OK. Ich hab mir das jetzt nochmal durchgelesen. Und habe dann festgestellt, dass Manches schon interpretationsfähig wäre, unter Umtständen.
Sollte es der Fall gewesen sein, dass die beiden Herrschaften/Dame tatsächlich das Material (Parkett) eingekauft haben (sei es selbst, oder über Arschitekt, oder was anderes) und der Parkettleger, resp. Firma nur die Arbeit ausgeführt hätten, und im schlimmsten aller Fälle die Auftraggeber/Bewohner nicht anwesend waren, während der Arbeit - und somit eine Nachfrage nicht möglich hätte sein können. Ja gut, dann würde ich zugunsten des Parkettlegers sagen: beleidigt, weil nicht gefragt oder einbezogen, und Auftraggeber Fehler gemacht.
Um wieviel qm gehts denn? Was hat das gekostet? Und wieviel qm sollen die denn noch verlegen? Habt ihr mit denen schon mal im Haus nen Kaffee getrunken, inkl. Kuchen und den Fussbodenleuten erklärt wie Ihr Euch das vorstellt? Handwerker sind auch normale Menschen.
Beste Grüße, nix für ungut. Ich bin dann mal wieder weg für unbekannte Zeit.