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Hallo,
wie vielleicht einige von euch schon mitbekommen haben baue ich im mom. eine neue Halle, besser lasse eine Halle bauen.
Es wird eine gedämmte Stahlbauhalle,also Stahlskelett mit Sandwichplatten.
Bodenaufbau ist geplant mit 12cm Styrodur und FBH mit Betonsohle,oberflächenvergütet.
Ich habe einen Architekt mit 1-8 ohne Bautagebuch beauftragt dieser hat dann die Halle ohne Erdarbeiten,Strom und Wasser ausgeschrieben. Daraufhin habe ich mich für ein Angebot entschieden.
Also lustig den Bagger bestellt Löcher gegraben,Schotter eingefüllt und halt soweit vorbereitet dass der BU (Hallenbauer) mit seinen Fundamenten anfangen kann. Hat dieser auch gleich getan....
Architekt und Ingenieur vom BU waren immer mal wieder aufm Bau...
Anschließend kommt die Fa mit dem Stahlskellet, siehe da 4 !!! von 10 Fundamentpunkten passen nicht!!! Dann sollte ich gucken ob das so i.O. ist!?!
Mein Kommentar: Keine Ahnung,ich mach mal Fotos und melde schriftlich Bedenken an(Ist ja eig. Sache des Architekten).
Problem wurde gelöst, hat mich eine Woche gekostet aber Fehler macht ja jeder mal....
War für mich i.O..
Dann kam der Fassaden- und Dachbau, hat schon mal jmd. wen mit ner Tigersäge 120 Sandwichplatten sägen sehen?
War dann ein paar Tage weg, habe vorher schriftlich Bedenken angemeldet und den Archi gebeten zu prüfen ob die Verarbeitung so i.O. ist. Man ist ja als Tischler vielleicht etwas zu pedantisch.
Also Gebäudeecken und Dach-Wandanschluss ist meines Erachtens immer noch nicht richtig gedämmt, kümmert sich aber der SV drum...
Den absoluten OBERHAMMER entdeckte ich dann letzte Woche, das fertige Dach (Lichtkuppeln,Kantteile,Dachrinne und der ganze kram) ist 2cm zu dünn!!!
Beim Boden dasselbe, das habe ich am Abend bevor der Beton kommen sollte bemerkt. FBH liegt schon uns ist auch angeschlossen, von dem Ausgeschriebenen Ortbeton als Sauberkeitsschicht wollen wir lieber garnicht sprechen, ist ja eh nicht da!!
Am nächsten Tag (also der wo eig. Bodenplatte gegossen werden sollte) gespräch mit Archi und BU.Da wurde mir erstmal gleich gesagt Mängelbeseitigung könnte ich vergessen, wegen "unverhältnissmäßigkeit", der BU würde mir irg. zwischen 2500-3000€ als "freundliche Entschädigung" zahlen.
Sagte dann gut ich werde Sie jetzt schriftlich zur Mängelbeseitigung auffordern und dann hören Sie ggf. von meinem Anwalt...
Diese Schreiben habe ich am Freitag rausgeschickt woraufhin es doch etwas unruhig wurde auf meinem Telefon.
Der BU beruft sich auf eine Fehlerhafte Zeichnung des Archi, der Archi beruft sich auf einen Text auf der Zeichnung "Bei Unklarheiten ist mit der Bauleitung" Rücksprache zu halten.
Inzwischen bin ich halt auch ganz schön genervt, daher mein Kommentar dazu erstmal einfach: "Ist mir doch egeal, sie sind beide voll haftbar, ihr Problem"
Das verrückte ist ja, man macht sich selbst total verrückt, telefoniert wie wild durch die Gegend versucht Infos zu kriegen wie das rechtlich ist und das alles nur weil die alle zu .... sind.
Jedenfalls habe ich eig.,laut meinem Kenntnissstandes nichts zu befürchten, ich kriege was ich will oder die schaffen es mich finanziell davon abzuhalten meinen Willen durchzusetzen.
Eigentlich bin ich der MEinung man sollte sich für beide Seiten fair einigen wenn sowas passiert, doch der Zug ist meines Erschtens vot Tagen schon abgefahren.
Für Mntag habe ich für ein paar Std. einen Sachverständigen da, dass gönne ich mir jetzt einfach mal.

Ist mir halt echt zu blöd geworden!!!
Gruss
Ben
P.S. Ich freue mich natürlich trozdem noch wie doof auf den Einzug, brauchen die aber nicht zu wissen

wie vielleicht einige von euch schon mitbekommen haben baue ich im mom. eine neue Halle, besser lasse eine Halle bauen.
Es wird eine gedämmte Stahlbauhalle,also Stahlskelett mit Sandwichplatten.
Bodenaufbau ist geplant mit 12cm Styrodur und FBH mit Betonsohle,oberflächenvergütet.
Ich habe einen Architekt mit 1-8 ohne Bautagebuch beauftragt dieser hat dann die Halle ohne Erdarbeiten,Strom und Wasser ausgeschrieben. Daraufhin habe ich mich für ein Angebot entschieden.
Also lustig den Bagger bestellt Löcher gegraben,Schotter eingefüllt und halt soweit vorbereitet dass der BU (Hallenbauer) mit seinen Fundamenten anfangen kann. Hat dieser auch gleich getan....
Architekt und Ingenieur vom BU waren immer mal wieder aufm Bau...
Anschließend kommt die Fa mit dem Stahlskellet, siehe da 4 !!! von 10 Fundamentpunkten passen nicht!!! Dann sollte ich gucken ob das so i.O. ist!?!
Problem wurde gelöst, hat mich eine Woche gekostet aber Fehler macht ja jeder mal....
Dann kam der Fassaden- und Dachbau, hat schon mal jmd. wen mit ner Tigersäge 120 Sandwichplatten sägen sehen?
War dann ein paar Tage weg, habe vorher schriftlich Bedenken angemeldet und den Archi gebeten zu prüfen ob die Verarbeitung so i.O. ist. Man ist ja als Tischler vielleicht etwas zu pedantisch.
Also Gebäudeecken und Dach-Wandanschluss ist meines Erachtens immer noch nicht richtig gedämmt, kümmert sich aber der SV drum...
Den absoluten OBERHAMMER entdeckte ich dann letzte Woche, das fertige Dach (Lichtkuppeln,Kantteile,Dachrinne und der ganze kram) ist 2cm zu dünn!!!
Beim Boden dasselbe, das habe ich am Abend bevor der Beton kommen sollte bemerkt. FBH liegt schon uns ist auch angeschlossen, von dem Ausgeschriebenen Ortbeton als Sauberkeitsschicht wollen wir lieber garnicht sprechen, ist ja eh nicht da!!
Am nächsten Tag (also der wo eig. Bodenplatte gegossen werden sollte) gespräch mit Archi und BU.Da wurde mir erstmal gleich gesagt Mängelbeseitigung könnte ich vergessen, wegen "unverhältnissmäßigkeit", der BU würde mir irg. zwischen 2500-3000€ als "freundliche Entschädigung" zahlen.
Sagte dann gut ich werde Sie jetzt schriftlich zur Mängelbeseitigung auffordern und dann hören Sie ggf. von meinem Anwalt...
Diese Schreiben habe ich am Freitag rausgeschickt woraufhin es doch etwas unruhig wurde auf meinem Telefon.
Der BU beruft sich auf eine Fehlerhafte Zeichnung des Archi, der Archi beruft sich auf einen Text auf der Zeichnung "Bei Unklarheiten ist mit der Bauleitung" Rücksprache zu halten.
Inzwischen bin ich halt auch ganz schön genervt, daher mein Kommentar dazu erstmal einfach: "Ist mir doch egeal, sie sind beide voll haftbar, ihr Problem"
Das verrückte ist ja, man macht sich selbst total verrückt, telefoniert wie wild durch die Gegend versucht Infos zu kriegen wie das rechtlich ist und das alles nur weil die alle zu .... sind.
Jedenfalls habe ich eig.,laut meinem Kenntnissstandes nichts zu befürchten, ich kriege was ich will oder die schaffen es mich finanziell davon abzuhalten meinen Willen durchzusetzen.
Eigentlich bin ich der MEinung man sollte sich für beide Seiten fair einigen wenn sowas passiert, doch der Zug ist meines Erschtens vot Tagen schon abgefahren.
Für Mntag habe ich für ein paar Std. einen Sachverständigen da, dass gönne ich mir jetzt einfach mal.
Ist mir halt echt zu blöd geworden!!!
Gruss
Ben
P.S. Ich freue mich natürlich trozdem noch wie doof auf den Einzug, brauchen die aber nicht zu wissen