Nachtabsenkung der Heizung , was ist sinnvoll?

andama

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Hallo Foristen,

ich weiß, dass es hier Leute aus vielen Gewerken mit hohem Erfahrungsschatz gibt.
Meine Frage ist, wieviel Grad oder besser Kelvin Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht im Wohnraum ist sinnvoll und praktikabel.
Ich würde mich über viele Meinungen, Erfahrungen und Tipps freuen.
 

tiepel

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Hi,
das ist ein super kompliziertes Thema, wo alle möglichen Parameter eingehen, beispielsweise:
-Diw Bausubstanz. Z. B. gemauert (welche Steine?), Holzbauweise
- Dämmung vorhanden? Wie ausgeführt?
- Position der Wohnung im Haus (Keller, mittlere Etage, Dachgeschoss...)
-Größe der Heizkörper im Verhältnis zum Raum.
Und was sonst auch immer..
Das wird ne spannende Diskussion.
Ich würde mich freuen, wenn sie sachlich bleibt.

Gruß Reimund
 

sonicbiker

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Moin Andreas,
das wird wohl auch auf die Art der Heizung ankommen… Mit der Wärmepumpe, die ja im Optimalfall über Volumen und Zeit heizt, nicht über Delta T, senke ich inzwischen nachts nur noch ein Grad ab. Es dauert sonst bei Vorlauftemperaturen von 33….37 Grad im energetisch sanierten Altbau zu lange, bis sich die Räume weiter erwärmen. Mit höherer Vorlauftemperatur könnte man leichter mehr absenken, die Effizienz wäre aber bei weniger Komfort dennoch etwas schlechter. Aber das ist, wie Reimund schreibt, sehr spezifisch von mehreren Faktoren abhängig. Die Erfahrungen des letzten Winters sind bei mir z.B. kaum mehr auf diesen übertragbar, weil das Dach inzwischen noch stärker gedämmt ist (vorher 20 cm Thermojute, jetzt noch 10 cm Holzfaser obendrauf).
Wenn es stärker Frost hat läuft bei mir die WP aus Frostschutzgründen durch, dann wird es jetzt schnell zu warm im Haus.….
Viele Grüße
Wolfram
 
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mc2

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Tags nicht zu warm, Nachts nicht zu kalt.
Damit kommen wir seit 22 Jahren gut zurecht.
 

Dale_B_Cooper

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Was für ne Heizung hast du denn? Vorlauftemperatur ist optimiert? Fußbodenheizung?

So allgemein in den Dunst ist das echt nicht sinnvoll zu beantworten.
 

mc2

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Keine Ahnung, man muss sich wohlfühlen.
Mit unter 40 war es anders als jetzt mit fast 60 Lebensjahren.
 

Gonzaga

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Über Tag ist bei uns die Heizung auf 20°C. Nachts wird sie ausgeschaltet.
Morgens hat es aktuell dann noch zwischen 16 und 17°C. Je nach Außentemperatur.

Hier ein paar Eckdaten

Doppelhaushälfte Baujahr 96.
Der Wohnbereich befindet sich an der Aussenwand
Ölheizung
 

andama

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Hi,
das ist ein super kompliziertes Thema, wo alle möglichen Parameter eingehen, beispielsweise:
-Diw Bausubstanz. Z. B. gemauert (welche Steine?), Holzbauweise
- Dämmung vorhanden? Wie ausgeführt?
- Position der Wohnung im Haus (Keller, mittlere Etage, Dachgeschoss...)
-Größe der Heizkörper im Verhältnis zum Raum.
Und was sonst auch immer..
Das wird ne spannende Diskussion.
Ich würde mich freuen, wenn sie sachlich bleibt.

Gruß Reimund
Das sind interessante Ansätze.
Bei mir:
Bj. 1909; 1,5 Geschosse, Ziegelmauerwerk 42cm, Gedämmt Mineralwolle 80mm, Dach 200mm gedämmt, kein Keller; Fußboden 80mm Styrodur, Freistehendes Einfamilienhaus, Holzfenster 1.1; Brennwerttherme Gas 2023 neu, Wohnbereich Fußbodenheizung, sonst großflächige Heizkörper (Niedertemperatur), Wohnraum/ Küche Ausrichtung Ost-Süd-West
 
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sonicbiker

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Noch mehr Faktoren:
Dauer der Nachtabsenkung. Bei uns von 22 Uhr bis 10 Uhr vormittags. De facto ist die Heizung in dieser Zeit ganz aus, wenn die Temperaturen über 0°C liegen. Die Räume kühlen dann etwas von 20,5 auf 19°C aus.
[Bearbeitet: Beispiel ergänzt].
 
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WinfriedM

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Kommt auch drauf an, in welche Richtung du optimieren willst. Wir optimieren in Richtung Energieeinsparung. Da zählt dann, so wenig wie möglich zu heizen. Also ist die Heizung Nachts aus. Uns stört es auch nicht, wenn es morgens dann nur noch 14 Grad ist. Die Heizung heizt schnell auf.

Bei dir ist gedämmt und du hast dicke Mauern als Wärmepuffer, da wirds wohl eher bei 16-18 Grad bleiben.

Natürlich aufpassen, dass nirgends was schimmelt, ggf. Luftentfeuchter laufen lassen.
 

Friederich

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Energieeinsparung. Da zählt dann, so wenig wie möglich zu heizen
Es wird immer wieder behauptet, man sollte nachts nicht zu stark absenken, weil man dann morgens zum Wiederaufheizen mehr verbrauchen würde als man nachts eingespart hat.
Ich kann das aber physikalisch nicht nachvollziehen, und schalte ebenfalls nachts, bzw zum Schlafen, komplett ab.
 

Dale_B_Cooper

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Es wird immer wieder behauptet, man sollte nachts nicht zu stark absenken, weil man dann morgens zum Wiederaufheizen mehr verbrauchen würde als man nachts eingespart hat.
Ich kann das aber physikalisch nicht nachvollziehen, und schalte ebenfalls nachts, bzw zum Schlafen, komplett ab.
Korrekt. Das mit dem Mehr-Verbrauch ist auch ausgemachter Blödsinn, sofern du im Bereich bist, dass die Heizung "normal" heizt.
Wärmeverluste gehen nicht linear mit der Temperatur. Also je wärmer, desto viel mehr Energie geht pro Zeit verloren. Den Effekt nutzt man, wenn nachts abgesenkt wird.
 

Lateral

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Hier ungedämmter Altbau, bis vor paar Jahren Ölheizung mit hoher Vorlauftemperatur. Ich konnte nachts die Heizkörper komplett zudrehen, am Morgen ging das ratzfatz mit dem Aufheizen. Mit der neuen Gasheizung und wesentlich niedrigerer Vorlauftemperatur keine Chance mehr, ich brauche da eine gewisse Grundwärme. Das ist aber von Raum zu Raum auch unterschiedlich, weil die zum Teil alten Gussheizkörper die Luft wesentlich weniger aufheizen. Dennoch gegenüber der alten Anlage über 50% weniger Verbrauch.
Doch, die ganzen verschiedenen Parameter muss man schon berücksichtigen.
 

sonicbiker

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@sonicbiker
überwachst du fortlaufend die Temperatur?
„Fortlaufend“ nicht, aber morgens der erste Blick auf die Regelung und abends ein letzter, dazwischen immer wieder, das schon. Ich habe die Anlage wie @Dale_B_Cooper selbst gebaut und mich entsprechend viel mit der Regelung auseinandergesetzt. Verbrauch und Ertrag sowie Tagesdurchschnittstemperatur werden protokolliert, die Leistungsaufnahme über den Tag kann ich aus dem Shelly auslesen.
 

WinfriedM

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Es wird immer wieder behauptet, man sollte nachts nicht zu stark absenken, weil man dann morgens zum Wiederaufheizen mehr verbrauchen würde als man nachts eingespart hat.
Ja, diese Vorstellung ist nicht auszurotten. Hängt vermutlich daran, dass man die ganzen Ersparnisse Nachts nicht wahrnimmt, aber den erstmal hohen Verbrauch am Morgen, den kann man durchaus beobachten.

Physikalisch funktioniert es so: Das Haus verliert permanent Wärme, es gibt also einen kontinuierlichen Wärmefluss nach draußen. Der lässt sich nie stoppen. Durch Dämmmaßnahmen kann man ihn verrringern, er bleibt aber immer vorhanden, sobald die Innentemperatur höher als die Außentemperatur ist.

Die Höhe dieses kontinuierlichen Wärmeverlustes korreliert ziemlich gut mit der Tempraturdifferenz zwischen Innen und Außen. Hat man außen also bei z.B. 0 Grad und innen 20 Grad einen Wärmeverlust von X, hat man bei 18 Grad nur noch 18/20 * 100 = 90 % davon und bei 16 Grad nur noch 16/20*100 = 80%.

Hätte man also vereinfacht betrachtet die ganze Nacht 16 Grad, würde man bei 0 Grad außen 20% über die Nacht einsparen.

Damit ist dann auch klar: Schlecht gedämmte Häuser profitieren stark davon, sehr gut gedämmte Häuser nur wenig. Je höher der Temperaturabfall im Haus ist, um so größer die Einsparung.

Die Wärmequelle Nachts sind die Wände, Böden, Möbel und alles, was eine Masse hat. All das speichert eine Menge Wärme. Morgens müssen diese Speicher wieder gefüllt werden, was erstmal den Eindruck macht, dass viel Energie verbraucht wird. Aber in Wirklichkeit wird diese Energie noch nicht verbraucht, sondern nur die Speicher wieder gefüllt. Es ist wie mit einem Eimer, der ein kleines Loch hat. Morgens füllt man den wieder und hält die Wasserzufuhr über den Tag so, dass er trotz Loch voll bleibt. Und Nachts schließt man die Wasserzufuhr und der Eimer leert sich langsam. Der ist natürlich bei massiven Wänden morgens noch lange nicht leer. Das würde schon 1-2 Wochen dauern. Was ein Haus an Wärme speichern kann, ist enorm. Morgens muss man dann etwas mehr Wassermenge zufließen lassen, als durch das Loch abfließt, damit er sich wieder komplett füllen kann. Wenn er voll ist, reduziert man die Wasserzufuhr wieder auf genau die Menge, was durch das Loch rausfließt.

Wer wirklich den Verbrauch sehen will, müsste seinen Blick auf das Loch richten, also das, was aus dem Eimer herausfließt. Doch normal schauen wir immer darauf, was wir in den Eimer einfüllen und das verzerrt den Blick.

Bei wassergeführten Wärmepumpen ist das mit der Nachtabsenkung allerdings nicht mehr so einfach. Die Vorlauftemperatur ist so gering, dass man nicht mehr schnell aufheizen kann. Deshalb wird hier oft nicht mehr abgesenkt oder nur 1-2 Grad. Man will hier auch die Vorlauftemperatur nicht deutlich anheben, weil damit die Effizienz deutlich sinken würde und man die Vorteile der Nachtabsenkung damit verlieren würde.

Bei Split-Klimas funktioniert nächtliches Nichtheizen super, gerade auch im ungedämmten Altbau. Die heizen den Raum ganz schnell wieder auf.
 

andama

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Gut erklärt @WinfriedM
Für mich stellt sich trotzdem die Frage um welche Raumtemperatur sollte man morgens haben, um den “Speicher“ nicht zu sehr zu entleeren, wie es Winfried gut erklärt hat.
Meine Nachtabsenkung schaltet sich 21:30 ein und 5:30 aus, um dann morgens 1,5 h zu heizen, Anschließend ruht sie wieder bis 15:30. In diesen Zeiten der Absenkung fällt die Raumtemperatur im Extremfall auf 19 Grad.
 

tomkaes

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Gut erklärt @WinfriedM
Für mich stellt sich trotzdem die Frage um welche Raumtemperatur sollte man morgens haben, um den “Speicher“ nicht zu sehr zu entleeren, wie es Winfried gut erklärt hat.
Meine Nachtabsenkung schaltet sich 21:30 ein und 5:30 aus, um dann morgens 1,5 h zu heizen, Anschließend ruht sie wieder bis 15:30. In diesen Zeiten der Absenkung fällt die Raumtemperatur im Extremfall auf 19 Grad.
Du hast ja in deinem Altbau sehr viel Speichermasse.
Grundregel ist, das die Raumtemperatur im kühlsten Raum am Ende der Nachtabsenkung nicht unter 16° sinken sollte (wegen Oberflächentemparatur Außenwände, geometrische Wärmebrücken > 12,6° C) um Schimmelpilzbefall vorzubeugen.
Ich würde mir an einem kalten Tag mal die Temperatur der Raumecken über dem Bodenbelag vornehmen und die Festerlaibungen,
ob da morgens nach der jetzigen Einstellung der Nachtabsenkung kritische Temperaturen herschen.
Falls deine Reserven an den Punkten groß genug sind und dein Lüftungsverhalten korrekt ist, kannst du mit der Nachtabsenkung ja in 1 K Schritten / Woche runtergehen (Kontrollmessungen widerholen!).
Und reitz es nicht bis zum Anschlag aus, Schimmelpilzsanierung ist teurer wie die eingesparte Energie :emoji_worried:
 
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Helibob

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im Extremfall auf 19 Grad.
Wie groß ist da denn dein Delta?
19°C sind ja nicht direkt wirklich wenig.

Früher hatte ich Altbau und Nachtspeicher - sehr unvorteilhaft von der Regulierung.
Zum einen laden diese ja Nachts, zum anderen zu kühl in den windigen kühlen Herbstagen und nicht selten zu warm im Nacht-frostreichen Spät-Winter mit tagsüber starker Sonneneinstrahlung.
Mit dem Stromzähler im Hinterkopf hatte ich eher nur 14° bis 18°C.

Im Sommer war die klimatischen Verhältnise jedoch auch nicht top - daran ist dann zwar keine Heizung schuld, man kann sich aber mMn wichtige Erkenntnisse daraus ableiten.

Sollte zukünftig um einges besser werden,
Neubau 42,5-er Ziegel, FBH, optimierter Wohnbereich (Abgrenzungen) und mehr Fensterfläche.

Werde auf alle Fälle interessiert mitlesen - aktuell brennt mir die Frage mit Warmwasser und Zirkulationspumpe, wegen Laufzeit/Art der Ansteuerung unter den Nägeln.

Passt vielleicht noch zum Thema oder vielleicht schon nicht mehr?!

Bei @WinfriedM 's Beispiel mit dem Kübel, macht es mMn nicht einfacher für die richtige Einschätzung/Berechnung, dass es ständig irgendwie in den Kübel noch unmessbar irgenwie reinregnet.

Gruß Matze
 

tomkaes

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Neubau ...

... aktuell brennt mir die Frage mit Warmwasser und Zirkulationspumpe, wegen Laufzeit/Art der Ansteuerung unter den Nägeln.

Bei einem Neubau verbraucht eine aktuelle Hocheffizienzpumpe für die TWW Zirkulation z.B. vom Wilo zwischen 2,5 und 4 Watt.
Die Leistung wird durch die Pumpe selbstständig nachgeregelt.
 

bello

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Das sind interessante Ansätze.
Bei mir:
Bj. 1909; 1,5 Geschosse, Ziegelmauerwerk 42cm, Gedämmt Mineralwolle 80mm, Dach 200mm gedämmt, kein Keller; Fußboden 80mm Styrodur, Freistehendes Einfamilienhaus, Holzfenster 1.1; Brennwerttherme Gas 2023 neu, Wohnbereich Fußbodenheizung, sonst großflächige Heizkörper (Niedertemperatur), Wohnraum/ Küche Ausrichtung Ost-Süd-West
Das ist auch für mich ein sehr interessantes Thema. Ähnliche Situation wie bei Dir und seit November eine neue Gastherme.
 

WinfriedM

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Meine Nachtabsenkung schaltet sich 21:30 ein und 5:30 aus, um dann morgens 1,5 h zu heizen, Anschließend ruht sie wieder bis 15:30. In diesen Zeiten der Absenkung fällt die Raumtemperatur im Extremfall auf 19 Grad.
Sind doch super Werte, also keine Schimmelgefahr. Da kannst du einfach danach gehen, was für euch noch komfortabel genug ist.
 

Helibob

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Bei einem Neubau verbraucht eine aktuelle Hocheffizienzpumpe für die TWW Zirkulation z.B. vom Wilo zwischen 2,5 und 4 Watt.

:emoji_thinking: Wär ja nicht mal soviel. Zumindest kann ich dann die vom Heizungsbauer und Elo "großzügige" nach festgelegten Zeitraum (Uhrzeit) Einschaltzeiträume nachvollziehen.

Im Winter ist die so aus dem Speicher hinausgetragene Wärme ja nicht verloren (wird mit der FBH an den Estrich "übergeben".)

Im Sommer auch vernachlässigbar?
(Zumindest bei mir Leitungs-technisch vorwiegend im Bad installiert, da sollte es einem/einer auch nochmal weniger stören).

@andama
Unter Berücksichtigung von @tomkaes Punkte, würde ich ruhig etwas mehr runtergehen, sodass zum Beispiel ein sonniger Tag dir die Wohnung nicht schon mehr erwärmen könnte, als es die Heizung tagsüber tun würde.

Gruß Matze
 
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