so weiter geht.

Mir ist der Unterschied zwischen privat und beruflich sehr bewusst.

Manche Maschinen stellt man sich aber nicht auf Verdacht zweimal hin. Ist platzmäßig irgendwann auch eng.
 

NiklasAG

ww-robinie
Registriert
23. März 2020
Beiträge
1.433
Ort
Schweiz
sehe es auch so - momentan sehen wir in allen Bereichen Mitnahmeeffekte. Die Firmen versuchen rauszuholen was geht, teilweise natürlich auch bedingt durch die Energiepreissteigerungen, aber eben nicht nur.
Natürlich sind das grosse Mitnahmeeffekte. Das Behindertentaxi(!) bei uns hat 10% aufgeschlagen wegen "erhöhten Treibstoffpreisen". Als würden die Treibstoffpreise 10% der Kosten ausmachen. Die Fahrer bekommen aber nicht einmal einen Teil-Teuerungsausgleich. der Mulden-Transporter hat seine Kosten um 10% erhöht, mindestens aber 20sFr., sprich eine leere Mulde abholen kostet über 10% mehr. Die Fahrer bekommen keinen Teuerungsausgleich, der wurde ihnen verweigert weil die Belastung der Firma wegen den Energiepreisen, der Coronabelastung und dem Krieg in der Ukraine so hoch sei.
Das sind nur zwei Beispiele mit einfachen Zusammenhängen. Je mehr Zwischenhändler/Produzenten in der Kette vorkommen, umso mehr summiert sich der Mitnahmeeffekt.
Aber die Konsumenten sind auch nicht blöd. In den vergangenen Wochen haben mich immer wieder Handwerker angerufen, wie es denn nun um das Gewerk stehe für das sie im Frühjahr (Mondpreise) offeriert hätten, sie hätten Platz im Kalender. Damals war niemand bereit die Offerte zu besprechen und kaum zu erreichen. Und das wird sich noch steigern.
 

Paulisch

ww-robinie
Registriert
19. Februar 2020
Beiträge
3.677
Ort
Demmin
Natürlich sind das grosse Mitnahmeeffekte. Das Behindertentaxi(!) bei uns hat 10% aufgeschlagen wegen "erhöhten Treibstoffpreisen". Als würden die Treibstoffpreise 10% der Kosten ausmachen. Die Fahrer bekommen aber nicht einmal einen Teil-Teuerungsausgleich. der Mulden-Transporter hat seine Kosten um 10% erhöht, mindestens aber 20sFr., sprich eine leere Mulde abholen kostet über 10% mehr. Die Fahrer bekommen keinen Teuerungsausgleich, der wurde ihnen verweigert weil die Belastung der Firma wegen den Energiepreisen, der Coronabelastung und dem Krieg in der Ukraine so hoch sei.
Das sind nur zwei Beispiele mit einfachen Zusammenhängen. Je mehr Zwischenhändler/Produzenten in der Kette vorkommen, umso mehr summiert sich der Mitnahmeeffekt.
Aber die Konsumenten sind auch nicht blöd. In den vergangenen Wochen haben mich immer wieder Handwerker angerufen, wie es denn nun um das Gewerk stehe für das sie im Frühjahr (Mondpreise) offeriert hätten, sie hätten Platz im Kalender. Damals war niemand bereit die Offerte zu besprechen und kaum zu erreichen. Und das wird sich noch steigern.

Das ist ja ein Riesen Problem. Die Preise steigen die Löhne bleiben. So hat aber wenigstens etwas Stabilität :emoji_rolling_eyes:
 

Wikipediot

ww-robinie
Registriert
7. September 2021
Beiträge
1.125
Ort
474**
Den Begriff Pöbel nutzt du langsam auch inflationär.

Einfach nicht darauf eingehen. Es lohnt sich nicht. Ich kann den Grundsatz der Offenheit nachvollziehen und dass man sich mit allem auseinandersetzen sollte. Das Internet ist aber nicht der richtige Platz dafür. Dadurch wird die eigene Zeit inflationär, weil man sie und sich selbst unter Wert verkauft.

Guck mal, der letzte Post ist doch lachhaft. Er(!) denkt grundsätzlich in Lösungen? :emoji_grin:
Ich kenne die UN Definition von Rassismus, wusste aber nicht, dass Ethnienfeindlichkeit sich auch so wunderbar auf Bundesländerebene anwenden lässt. Danke für diesen Beispielpost. Wobei da schonmal ein Ossikommentar kam, welches gelöscht worden ist.

So viel zu "Gegen Rassismus".

Zum Thema, ich erlaube mir das Kommentar, trotz "fragt Profi", weil ich den Eindruck habe, dass in dem Thema hier die Latte leider sehr niedrig ist.
Ich würde mich als Laie über das konkrete Angebot und die Einordnung interessieren.
Meines Wissens nach sinken die Erzeugerpreise schon, und zumindest in der Halbleiterindustrie fällt das aufgeblasene System langsam zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mitglied 59145

Gäste
Eigentliches Thema war ja, mal wieder die Anschaffung irgendeiner neuen Maschine. Ist von den ganzen angedachten Investitionen eigentlich mal was umgesetzt worden?

Hier kam ja irgendwie zwischendurch die Frage auf ob man sich eine zweite Maschine hinstellt. Das ist natürlich Quatsch. Aber man kann einfach einen Stapel Bargeld nehmen und eine auf dem Gebrauchtmarkt kaufen.

Sollte, ist natürlich total utopisch, meine Formatkreissäge komplett irreparabel kaputt sein, fahre ich los und kaufe eine andere. Klar ist das dann kein Schnäppchen, klar ist das umständlich. Aber es gibt immer irgendeine Möglichkeit weiter zu arbeiten. Ich habe mir mal eine Woche nen Dickenhobel "geliehen", mit Radlader los und 2 Std später ging es weiter. Hätte man allerdings innerhalb von 24Std. reparieren können, hat sich aber nicht so richtig gelohnt weil eh getauscht werden sollte.

"Auf Halde" braucht man die nicht kaufen.
 

brubu

ww-robinie
Registriert
5. April 2014
Beiträge
4.624
Ort
CH
Hallo zusammen
Bis jetzt habe ich keinen Betrieb mit einem redundanten System mit 2. Maschinen gesehen der unterbruchfrei weiterarbeiten könnte bei einem Maschinendefekt. Vielleicht gibt es das irgendwo, mein Horizont ist diesbezüglich etwas beschränkt.........:emoji_grin:.
Gruss brubu
 

pioneerfan

ww-esche
Registriert
14. März 2020
Beiträge
535
Ort
Frankfurt
Puuuuh…..da ist den Tag über aber viel Dynamik in den Beitrag gekommen.
Unsere Formatkreissäge ist 30 Jahre alt und ist jetzt auch nicht mehr die genaueste. Wenn sie von heute auf morgen abraucht wäre das ne Katastrophe. Deshalb denke ich da über eine Ersatzbeschaffung nach.
Allerdings machen die 18% Teurungszuschlag aktuell mal gut und gerne 6.000,00€ netto Mehrausgaben aus. Da muss ne alte Oma viel Socken dafür stricken und ein Schreiner bekommt für 6K viel Mehrausstattung bei ner FKS.

Das Felder keine Preiserhöhung bei den Standardmaschinen in den letzten zwei Jahren hatte ist abgekürzt dummes Geschwätz!
 

heiko-rech

ww-robinie
Registriert
17. Januar 2006
Beiträge
4.390
Ort
Saarland
Hallo,
Bis jetzt habe ich keinen Betrieb mit einem redundanten System mit 2. Maschinen gesehen der unterbruchfrei weiterarbeiten könnte bei einem Maschinendefekt.
das wird wohl niemand machen, dann müsste man den Betrieb ja komplett klonen. Was aber doch üblich ist, ist die Lagerung von Verschleiß- oder Ersatzteilen. Nichts ist ärgerlicher, wie eine Maschine, die wegen eines billigen Teiles, beispielsweise eines Keilriemens oder eines Lagers nicht benutzt werden kann.
Holzbearbeitungsmaschinen sind ja nun auch nicht so gebaut, dass man sie bei einem Defekt komplett austauschen müsste. Bis so eine Formatkreissäge zum Totalschaden wird, muss ja schon einiges passieren. Außer Feuer und Wasser in ausreichender Menge fällt mir da spontan keine Ursache für einen Totalschaden ein.
Unsere Formatkreissäge ist 30 Jahre alt und ist jetzt auch nicht mehr die genaueste. Wenn sie von heute auf morgen abraucht wäre das ne Katastrophe. Deshalb denke ich da über eine Ersatzbeschaffung nach.
Was die Genauigkeit angeht, so sollte sich doch auch eine alte Säge noch justieren lassen. Wie oben schon geschrieben, fällt mir kein Grund ein, warum eine eigentlich einfache Maschine wie eine Formatkreissäge einen Totalschaden erleiden sollte. Klar kann es zu Ausfällen kommen, da ist dann aber die Frage, für wie viele Tage man als Betrieb den Ausfall einer Maschine verkraften kann. Im Handwerkt ist eine Just in Time-Produktion ja eher unüblich und wenn die Aufträge mit so heißer Nadel gestrickt sind, dass einige Tage Maschinenausfall existenzbedrohend werden, würde auch etwas nicht stimmen.

Ich würde in einer solchen Situation nichts überstürzen, aber auch nicht zu lange mit der Anschaffung warten. Ich denke nicht, dass es so schnell zu niedrigeren Preisen kommen wird. Wenn die 6.000 Euro allerdings ein Problem sind, dann wäre es doch vielleicht auch eine Überlegung wert etwas Geld in die alte Säge zu stecken und sie noch ein paar Jahre zu betreiben. Es sei denn, man kann mit einer moderneren Maschine mit besserer Technik wirklich Vorteile erzielen, also leichter sein Geld verdienen, Mitarbeiter entlasten etc.

Gruß
Heiko
 

wasmachen

ww-robinie
Registriert
6. Januar 2013
Beiträge
4.591
Ort
HinternDiwan
Puuuuh... immer noch keine Fakten.

Du wolltest um grob 30K ne Felder kaufen, die jetzt grob 36K kosten soll?
Sicher, dass es keine Format4 ist?

Sicher, dass dein Neuerwerb nicht abrauchen kann und deine 'Alte' abrauchen wird?
Hat se ja die letzten 30 Jahre vermutlich auch nicht gemacht....

Hast irgendwas deiner Freds umgesetzt; wär schon interessant zu hören, wohin das Pendel ausgeschlagen hat.....
 

DZaech

ww-robinie
Registriert
9. November 2014
Beiträge
1.394
Ort
Grabs CH
Die Wahrscheinlichkeit dass die neue Säge plötzlich „abraucht“ oder Probleme macht, so dass sie komplett unbrauchbar ist, wird schon fast höher sein als das Risiko bei einer 30 Jahre alten Säge :emoji_wink:

Selbst ein defekter Motor ist idR innert 24h ersetzbar. Bei z.B. einer Touch Steuerung einer heutigen Säge wäre ich mir diesbezüglich hingegen nicht so sicher… Muss nur jemand mal ausversehen ein Brett dagegen hauen o.Ä. Was ich sagen möchte, nur weil du eine neue Maschine anschaffst, bist du in keinster Weise davor geschützt, dass du plötzlich mal einige Tage auf die Maschine verzichten musst.

Es gibt viele Gründe für Neuanschaffungen, aber die Ausfallsicherheit ist bei den Standard-Maschinen in der Schreinerei eher ein zu vernachlässigender Punkt. Zumindest wenn die Vorgängermaschine nicht grad den ersten umfangreichen Elektronik-Experimenten der späten 90er Jahre entsprungen ist.
 

wirdelprumpft

ww-robinie
Registriert
31. März 2013
Beiträge
2.807
Ort
Rems-Murr-Kreis
30000 Netto für ne FKS ??? ok wer hat der hat - aber da würd ich mir gedanken machen ob es all diese spielerein wirklich braucht
kommt natürlich auf die restliche Ausstattung der Werkstatt an
 

DZaech

ww-robinie
Registriert
9. November 2014
Beiträge
1.394
Ort
Grabs CH
Nun 30k ist für eine einigermassen augestattete F45, Martin, Felder, SCM oder wasauchimmer jetzt keine Riesennummer. Und solche Maschinen stellen schon eher die Regel dar in den meisten Betrieben mit >5 Angestellten. Besonders viel Spielereien gibts für 30k noch nicht. Da musst du nochmals 10 drauflegen bis zur beidseitigen Schwenkung etc. Und auch die ist mittlerweile sehr verbreitet.
 

wirdelprumpft

ww-robinie
Registriert
31. März 2013
Beiträge
2.807
Ort
Rems-Murr-Kreis
Nun 30k ist für eine einigermassen augestattete F45, Martin, Felder, SCM oder wasauchimmer jetzt keine Riesennummer. Und solche Maschinen stellen schon eher die Regel dar in den meisten Betrieben mit >5 Angestellten. Besonders viel Spielereien gibts für 30k noch nicht. Da musst du nochmals 10 drauflegen bis zur beidseitigen Schwenkung etc. Und auch die ist mittlerweile sehr verbreitet.
Also meine Kappa 450 mit stufenloser Drehzahl - elektrischer Höhen und Neigung - Digianzeige für Drehzahl, Sägeblatt und Neigung
Parallelanschlag manuell mit Digianzeige, Vorritzer manuell hat irgendwas um die 14000 gekostet vor vielen Jahren -
die wäre auch für 5 mann - Betrieb ausreichend
die ganze restlichen Sachen sind für mich spielerreien wie oft braucht man beidseitig schwenkbar und programmierte Positionen
klar sind programmierte Positionen ne tolle sache aber die müssen gepflegt werden
jeder Mitarbeiter muss dann beim Sägeblattwechsel die Höhe nullen etc. sonst endet das schnell ungut -

Die Kappa 400 ist aktuell ab 11800 zu bekommen....

da würd ich den Differenzbetrag (16000-26000€) als Anzahlung für ne CNC nehmen wenn nicht vorhanden das bringt mehr als eine teuere FKS

zum Thema seh das wie Magmog in Beitrag #19
 

HobbyHolzwurmNRW

ww-birke
Registriert
6. Dezember 2020
Beiträge
60
Ort
NRW
Puuuuh…..da ist den Tag über aber viel Dynamik in den Beitrag gekommen.
Unsere Formatkreissäge ist 30 Jahre alt und ist jetzt auch nicht mehr die genaueste. Wenn sie von heute auf morgen abraucht wäre das ne Katastrophe. Deshalb denke ich da über eine Ersatzbeschaffung nach.
Allerdings machen die 18% Teurungszuschlag aktuell mal gut und gerne 6.000,00€ netto Mehrausgaben aus. Da muss ne alte Oma viel Socken dafür stricken und ein Schreiner bekommt für 6K viel Mehrausstattung bei ner FKS.

Das Felder keine Preiserhöhung bei den Standardmaschinen in den letzten zwei Jahren hatte ist abgekürzt dummes Geschwätz!

das ist kein dummes Geschwätz das ist Fakt!
die Zuschläge findest du bis heute nur auf einigen Spezialmaschinen wie Presse, Schleifmaschinen etc.
Mir liegen einige Angebote von 2020 bis 2022 vor. Da sind es jährlich nur die üblichen 2-4 Prozent.
Wobei die Furnierpresse fast 8000 Euro teurer geworden ist.
 

pioneerfan

ww-esche
Registriert
14. März 2020
Beiträge
535
Ort
Frankfurt
Wir haben leider eine Kölle, die sind irgendwann um gegangen. Da ist das nicht mehr so einfach mit den Ersatzteilen.
Deshalb auch das umschwenken auf einen anderen Hersteller.
 

pioneerfan

ww-esche
Registriert
14. März 2020
Beiträge
535
Ort
Frankfurt
Für 30K bekommst aktuell nicht mal annähernd eine gut ausgestattete Altendorf, Martin oder SCM.
Wir tendieren aktuell zu Panhans, wobei noch nichts final entschieden ist.
 

RUMBA

ww-buche
Registriert
19. Mai 2008
Beiträge
269
Ort
53879 Euskirchen
So, kommt mal runter.
Ich glaube hier musste ein Moderator mal was löschen.

Das ne Marken-Formatkreissäge richtig Geld kostet wissen wir doch alle.
Das die teilweise richtig Geil ist, wissen wir auch.

Aber wieso kosten die soviel:
Es gibt CNC und liegende und stehende Plattensägen.
Also werden die Maschinen weniger Nachgefragt.

Aber ein TZ bleibt eine Preiserhöhung.
 
Registriert
31. Mai 2006
Beiträge
2.574
Ort
Frankfurt
Oder an den denken. Hab ich auch schon verlinkt und macht etwas nachdenklich.
Was habt ihr mit der guten Kölle angestellt, dass die ungenau ist?
Gruss brubu

Ha die sind ja fast so gut unterwegs wie ich mit meiner WA6, die WA6 hat zur WA80 sogar noch ein wenig weniger Elektro weil manuelle Höhen und Neigungsverstellung, kann auch nur gutes über die WA6 berichten :emoji_slight_smile:
 

Christian81

ww-robinie
Registriert
11. Oktober 2007
Beiträge
1.414
Ort
Rheinland
Ich bin mit meiner WA80 sehr zufrieden! Natürlich wäre es schön wenn der Parallel Anschlag auf das gewünschte Maß alleine fährt. Aber mal ehrlich wenn ich die Zeit beim Sägen wieder reinholen muss dann sollte ich mir meine Kalkulationen noch mal anschauen.
 
Oben Unten