Hallo miteinander,
hab da ein kleines Problem: Ich bin gerade dabei, ein altes Küchenbuffet (ca. 1920) zu restaurieren. Mit dem Korpus habe ich im Großen und Ganzen auch kein Problem, aber mit der Oberfläche. Das Küchenbuffet besteht aus zwei Teilen, die einfach auf einander gestellt werden. Auf der Ober-/Tischfläche des Unterteils war ursprünglich eine Lage Linoleum. diese war völlig verwittert. Deshalb hab ich sie runtergerissen. Nun hatte ich vor, als Ersatz dafür einfach eine Schicht Kork draufzukleben. Diesen wollte ich mit Kunstharzlack (z.B. Bootslack) aufkleben und hinterher mit mehreren Schichten von dem Lack versiegeln. Nun sind mir Zweifel gekommen, ob ich da nicht Lufteinschlüsse bekomme oder der Lack bei größeren Vertiefungen beim Aushärten sogar reißt. Was meint Ihr dazu? Habt Ihr andere Tipps? Der Bootslack war eigentlich deshalb für mich die Lösung, weil er eine relativ große Elastizität aufweist und die brauche ich, da die Fläche in Abhängigkeit vom Gewicht des Aufsatzes mehr oder weniger stark nachgeben muss.
In diesem Zusammenhang fällt mir noch etwas ein: Sowohl Unterbau als auch Aufsatz haben unten rum ein Dekor aus einer art rotbraunen Kunststoff (auch die Griffe sind aus dem Material), der auch ein klein wenig marmoriert ist. Kann mir jemand sagen, was das sein könnte? Habs zum Reinigen mit Stahlwolle abgerieben und es riecht gar fürchterlich. Tipps zur Pflege?
Im Voraus vielen Dank an alle!
Gruß aus Berlin
BonsaiH
hab da ein kleines Problem: Ich bin gerade dabei, ein altes Küchenbuffet (ca. 1920) zu restaurieren. Mit dem Korpus habe ich im Großen und Ganzen auch kein Problem, aber mit der Oberfläche. Das Küchenbuffet besteht aus zwei Teilen, die einfach auf einander gestellt werden. Auf der Ober-/Tischfläche des Unterteils war ursprünglich eine Lage Linoleum. diese war völlig verwittert. Deshalb hab ich sie runtergerissen. Nun hatte ich vor, als Ersatz dafür einfach eine Schicht Kork draufzukleben. Diesen wollte ich mit Kunstharzlack (z.B. Bootslack) aufkleben und hinterher mit mehreren Schichten von dem Lack versiegeln. Nun sind mir Zweifel gekommen, ob ich da nicht Lufteinschlüsse bekomme oder der Lack bei größeren Vertiefungen beim Aushärten sogar reißt. Was meint Ihr dazu? Habt Ihr andere Tipps? Der Bootslack war eigentlich deshalb für mich die Lösung, weil er eine relativ große Elastizität aufweist und die brauche ich, da die Fläche in Abhängigkeit vom Gewicht des Aufsatzes mehr oder weniger stark nachgeben muss.
In diesem Zusammenhang fällt mir noch etwas ein: Sowohl Unterbau als auch Aufsatz haben unten rum ein Dekor aus einer art rotbraunen Kunststoff (auch die Griffe sind aus dem Material), der auch ein klein wenig marmoriert ist. Kann mir jemand sagen, was das sein könnte? Habs zum Reinigen mit Stahlwolle abgerieben und es riecht gar fürchterlich. Tipps zur Pflege?
Im Voraus vielen Dank an alle!
Gruß aus Berlin
BonsaiH
