Hallo liebe Holz-Profis,
folgende Situation: Wir ziehen demnächst zur Zwischenmiete in eine Erdgeschosswohnung mit kleinen Garten. Nach ca. 2.5 Jahren geht es dann von der Erdgeschosswohnung ins Einfamilienhaus.
Für die Erdgeschosswohnung suche ich eine möglichst kostengünstige und wenig Arbeitsintensive Lösung für ein Gerätehaus.
Ich hatte aufgrund der Witterungsbeständigkeit erst an ein Gerätehaus aus verzinkten Stahl gedacht, tendiere jetzt aufgrund der Optik und Stabilität (die günstigen Gartenhäuser aus Stahl sind schon sehr leicht und dünnwandig) zu einem Haus aus Fichte.
Folgendes Gerätehaus kann ich aufgrund einer Aktion für 259€ bekommen (ich hoffe es ist OK, wenn ich in diesem Fall den Link hier poste – ich denke es macht es allen Beteiligten einfacher : https://www.hagebau.de/p/mr-gardene...h-anP7000135149/?itemId=B1031515&sortBy=price
Das Haus würde ich nach 2,5 Jahren entweder an unseren Nachmieter verscherbeln oder zur Not zum Kinderspielhaus umbauen. Es muss also nicht Ewigkeiten halten – sollte aber auch nicht schon nach 3 Jahren verrottet sein.
Um mit minimalen Kosten und Aufwand ein Mindestmaß an Witterungsschutz zu realisieren, habe ich folgende Fragen:
Kann man es bei der geringen Größe / Gewicht des Gerätehauses riskieren auf ein richtiges Fundament zu verzichten und ausschließlich mit dicken Kanthölzern zu arbeiten?
Wie schätzt ihr das Risiko der Verwitterung ein, wenn man die Lasur weglassen würde? Falls Lasur unabdingbar ist, welche Produkte bieten ein gutes Preis- / Leistungsverhältnis?
Ich hatte vor ein paar Jahren mal eine Holzterrasse verlegt und von diesem Projekt noch Hirnholzschutz übrig (https://sofortholz.de/dielenshop/downloads/hirnholzschutz.pdf). Würdet ihr das verwenden?
Ich vermute, dass so ein Gerätehaus und die Vorgehensweise nicht euren Standards entspricht. Ich würde mich trotzdem freuen, wenn ihr euch der Herausforderung annehmen und mir helfen würdet zu verstehen, was das absolute Minimum ist, das ich in Budget / Arbeitsaufwand investieren sollte, damit das Holz nach 3 Jahren noch passabel aussieht.
Vielen Dank Vorab
Jo
folgende Situation: Wir ziehen demnächst zur Zwischenmiete in eine Erdgeschosswohnung mit kleinen Garten. Nach ca. 2.5 Jahren geht es dann von der Erdgeschosswohnung ins Einfamilienhaus.
Für die Erdgeschosswohnung suche ich eine möglichst kostengünstige und wenig Arbeitsintensive Lösung für ein Gerätehaus.
Ich hatte aufgrund der Witterungsbeständigkeit erst an ein Gerätehaus aus verzinkten Stahl gedacht, tendiere jetzt aufgrund der Optik und Stabilität (die günstigen Gartenhäuser aus Stahl sind schon sehr leicht und dünnwandig) zu einem Haus aus Fichte.
Folgendes Gerätehaus kann ich aufgrund einer Aktion für 259€ bekommen (ich hoffe es ist OK, wenn ich in diesem Fall den Link hier poste – ich denke es macht es allen Beteiligten einfacher : https://www.hagebau.de/p/mr-gardene...h-anP7000135149/?itemId=B1031515&sortBy=price
Das Haus würde ich nach 2,5 Jahren entweder an unseren Nachmieter verscherbeln oder zur Not zum Kinderspielhaus umbauen. Es muss also nicht Ewigkeiten halten – sollte aber auch nicht schon nach 3 Jahren verrottet sein.
Um mit minimalen Kosten und Aufwand ein Mindestmaß an Witterungsschutz zu realisieren, habe ich folgende Fragen:
Kann man es bei der geringen Größe / Gewicht des Gerätehauses riskieren auf ein richtiges Fundament zu verzichten und ausschließlich mit dicken Kanthölzern zu arbeiten?
Wie schätzt ihr das Risiko der Verwitterung ein, wenn man die Lasur weglassen würde? Falls Lasur unabdingbar ist, welche Produkte bieten ein gutes Preis- / Leistungsverhältnis?
Ich hatte vor ein paar Jahren mal eine Holzterrasse verlegt und von diesem Projekt noch Hirnholzschutz übrig (https://sofortholz.de/dielenshop/downloads/hirnholzschutz.pdf). Würdet ihr das verwenden?
Ich vermute, dass so ein Gerätehaus und die Vorgehensweise nicht euren Standards entspricht. Ich würde mich trotzdem freuen, wenn ihr euch der Herausforderung annehmen und mir helfen würdet zu verstehen, was das absolute Minimum ist, das ich in Budget / Arbeitsaufwand investieren sollte, damit das Holz nach 3 Jahren noch passabel aussieht.
Vielen Dank Vorab
Jo