Microsoft Office

tiepel

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Hallo zusammen,
ich nutze privat für alle PCs eigentlich OpenOffice als Portable Version.
Ich habe damit auch überhaupt keine Probleme. Selbst originale Microsoft-Dateien haben sich bisher problemlos öffnen lassen.
Die Tochter arbeitet in der Schule ab und an mal mit Microsoft, zukünfig eher mehr.
Dann liegt es ja nahe, zuhause auf Ihrem Laptop das auch zu installieren.
Ich bin auch bereit, Geld dafür auszugeben.
Aber wieviel?
In der Bucht bekommt man Keys ab rund 10 Euro. Da kann doch eigentlich etwas nicht stimmen. Aber es gibt Händler, die haben 15000 Bewertungen, mehr als 99% positiv. Artikelzustand, oftmals gebraucht.
Kann man das wagen?
Was wäre eine Alternative?
Danke im Voraus und
Gruß Reimund
 
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tiepel

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Hi,
sie ist aktuell in der 9. Klasse auf dem Gymnasium.
Word, Excel und Powerpoint wird wohl Pflicht sein, denke ich.
Die Preise von offiziellen Shops kenne ich.
Wahrscheinlich brauche ich in den nächsten ein, zwei Jahren insgesamt drei Lizenzen, dann ist der Sprung von 10 auf 60 Euro schon ein Wort...
Gruß Reimund.
 

michaelhild

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Bei Ebay das sind im Grunde gebrauchte Lizenzkeys, die aber noch nicht aktiviert wurden.
Zwar nicht der "offizielle Weg", aber auch nicht illegal. Von daher kannst Du da ruhig eine bei Ebay kaufen, falls das mit den Studentenversion nichts sein sollte.
 

tiepel

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Hi Christof,
danke, das kannte ich noch nicht.
Ich rufe die Tage mal bei der Schule an.
Über weitere Tipps würde ich mich trotzdem freuen.
Gruß Reimund
 

ChristophW

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Irgendwo hatten wir das Thema schon mal. Bei diesem 'geknauser' bei Software Frage ich mich ob wen man soooo sparsam sein muss es nicht auch OpenOffice tut... Auf die zwei Jahre die du die Anschaffung von drei Lizenzen planst sind das knapp 6€/Monat ist das wirklich nicht drin? Warum darf Software immer nichts kosten aber beim Werkzeug ist dann das beste nur gut genug und der Kunde der lieber zu Ikea geht als den Schreiner zu bezahlen ein böser Kapitalist der die lokale Wirtschaft zerstört?
 

michaelhild

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Da es ja um eine Schülerin geht, halte ich es schon für sinnvoll, wenn Sie zu hause und in der Schule mit dem gleichen System arbeiten kann.
Gerade bei Word und Excel kann es Probleme geben, wenn eine Datei mit MS Office und OpenOffice bearbeitet werden. Soll zwar im Grunde alles gleich sein, ist es aber nicht. Es gibt dann Formatierungsfehler oder eingebundene Bilder werden anders dargestellt usw. Macros ist noch so ein Thema.
OpenOffice ist zwar gut, aber ich bin kein Freund von einer Mix-Bearbeitung in beiden Programmen.
 

zündapp

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Hallo Reimund

Solche Schlüssel habe ich auch schon gekauft, das funktionierte bei mir gut. Oft sind das Lizenzen aus Behörden oder Unternehmen, die fallen bei einer Umstellung dann schon mal in größeren Mengen an.
Na, und bei einem Unternehmen, dass einem über die Jahre hinweg immer wieder das selbe Produkt mit anderer Nummer drauf verkauft, darf man schon mal eine Spar-Strategie entwickeln. Das ist nicht Geiz, das ist einfach nur klug, da liegst Du meiner Meinung nach richtig.

Viele Grüße,

Wolfgang
 

Guido_CH

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Hallo,

in der c't 01/2019 gab es dazu einen längeren Artikel. Hier der Link dazu: https://www.heise.de/select/ct/2019/01/1546165282580014 (ist allerdings kostenpflichtig).
Kurz gesagt, werden für geringes Geld oft Keys verkauft, aber der Begriff "Lizenz" wird auffällig vermieden. Der Verkauf von gebrauchten Lizenzen ist zwar prinzipiell zulässig, aber nur, wenn sichergestellt ist, dass der bisherige Lizenz-Inhaber die Software nicht mehr verwendet. Und genau das ist bei diesen Billigangeboten nicht sichergestellt und nicht nachprüfbar. Auch wenn ein Key zunächst funktioniert, kann es prinzipiell nach einem Update damit vorbei sein. Und sowas kommt bekannlich immer zum schlechtestmöglichen Zeitpunkt...

Fazit des Artikels ist: "Für Kunden ist die Situation mehr als unbefriedigend. Sie bekommen einen Schlüssel aus unklarer Herkunft und sehr wahrscheinlich kein legales Programmexemplar.Windows macht aber keine Anstalten, sich sofort zu beschweren und der Rechercheprozess bei Microsoft dauert und ist mit Aufwand verbunden. [...] gibt es leider keinen allgemeingültigen Trick, um legale Angebote zu erkennen. Der gesunde Menschenverstand kann bei der Auswahl helfen: [...] bei Preisen unter 10 EURO ist die Wahrscheinlichkeit aber gering, dass das Geschäftsmodell legal ist. Aber auch höhere Preise garantieren nicht die Echtheit. Will man als Kunde sichergehen, eine legale Kopie de Software zu bekommen, sollte man schon bei der Auswahl des Händlers auf die Wortwahl achten. "Keys" sind noch keine Lizenzen - ganz unabhängig davon, ob sie funktionieren. Zum Gebrauchtverkauf von Lizenzen gehört immer eine Dokumentation der Herkunft."

Wie andere schon geschrieben haben: Für den Bildungssektor gibt es (nicht nur bei Microsoft) spezielle, oft kostenlose Angebote. Am einfachsten fragt man in der Schule direkt nach, dann ist auch sichergestellt, dass das Kind die "richtigen" Programme in der "richtigen" Version hat.
 
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Hondo6566

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Ende 2016 hat das EuGH entschieden dass gebrauchte Software nur mit Orginal-Datenträger verkauft werden darf:
https://www.heise.de/newsticker/mel...erlaubt-aber-nur-mit-Original-CD-3348462.html
Neue Lizenzen von MS Office die angeboten werden stammen aus riesigen Paketen von Volumenlizenzen, deren Weiterverkauf ist wohl momentan noch eine Grauzone? Aber viele große Software-Firmen bestreiten deswegen seit Jahren Gerichtsprozesse.
Einen Key zu kaufen ohne gültige Lizenz ist sicherlich keine Grauzone mehr, sondern verboten.
Gruß Andreas
 

Mathis

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Im Dorf in 'ner Stadt
...Hallo Reimund, bei einem Unternehmen, dass einem über die Jahre hinweg immer wieder das selbe Produkt mit anderer Nummer drauf verkauft, darf man schon mal eine Spar-Strategie entwickeln. Das ist nicht Geiz, das ist einfach nur klug, da liegst Du meiner Meinung nach richtig...
Genauso halte ich das seit Jahren- dumm ist, wer sich auf diese Geschäftstaktik der Vollizenz einlässt. Diese angeblichen Studentenlizenzen sind vollwertige Versionen einer bereits seit Jahren abgemolkenen Software, deren Hersteller Winzigweich einfach darauf setzt, dass jeder sich der abgeblich drohenden Keule einer ominösen Strafverfolgung unterwirft und damit den vollen Preis zahlt.
Meine Empfehlung: einfach kaufen, benutzen und gut isses. Mache ich seit sicher zehn Jahren so, und alles ist gut.
 

WinfriedM

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Günstige Keys über Ebay funktioniert in der Regel. Ich würde mir aber einen Anbieter aussuchen, der schon einige Jahre handelt und am Besten eine GmbH. Auch eine Rechnung ausstellen lassen.

Das grundlegende Problem ist Folgendes: Es werden fast immer Volumenlizenen verkauft. Da hast du einen Key für z.B. 100 Installationen. Der Key wird dann 100 mal verkauft und du weißt aber nicht, ob irgendjemand anderes mit dem Key gleich auf 5 Rechnern installiert. Das ganze Key-Management ist bei Microsoft ziemlicher Murks. Wenn ein Key zu oft verwendet wird, sperrt man den einfach, dann geht auch bei dir nichts mehr. Die Möglichkeit, dass nach einiger Zeit dann nichts mehr geht, ist also da. Oft genug gehts gut. Wenn nicht, legst du nochmal 10 Euro nach und kaufst dir einen neuen Key.
 

Guido_CH

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Ende 2016 hat das EuGH entschieden dass gebrauchte Software nur mit Orginal-Datenträger verkauft werden darf

Ganz so einfach ist das Thema nun auch wieder nicht. In diesem Urteil geht es auschließlich um Software, die ursprünglich mit Datenträger verkauft wurde. Zitat aus der Pressemitteilung des EUGH:
"In diesem Zusammenhang fragt das mit der Rechtssache befasste Rīgas apgabaltiesas Krimināllietu tiesu kolēģija (Regionalgericht Riga, Strafkammer, Lettland) den Gerichtshof, ob das Unionsrecht dahin auszulegen ist, dass der Erwerber der auf einem körperlichen Datenträger, der nicht der Originaldatenträger ist, gespeicherten Sicherungskopie eines Computerprogramms nach der in einer Richtlinie der Union vorgesehenen Regel der Erschöpfung des Verbreitungsrechts1 eine solche Kopie weiterverkaufen kann, wenn der dem Ersterwerber gelieferte körperliche Originaldatenträger des Programms beschädigt wurde und der Ersterwerber sein Exemplar der Kopie gelöscht hat oder es nicht mehr verwendet."
(Quelle: curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2016-10/cp160110de.pdf)

Es gibt schon lange gültige Lizenzen (Microsoft und andere) auch ohne Datenträger. Die Software wird dann einfach heruntergeladen; entweder ist der Key Voraussetzung für den Download-Zugriff, oder die Software wird nach Installation aktiviert (so machen das Microsoft und viele andere Hersteller). Dass ein Key auch völlig legal von einem Datenträger getrennt sein kann, ist ja Geschäftsgrundlage dieser ganzen Key-Schieberei.
 
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Guido_CH

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Hallo Reimund,

als Nachtrag hier mal was Offizielles von Microsoft:
https://products.office.com/de-de/student/office-in-education
Damit Deine Tochter das Office-Paket kostenlos verwenden kann, braucht sie also nur eine gültige email-Adresse ihrer Schule.
Damit kann sie dann Office auf jeden Fall ONLINE (also im Browser) verwenden. Ich kenne natürlich ihre Schule nicht, es ist aber durchaus denkbar, dass dort Office 365 ziemlich umfassend eingesetzt wird, mit klassenspezifischen Datei-Ablagen in Sharepoint usw. Spätestens dann wäre Rücksprache mit der Schule sinnvoll.

Gruss
Guido
 

zündapp

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Ja, das Marketing, hatten wir schon auf der Uni. „Penetration Startegy“ - erst verschenkt man das Produkt, damit es sich es als Standard durchsetzt, dann kommen die Anwälte und treiben die Lizenzgebühren ein. Sind wir jetzt in einer Verschenk- oder einer Eintreibe-Phase? Die Beschenkten von heute sind die Bezahler von morgen. Die Schüler in dem Fall.

Dabei können flankierende PR-Maßnahmen gestartet werden: “Gebrauchte Lizenzen mögen legal sein, aaaaber sie sind für den Käufer nicht ohne Risiko. Es könnte ja… und dann wünschten sie sich….aber dann ist es zu spät!“ Ein einziger konkreter Fall? Nein, oder? Aber jede Menge schlimme Eventualitäten, brrrr.

Überhaupt, Software mieten. Weil sie zum Kaufen zu teuer geworden ist, so ein Layout-Programm hat damit angefangen, glaube ich. Wahrscheinlich vom Automobilmarkt abgeguckt. Verrückte Welt.

Vielleicht geht das auch bei Holzbearbeitungsmaschinen? Stellt Euch vor die neue Formatkreissäge, da steht sie, gehört Euch, teuer bezahlt. Aber die Software drauf, die ist nur gemietet. Also tut das Ding irgendwann keinen Mucks mehr. Tja, Software veraltet, Trojaner drauf, Softwaremiete nicht bezahlt. Die neueste Sägesoftware läuft auf Ihrer Säge nicht, also müssen Sie wohl auch eine neue Säge kaufen.

Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob das alles so in die richtige Richtung geht.



Nachdenkliche Grüße,



Wolfgang
 

uli2003

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„Penetration Startegy“ - erst verschenkt man das Produkt, damit es sich es als Standard durchsetzt, dann kommen die Anwälte und treiben die Lizenzgebühren ein.
Habe ich so nur in der stillschweigenden Duldung der Verbreitung der ersten MS-DOS und Word/Excel Versionen erlebt. Wer hatte nicht eine Quelle, wo es die 5-25 Disketten regelmäßig gab? Nr. 23 oder so lief dann nicht... :emoji_grin:

Bei verschenkten Sachen etwas nachzufordern ist rechtlich nahezu unmöglich. Oder es wurde gar nicht verschenkt, sondern der Empfänger hat es nur so aufgefasst.

Ich bin der Meinung Software ist ein handwerkliches Produkt, welches genau so bezahlt werden muss, wie unsere Möbel. Soll heißen:
ein Office für 60 Euro ist jetzt definitiv nicht überteuert. Die daran arbeitenden Entwickler (auch an Folgeversionen) werden auch monatlich bezahlt, genau so, wie wir alle unsere Vergütung erhalten wollen. Oder gibt es hier schon 'Open-Source' Möbelhersteller? Nur gegen die Materialvergütung?
Stutzig werde ich bei Branchenlösungen, wo schon die Vertreter in den dicksten Karren angerauscht kommen, und die Pakete im fünfstelligen Euro-Bereich liegen. Da muss der Anwendungsfall schon sehr speziell sein...

Stellt Euch vor die neue Formatkreissäge, da steht sie, gehört Euch, teuer bezahlt. Aber die Software drauf, die ist nur gemietet. Also tut das Ding irgendwann keinen Mucks mehr. Tja, Software veraltet, Trojaner drauf, Softwaremiete nicht bezahlt. Die neueste Sägesoftware läuft auf Ihrer Säge nicht, also müssen Sie wohl auch eine neue Säge kaufen.

Die Software wird - einmal funktionsfähig installiert, wohl wenig Ärger machen. Wer diese mietet, kann ja das Maschinenleben lang dafür die Miete zahlen, kein Problem. Spannend wird es mit der Hardware, da gibt es jetzt schon zahlreiche Komponenten (z.B. spezielle Steckkarten in CNC-Fräsen) die nicht mehr erhältlich sind.
 

roland44

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Ich nutze auch so eine Lizenz von Ebay. Größtes Paket inklusive mehrere GB Onlinespeicher für unter 10 €. Funktioniert bisher seit über 1 Jahr problemlos.

Gruß
Roland
 

Macchia

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wie ist das eigentlich zwischenzeitlich mit dem Fremdwörterbuch bzw.
der Rechtschreibkorrektur bei Fremdsprachen?
Sind die bei Windows nun endlich integriert oder muss man immer noch die >Pro< Versionen
an Betriebssystemen kaufen?
Vielleicht auch interessant zu schauen was da Microsoft anbietet, nicht das es da
Unterschiede gibt und man wieder teuer upgraden muss.

Meine Frau und ich haben/hatten insgesamt 4 Rechner auf jedem war ein anderes Betriebssystem von Microsoft.
Für Fremdsprachentauglichkeit hätten wir 4x neue Lizenzen kaufen müssen.
Da war dann der Punkt erreicht, wo wir gesagt haben: Schluss mit Windows, das war 2010.
 

Macchia

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Sprachpakete für Windows 7, 8, 10 gibt's hier:
und scheinbar für privat kostenlos?
Dann haben die dazu gelernt. Gut.
Sowas gab es vor Jahren zur XP und Vista Zeiten noch nicht (zumindest laut Callcenterberatung)


Kennt ihr denn schon?

Microsoft Callcenter: Guten Tag.
Kunde: Ich nutze Windows 10.
M C: ja, was ist damit?
Kunde: ich habe Probleme.
M C: ich weiss, dass sagten sie bereits.

:emoji_head_bandage::emoji_sleeping::emoji_confounded:
 

Hondo6566

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Dieser Witz kann nur jemand erzählen der noch nie mit Windows 95 oder 98SE gearbeitet hat.
Während eines normalen Bürotages hatte ich 10-15 Abstürze damals.
Für mich ist Windows 8ff die stabilsten Windows Betriebssysteme nach Win XP.
Andreas
 

WinfriedM

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Windows 3.1 (1992) war ganz schlimm, was Abstürze und Langsamkeit angeht. Damals war Windows 95 ein echter Quantensprung.
 

Macchia

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Dieser Witz kann nur jemand erzählen der noch nie mit Windows 95 oder 98SE gearbeitet hat.
ich weiss, es gibt bessere Witze,
der ist auch schon uralt, und war ursprünglich mit Windows 95 oder 98 verknüpft.
Mit Windows 10 habe ich keinerlei Erfahrung. (mal kurz reingeguckt)
Für mich war und ist Windows die umständlichste Art mit einem Rechner zu arbeiten
deswegen möchte ich mich aber auf keinen Fall auf die vermeintlich, elitäre Mac User Ebene stellen.
(die Zeiten sind auch vorbei und bei Mac ist auch nicht mehr alles Apfel)

Bin in den 60er Jahren geboren und habe ich mich von DOS dann über alle Windows Versionen durchgearbeitet (als User)
Windows ´95 kenne ich somit natürlich auch....
In meiner Werkstatt steht noch ein ganz kleiner Laptop mit XP, den lass ich aber nicht ans Netz und
brauche ihn nur wegen meiner Zeichnungen (neben den Papierzeichnungen) und Materiallisten.

Apropos Windows ´95, da hab´ich noch einen.... nein, ich verschone euch.

Ich habe hier einen Mac Mini, plus einen Monitor von einem anderen Hersteller.
Das kostet nicht viel mehr als ein PC mit Microsoft-Betriebssystem.
Für mich ist das ein wesentlich angenehmeres arbeiten.
Das kann oder wird natürlich Geschmacksache sein.
Ich habe, wie gesagt seit Windows Vista oder besser gesagt, wegen Vista
mich von Microsoft verabschiedet.
 

uli2003

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Mein Win10 ist absolut stabil. Da der Bürorechner immer läuft, und bei Nichtnutzung in den Standby wechselt, fährt er eigentlich nur bei Stromausfall oder Updates neu hoch.
Was an dem System aber stört, ist sehr viele, meist unnütze Datenmengen anzulegen.
Da müsste systemseitig mal eine Reinigung her, ebenso für die Registry.

Linux läuft aber ebenfalls stabil, mache ich aber zu wenig mit um die Softwarekompatibilität ausreichend beurteilen zu können.

Mac/Apple ist schon ein Fall für sich, Apple ist halt im Grafikbereich groß geworden, sind aber jetzt als recht intuitiv zu bedienende Geräte auch in die Haushalte gezogen.
 
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