Hallo
ich antworte mal da Clemens schon "länger" nicht mehr aktiv war.
Ich richte meist eine Fläche ab, so dass die Fläche eben ist und ich das Holz optisch begutachten kann.
Die Gegenseite wird dann im Dickenhobel gehobelt.
Je nach Dicke des Holzes und der Endstärke geht in einem zweiten Durchgang evtl auch noch die zuvor abgerichtet Siete noch mal durch den Dickenhobel, da dieser ne besser Qualität liefert. Grob aushobeln heißt noch nicht auf Endstärke.
Nun läßt sich die Kante auch besser abrichten, und erst jetzt läßt sich wie du richtig erkannt hast da, bei de Flächen zueinander parallel sind die Hin und Weg Methode anwenden.
Nach dem Verleimen "schabe" ich wenn der Leim noch nicht ganz hart aber auch nicht mehr frisch und flüssig ist den herausquellenende Leim mit einer Spachtel ab. Wenn die Konsitenz nicht mehr weich/ flüssig ist hat es den Vorteil das der Leim nicht auf der Fläche verschmiert wird.
Die endgültige Dicke wir dann in zwei weiteren Durchgängen in der Dickenhobelmaschine bzw nach dem, Schleifen in der Breitbandschleifmaschine erreicht.
Ersteres ist bei Hobbymaschinen meist sehr in der Breite begrenzt.
Wir haben notfalls Zugriff auf ne 800er Dickte, und bei der Breitband ist erst bei 1350 mm die Grenze erreicht.
Wenn die Breite des Werkstückes die Grenze der Bearbeitung überschreitet muss man natürlich vor dem Verleimen auf passende Dicke hobeln und evtl durch den Einsatz von Verleimhilfen zur Flächenebenheit ( Lamellos und C oder vermehrter Einsatz von Zulagen deutlichen Höhenversatz begrenzen.
ich antworte mal da Clemens schon "länger" nicht mehr aktiv war.
Ich richte meist eine Fläche ab, so dass die Fläche eben ist und ich das Holz optisch begutachten kann.
Die Gegenseite wird dann im Dickenhobel gehobelt.
Je nach Dicke des Holzes und der Endstärke geht in einem zweiten Durchgang evtl auch noch die zuvor abgerichtet Siete noch mal durch den Dickenhobel, da dieser ne besser Qualität liefert. Grob aushobeln heißt noch nicht auf Endstärke.
Nun läßt sich die Kante auch besser abrichten, und erst jetzt läßt sich wie du richtig erkannt hast da, bei de Flächen zueinander parallel sind die Hin und Weg Methode anwenden.
Nach dem Verleimen "schabe" ich wenn der Leim noch nicht ganz hart aber auch nicht mehr frisch und flüssig ist den herausquellenende Leim mit einer Spachtel ab. Wenn die Konsitenz nicht mehr weich/ flüssig ist hat es den Vorteil das der Leim nicht auf der Fläche verschmiert wird.
Die endgültige Dicke wir dann in zwei weiteren Durchgängen in der Dickenhobelmaschine bzw nach dem, Schleifen in der Breitbandschleifmaschine erreicht.
Ersteres ist bei Hobbymaschinen meist sehr in der Breite begrenzt.
Wir haben notfalls Zugriff auf ne 800er Dickte, und bei der Breitband ist erst bei 1350 mm die Grenze erreicht.
Wenn die Breite des Werkstückes die Grenze der Bearbeitung überschreitet muss man natürlich vor dem Verleimen auf passende Dicke hobeln und evtl durch den Einsatz von Verleimhilfen zur Flächenebenheit ( Lamellos und C oder vermehrter Einsatz von Zulagen deutlichen Höhenversatz begrenzen.