Neue Werkbank: Mobil und Modular

Mitglied 67188

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... und setze noch Schrauben mit U-Scheibe möglichst weit außen an den Rand.
Da wackelt ja das ganze Band.
Ansonsten schau mal nach Scharnieren mit einstellbarer Friktion die sind
spielfrei...

viel Erfolg
 

jominho

ww-esche
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Danke für die Tipps. Ich denke, dass durch das Zusägen das Spiel entstanden ist. Ich werde versuchen zu körnen und noch außen die Schrauben setzen. Das Spiel wurde heute erst deutlich als das FS aufgesteckt war.
 

Helibob

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...Das Klavierband hat horizontales Spiel! ... Hat jemand einen Tipp, wie ich das Spiel eliminieren kann?

Hi,
wenn du minimialistisch mit dem bestehenden Material weiterarbeiten und kein wie von @Macchia vorgeschlagenes, geeigneteres Scharnier verwenden möchtest:

Das bestehende Spiel stört ja eigentlich nur auf Endlage (heruntergeklappte, einsatzbereite Führungsschiene).
Demnach an den zueinander gerichteten Stirnseiten der beiden Multiplexplatten so ca. 12 mm von den Außenkanten jeweils 2 Stück Senkkopfschrauben (möglichst großen Kopf) komplett versenkt einschrauben, so dass sich die Schraubenköpfe im heruntergeklappten Zustand genau gegenüber "stehen".

Durch "feines" herausdrehen der Senkkopfschrauben kannst du das Spiel im heruntergeklappten Zustand nun auf "Null" setzen.

(Eine genau gegenüberliegende Schraube deshalb, da sonst die Multiplexplatte auf Dauer zu weich ist.)

PS: Den Rest über deine Justage und der Thematik der Druckstellen habe ich noch nicht genau durchgelesen, evtl. hole ich das noch mal nach ^^und gib doa hier au nomal mein Senf dazu.

Gruß Matze
 

jominho

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Hallo Matze,

danke für deinen Beitrag. Deine vorgeschlagene Lösung wird das Problem allerdings nicht beheben, da es nicht um ein Spiel in Richtung der Führungsschiene geht (also in Richtung der langen Seite), sondern um ein Spiel in Richtung der kurzen Seite. Das Scharnier hat nach rechts und links Spiel, anscheinend durch das Zusägen. Daher werde ich mich um den Scharnierbolzen kümmern. :emoji_wink:

Zum Thema Druckstellen: Die werde ich erstmal beobachten, wenn es zu extrem wird, werde ich mal Richtung Flachstange schauen und diese einlassen.
 

jominho

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Doch, es ergibt sich hinten ein Winkelfehler sobald die Schiene vorne mit ihrer Nut in der "Nase" liegt.
Ich habe die Richtungen des Spiels mal eben reingemalt. Kommt halt durch das Klavierband.
 

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Helibob

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<edit>
Nach nochmaligen Lesen habe ich die Randbedingungen nun verstanden ^^hoffe ich zumindest.
Sollte das Verstemmen des Scharniers keine Abhilfe schaffen, würde ich keine weitere Bastelei an der aktuellen Konstruktion vornehmen.
Rechtfertigt den Aufwand nicht und macht die Konstruktion nicht zu einer guten/von Anfang an durchdachten.
(Möglich wäre es durch seitliches Anbringen 2-er Holz-/Metallstreifen an der klappbaren Multiplexplatte mit Überstand, welche dann im heruntergeklappten Zustand die zweite Multiplexplatte spielfrei umschließt.)
</edit>
 
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jominho

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So, hinteres Spiel habe ich eliminiert. Heute habe ich die Nase, wo die Führungsschiene vorne aufliegt, mit einem Langloch "justierbar" gemacht. Guido Henn hat sie festgeschraubt, so habe ich es auch zuerst gemacht, aber ich habe gemerkt, dass ich wegen des 90* Winkels nachjustieren muss. Daher die zwei Maschinenschrauben Das Justieren habe ich dann auch heute versucht. Unter anderem auch mit der 5-Schnitt-Methode. Ende es Lieds: Bei einem 75cm sind es 0,4mm Abweichung. Komischerweise bekomme ich aber bei 20cm Schnitten auch etwas um die 0,3mm. Was ja eigentlich mathematisch gar nicht sein kann.
Schade, dass Ostern schon war, sonst würde ich die ganze Werkbank zerhacken und ein Osterfeuer draus machen.
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Naja, Sägen kann man immerhin irgendwie...
 

Mitglied 67188

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Schade, dass Ostern schon war, sonst würde ich die ganze Werkbank zerhacken und ein Osterfeuer draus machen.
Das tut mir leid, dass es nicht zum gewünschten Ergebnis gekommen ist.
Doch 0,4 mm bei 75 cm ist doch garnicht so übel.
Bei dieser geringen Abweichung kann es alles mögliche sein was dazu führt.
Spiel der Säge auf der FS, falschen Druck ausgeübt usw.
Auf dem Video sehe ich auch, dass du am Ende viel zu langsam wirst, dass sollte zügiger gehen.

Wichtig ist jetzt zu rekapitulieren wo man was verkehrt gemacht hat, was man daraus gelernt hat und
ganz konkret einen bereinigten Neustart plant.

Zuerst aber würde ich so gut es geht erstmal damit arbeiten.
Du lernst die Macken schon noch kennen und ausgleichen.
Erst nach einiger Zeit merkt man dann, ungeachtet des Originals, ob es vielleicht noch bessere Konzepte für einen gibt.

Ich denke nach der ganzen Tüftelei hast du viel mitgenommen und das kommt anderen Projekten zu Gute.
Habe auch schon einige Sachen eingestampft in denen Geld und Zeit steckte.
Aber selbst das war nicht für Nichts.

Viel Erfolg weiterhin und dank,
dass du dein Fazit/Endergebnis hier noch geteilt hast.
Hilft bestimmt anderen auch weiter.
 
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jominho

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Hallo Martin,

danke für deine aufbauenden Worte. Ich empfinde 0,4mm auf 75cm schon als ziemlich viel. Ich habe halt immer den Anspruch, dass es perfekt sein muss. Quasi wie bei Guido Henn oder den anderen perfekten Nachbauten auf YouTube.
Tatsächlich war das auf dem Video einer der allerersten Schnitte. Danach habe ich immer zügig durchgezogen.

Ich habe auf jeden Fall Lehrgeld bezahlt und werde wohl auch noch welches bezahlen. Ganz abgeschlossen ist die Werkbank ja immer noch nicht. Ich arbeite gerade an den Sterngriffen für die Anschläge und das Lochraster kommt noch.
Die Bilder dazu liefere ich dann nach und nach.

Viele Grüße nach Korsika
Michael
 
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Helibob

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Hi,

Schade, dass Ostern schon war, sonst würde ich die ganze Werkbank zerhacken und ein Osterfeuer draus machen.

So schlimm würde ich es jetzt auch nicht sehen, sehe es im Großen und Ganzen wie @Macchia.
Wenn man den Fehler kennt und dieser reproduzierbar, dann kann man diesen (wenn es die Genauigkeit erfordert) auch entgegen-wirken.

Evtl. kommst du im Laufe der Arbeiten, der Ungenauigkeit noch auf die Spur und lässt sich dann doch nochmal minimieren - verrückt würde ich mich davon jetzt nicht machen lassen.

Keiner von uns könnte laufen, wenn wir nach dem ersten Hinfallen schon aufgegeben hätten.

Gruß Matze
 

Guido

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Guido Henn hat sie festgeschraubt, so habe ich es auch zuerst gemacht, aber ich habe gemerkt, dass ich wegen des 90* Winkels nachjustieren muss.

Hallo Michael,

auch bei mir lässt sich das problemlos jederzeit nachjustieren, weil die Löcher im Flacheisen deutlich größer sind als die eingesetzten Schrauben. Den Aufwand mit den Länglöchern hättest du dir m. M. n. sparen können. Ansonsten sieht das Ganze doch super aus und funktioniert ja auch, wie man im Video sehen kann. Also verbrennen muss man hier wirklich nichts und das Einstellen des exakten 90º-Winkels ist nun mal etwas aufwändiger, egal ob auf einer Multiwerkbank, dem MFT oder einer Formatsäge. Da braucht man Ruhe und ein klein wenig Ausdauer und Geduld. Das wird schon, da bin ich mir sicher und deine Genauigkeit oder dein Perfektionismus schadet dabei auch nicht, man muss es aber auch nicht übertreiben :emoji_wink:

Viel Erfolg und beste Grüße

Guido
 

FredT

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Ich würd auch meinen, daß die 0,4 recht gut sind. Nun wäre es dann an der Zeit, zu schauen, woher die restliche Abweichung kommt. Meine Variante wäre eine Prüfung mit definierten Maßen nach dem Phythagoras: Ankathete auf dem Werkbankanschlag, Gegenkathete auf der Schiene und Hypothenuse sauber ausmessen, mit Stahlmaß, oder besser großem Meßschieber. Jede andere Konstruktion deiner wahl, wenn sie denn reproduzierbar ist, kann auch gehen. Nur Mut, das wird ...
(Mach dir für die Meßanschläge ein paar spitzwinklige Klötzchen, wo man gut Maße abgreifen kann)
 

jominho

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Den Aufwand mit den Länglöchern hättest du dir m. M. n. sparen können.
Du hast Recht, ich hatte einen Denkfehler! Die Senkkopfschrauben zentrieren ja nicht; durch die Unterlegscheiben wird ja nur Druck aufgebaut.
Sei es drum, so konnte ich meinen Nachbau deines mobilen Frästisches mal wieder benutzen. :emoji_slight_smile:

[...]das Einstellen des exakten 90º-Winkels ist nun mal etwas aufwändiger. [...]
Das wird schon, da bin ich mir sicher und deine Genauigkeit oder dein Perfektionismus schadet dabei auch nicht, man muss es aber auch.
Vielen Dank, Guido, ich werde mich nochmal mit klarem Kopf dran geben. Du hast die Messlatte als Profi natürlich sehr hochgelegt, als begeisterter Hobbyist mit weniger Möglichkeiten sollte man vielleicht auch mal 5e gerade sein lassen.

@FredT und @Helibob
Danke ebenfalls für eure Hinweise und Tipps. Ich werde wie gesagt nochmal in Ruhe dran gehen. Irgendwann wird man auch nervös und ärgert sich. Das ist dann eigentlich der Moment, wo man aufhören und nochmal eine Nacht drüber schlafen sollte.
Ein langes Stahlmaß kann man ja auch immer gebrauchen.

Vielleicht hat Martin Recht und eine bestimmte Toleranz entsteht einfach durch unterschiedlichen Druck auf die Tauchsäge.
 

jominho

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So, wieder ein kleines Update: Ich hatte mir ja zwischenzeitlich ein Sterngriff-Jig gebaut und dabei sind jetzt in mühevoller Arbeit ein paar Griffe bei rausgepurzelt (dazu wird es bald ein eigenes Video geben). Deutlich besser in der Handhabung als die kleinen Flügelmuttern!
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Gestern sollte es dann an die Anschlagreiter gehen damit man in Zukunft auch bequem Teile gleicher Länge sägen kann.
(siehe
)

Daraus wurde dann schnell nichts, weil mir der 15cm Holzbohrer gezeigt hat, dass mein Wabeco-Bohrständer absolut nicht im 90° Winkel zum Bohrtisch steht. Grund ist die Säule, die geklemmt leider überhaupt keine Maßhaltigkeit hat. Ich bin sehr enttäuscht, was das angeht. Werde mich wohl mal an den Kundenservice wenden.
Ich war mal wieder kurz davor Benzin und Streichholz zu holen, atmete aber tief durch und habe mich dann nochmal an das Thema Justierung begeben. Meine Führungsschienenauflage hat minimalstes Spiel, anscheinend hab ich die Nase damals 2 Nanometer zu schmal gefeilt. Vielleicht werde ich mir da noch eine Auflage mit dem neuen 3D-Drucker drucken. Das PLA wird auch etwas netter zur Führungsschienen-Nut sein. Die Metallnase hinterlässt nämlich so ihre Spuren.

Herausgekommen sind nun folgende Ergebnisse. Ich denke, dass @Macchia recht hat. Es hängt viel davon ab, wie man den Druck auf die Säge bringt. Die Leisten, die ich versuchsweise aus MDF geschnitten haben sind 705mm lang. Mit dem falschen Druck komme ich auf Abweichungen von etwas über 0,3mm. Wenn ich es "richtig" anstelle wird es besser. Fährt man mit der Hand über die nebeneinander gelegten Flächen kann man also noch Unterschiede spüren, aber das meiste wird sich dann durchs Schleifen erledigen. Angesichts des vom Holzhändler vermurksten Zuschnitt und der Tatsache, dass es immer noch eine Tauchsäge und keine Formatkreissäge ist, sollte ich wohl zufrieden sein.

photo_2020-06-28 11.58.25 Kopie.jpeg photo_2020-06-28 11.58.16 Kopie.jpeg
 
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jominho

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So, wieder ein kleines Update.
Die Anschläge haben nun T-Nutschienen und ich habe die Anschlagreiter dazu gefertigt.
IMG_3075.jpg IMG_3076.jpg IMG_3077.jpg

Dann folgten noch die 20mm Löcher. Ich hatte dafür ja extra eine Schablone bestellt. Leider haben meine Löcher Übermaß und dadurch wackelten die Plastikstöpsel, die die Vorlage halten sollen, zu stark. Ich habe dann jedes Loch Reihe für Reihe liebevoll mit Holzleim benetzt. Damit konnte ich dann die Parf Dogs benutzen, die jetzt schön stramm saßen. Auf Rechtwinkligkeit habe ich die Löcher noch nicht geprüft, aber ich bin jetzt schon total zufrieden. Wie konnte ich solange ohne Lochplatte auskommen?!
IMG_3082.jpg IMG_3085.jpg IMG_3087.jpg IMG_3103.jpg

Nachdem ich mir ja meinen Klappmechanismus ruiniert habe wird dieser wieder flott gemacht sobald ich dieses vermaledeite Edelstahl-Klavierband wiedergefunden habe. Und es fehlen noch die Skalen auf den Anschlägen.
 

woodyholgi

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So, wieder ein kleines Update.


Dann folgten noch die 20mm Löcher. Ich hatte dafür ja extra eine Schablone bestellt. Leider haben meine Löcher Übermaß und dadurch wackelten die Plastikstöpsel, die die Vorlage halten sollen, zu stark.

Hallo Jominho,
wo hast du denn die Schablone bestellt und woher kommt das Übermaß, von der Schablone?

cheers
Holgi
 

jominho

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Hallo Holgi,

die Schablone habe ich über einen Online-Shop per 2D-CAD Datei extra für mich fertigen lassen. Link kann ich gerne auf Anfrage schicken. Das hat auch super funktioniert, sehr netter Kontakt und ich fand das mit ca. 40€ auch nicht zu teuer angesichts der Einzelfertigung.

Das Übermaß kommt auch definitiv nicht von der Schablone, der 30er Kopierring der OF passt nämlich genau in die entsprechenden Löcher. Entweder liegt es am Festool Beschlagbohrer oder an meiner Festool OF1400. Vielleicht hat sie eine Unwucht...
 

woodyholgi

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Hi.
danke fur deine Antwort. Ein Forums Kollege hat mir sein Parf Guide geliehen. Damit bohr ich jetzt die Löcher. Mal schauen… ich berichte

cheers
Holger
 

jominho

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Mit dem Parf Guide kannst du eigentlich nichts falsch machen. Wäre auch meine erste Wahl, wollte es mir aber nicht extra kaufen. Auf das Thema Ausleihen bin ich hier erst später gestoßen.
 

jominho

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Seit der Fertigstellung der Werkbank ist ja einige Zeit ins Land gegangen. Bei der Benutzung merkt man dann, wo man falsch geplant hat und wo definitiv Verbesserungspotenzial besteht. Alles in allem bin ich weniger zufrieden, sehe das ganze aber als Erfahrung, die man einfach mal machen muss. Mittlerweile verbiegen sich leider auch die Bodenplatten der Beine des Palettenregals, weil die Rollen nicht ganz mittig darunter geschraubt werden konnten. Nichtsdestotrotz habe ich auf der Werkbank erstmal Platz überhaupt Projekte durchführen zu können.

Ich möchte mich auch nochmal ganz herzlich für eure Hilfe bedanken und natürlich auch nicht das erste Projekt vorenthalten, das ich auf der Werkbank gebaut habe und das endlich auch mal kein Werkstattprojekt war. Es ist letztes Jahr fertig geworden: Ein kleiner Nachttisch, auf den ich auf der Webseite einer polnischen Schreinerei gestoßen bin und nach Augenmaß nachgebaut habe. Ein Freund besitzt ein Sideboard in gleichem Stil von dort und so bin ich darauf aufmerksam geworden.
Es hat auf jeden Fall mal Spaß gemacht mit Lamellofräse, Oberfräse etc. etwas Schönes zu erschaffen:
 

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