Liebe Holzspezialisten,
ich fräse Domino-Dübel gerne mit der Oberfräse und einer für die Aufgabe jeweils individuell gebauten Schablone ein. Mache das schon Jahre so, und bin mit der Genauigkeit bisher immer recht zufrieden.
Nachdem mein 10 mm Nutfräser langsam stumpf wurde, hatte ich mir einen 10 mm Spiralnutfräser von Festool geleistet, sauteuer, aber extrem gut.
Jetzt ist mit dem 8 mm Nutfräser dasselbe passiert, er wurde stumpf. Nachdem es sich jetzt nicht um das große Qualitätsteil handelte, habe ich es nicht zum Schärfen gebracht (was wegen des danach kleineren Durchmessers ja sowieso problematisch wäre), sondern mir ebenfalls einen Neuen gekauft.
Und aufgrund der guten Erfahrung sollte es eben wieder ein Spiralnutfräser sein. In der Bucht hatte ich mir einen Vollhartmetallfräser für die Metallbearbeitung (8 mm mit 8 mm Schaft) gekauft für nur 12 Euro, vierschneidig, auch mit Schneiden vorne zum Eintauchen. Mal zum ausprobieren, war ja nicht so teuer. Und bin nach den ersten Einsätzen restlos begeistert, vor allem auch angesichts des Preises.
Bin jetzt aber etwas ratlos, wo an der Geschichte der Haken ist. Wo kommt der krasse Preisunterschied her? Seht Ihr in der Anwendung ein Problem? Lauert irgendwo ein Sicherheitsrisiko? Hat jemand damit Erfahrungen?
Besten Dank für Eure geschätzte Meinung!
Jürgen
ich fräse Domino-Dübel gerne mit der Oberfräse und einer für die Aufgabe jeweils individuell gebauten Schablone ein. Mache das schon Jahre so, und bin mit der Genauigkeit bisher immer recht zufrieden.
Nachdem mein 10 mm Nutfräser langsam stumpf wurde, hatte ich mir einen 10 mm Spiralnutfräser von Festool geleistet, sauteuer, aber extrem gut.
Jetzt ist mit dem 8 mm Nutfräser dasselbe passiert, er wurde stumpf. Nachdem es sich jetzt nicht um das große Qualitätsteil handelte, habe ich es nicht zum Schärfen gebracht (was wegen des danach kleineren Durchmessers ja sowieso problematisch wäre), sondern mir ebenfalls einen Neuen gekauft.
Und aufgrund der guten Erfahrung sollte es eben wieder ein Spiralnutfräser sein. In der Bucht hatte ich mir einen Vollhartmetallfräser für die Metallbearbeitung (8 mm mit 8 mm Schaft) gekauft für nur 12 Euro, vierschneidig, auch mit Schneiden vorne zum Eintauchen. Mal zum ausprobieren, war ja nicht so teuer. Und bin nach den ersten Einsätzen restlos begeistert, vor allem auch angesichts des Preises.
Bin jetzt aber etwas ratlos, wo an der Geschichte der Haken ist. Wo kommt der krasse Preisunterschied her? Seht Ihr in der Anwendung ein Problem? Lauert irgendwo ein Sicherheitsrisiko? Hat jemand damit Erfahrungen?
Besten Dank für Eure geschätzte Meinung!
Jürgen