Kleines Update von der Werkstatt:
Durch das Versetzen einer zurückgesetzten Wand wird sich die Werkstatt um ca 4qm vergrößern. Klingt nicht viel ist es aber dennoch. Das ist dann nämlich der Unterschied ob ich meine Tischkreissäge vernünftig benutzen kann oder ob ich mich wie bisher um sie herum zwängen muss.
Der Platz war bislang von Kaminholz zugesetzt - Birkenholz das seit über 15 Jahren dort sitzt und bislang nur als Futter für die Holzwürmer gedient hat. Also zuerst einmal außerhalb Platz geschaffen für 2 Euro-Paletten, eine Holzremise schnell mit Altholz gebaut und als Dach ein altes Garagentor (Wellblech) aufgelegt. Das lag auch schon ein paar Jahre herum.
Dann erstmal eine Kiste eingebaut für das Kleinholz und dann das Birkenholz mit Schubkarre umgezogen. Siehe Bilder.
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Hier sieht man im Bild rechts - hier links im Bild, die eine Außenwand der Werkstatt. Rechts oben sieht man die Außenwand des Obergeschosses (Ja mein Schuppen hat 2 Etagen

)
Die Eigenwillige Konstruktion entstand weil zuerst ein kleinerer Schuppen gebaut wurde, und Jahre Später quasi größer drumherum gebaut wurde.
Auf knapp 4m Länge muss ich jetzt eine Wand hochziehen die dann bündig außen mit dem Obergeschoss abschließt. 2 Senkrechte Balken im Abstand von 3m sind bereits vorhanden. Ich werde jetzt in der Mitte ein Erdloch bohren und ein kleines Fundament gießen für einen 3. Senkrechten Balken. Die Wand wird auf der Innenseite (links) abschließen. Ich bin noch am überlegen wie ich den Ständer am besten aufbaue. Außen möchte ich 26mm Rauspund senkrecht anbringen, 80-100mm Steinwolle als Dämmung, und innen dann das allseits unbeliebte OSB anschrauben. Ich mags. Ist schließlich ne Werkstatt und kein Wohnraum.
Hat von euch jemand ne gute/bessere Idee wie ich das Ständerwerk aufbauen kann? Unten auf Fundament (das es noch nicht gibt) ein Balken setzen, senkrechte Kanthölzer im Mittenabstand von 62cm stellen, waagerecht dazwischen in 1 oder 2 Reihen Kanthölzer dazwischen - oder?