Sprache bzw. die Art der Kommunikation ist galtveibem permanenten Wandel unterlegen. Überlegt mal welche Begriffe ihr früher verwendet habt und wie die älteren da reagiert haben. Heute sind’s halt auf Grund geänderter Geräte Emojis etc, ob man das nun gut findet oder nicht, wir werden diesen Lauf nicht ändern, man muss seinem Umgang damit finden.
Und @fahe Falk ja ich schreibe gern oberflächlich „Dialekt“, weil er mir gefällt und ich da halt her komme.
Warum soll ich da feinstes Hochdeutsch drüber stülpen, sofern man mich versteht?
Ich kann auch feinstes Hochdeutsch sprechen, is aber sehr anstrengend.
Ich erinnere mich an meine Außendienstzeit im finanzsektor. 99% der Kunden (Banken) fanden einen leichten bayrischen Einschlag gut. Eine Bank hat mich mal mit Note 6 bewertet mit der Begründung: eine Frechheit, einen Bayern nach [tiefster Osten] zu schicken als Referent und wollten die Gage streichen. Nach ausführlichem Gespräch mit meinem Vorstand und der Bank kam raus: es lag weder an Fachkompetenz noch am Dialekt, allein die Tatsache dass ich Bayer bin, war ausschlaggebend. Da hab ich mir damals gedacht, jetzt erst recht. Hat bisher nicht geschadet.
Und @fahe Falk ja ich schreibe gern oberflächlich „Dialekt“, weil er mir gefällt und ich da halt her komme.
Warum soll ich da feinstes Hochdeutsch drüber stülpen, sofern man mich versteht?
Ich kann auch feinstes Hochdeutsch sprechen, is aber sehr anstrengend.
Ich erinnere mich an meine Außendienstzeit im finanzsektor. 99% der Kunden (Banken) fanden einen leichten bayrischen Einschlag gut. Eine Bank hat mich mal mit Note 6 bewertet mit der Begründung: eine Frechheit, einen Bayern nach [tiefster Osten] zu schicken als Referent und wollten die Gage streichen. Nach ausführlichem Gespräch mit meinem Vorstand und der Bank kam raus: es lag weder an Fachkompetenz noch am Dialekt, allein die Tatsache dass ich Bayer bin, war ausschlaggebend. Da hab ich mir damals gedacht, jetzt erst recht. Hat bisher nicht geschadet.