beppob

ww-robinie
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das wechseln des kopierringes bei der 1010 ist echt veraltet. aber mit kopierring sind es bei mir meist grössere fräsungen, wie schließbleche, bänder, arbeitsplatten- Verbindungen und ausschnitte usw. da nehme ich die große 2200er die 1400er würde mir gut gefallen, aber für große arbeiten ist sie zu schwach und für feine arbeiten zu schwer, also mit der 1010er die kleinen arbeiten, kanten fasen und runden mit der ofk 500 und große Schablonen fräsungen mit der 2200er.
 

xhenrik

ww-birke
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Um der Verwirrung noch beizutragen, ich hab mich damals fuer die kleine Perles und gegen die OF1010 entschieden aufgrund des wackligen Paralellanschlag und dem hoeheren Preis. Die Perles ist eine gute Maschine zum guenstigen Einstieg, das Geld geht nachher sowieso noch fuer unmengen von Fraesern drauf :emoji_slight_smile:
 

Dietrich

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Hallo,

Michael, das die OFE 1229 mit über 23 Jahren Fertigungsdauer "betagt" ist stimmt, aber als nahezu gleichlang damit arbeitender Nutzer macht mir das nicht im Geringsten etwas aus, im Gegenteil ich freue mich nach so langer Zeit immer noch mit dem aktuellen Topmodell der Firma zu arbeiten.
Etwas altbackene Bauweise mit viel Metall und evtl. etwas mehr Gewicht, spricht für ihre mechanischen Qualitäten.
Der 1200 Watt VTC Motor mit sehr großem Drehzahlbereich sucht in der Klasse seines Gleichen.

2011 hatte ich meine 1229 auf Verdacht mal zum Service mit genommen, ich dachte nach 20 Jahren und überschlagenen 200 Std Betriebsdauer könnten vllt. Kohlen oder Lager erneuert werden.
Nach 15 Min. bekam ich die Maschine wieder zurück, Kohlen 80% ansonsten keinerlei Verschleiß, meinte der freundliche Mann von der Rep.-Abteilung.

Gruß Dietrich
 

beertackle

ww-kiefer
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Ich stehe/stand vor einer ähnlichen Entscheidung. Zumindest was die Fräse betrifft.
Ich habe eine Bosch grün mit 1400w, der Maschine finde ich aber mittlerweile das Handling sehr bescheiden. Leistung etc. hat diese Maschine aber genug.
Jetzt möchte ich mir eine andere OF kaufen und war eine Zeitlang am überlegen welche Maschine es werden soll.
Auf der Messe in Nürnberg werde ich mir die OF1010 und die OF 1400 von Festool mal genauer anschauen und dann vergleichen.

Wenn man zu der kleinen Maschine tendiert, werfe ich aber auch mal die Mafell LO50 ins Spiel,
in vielen Shops im Internet ist diese Maschine "nur" 45€ teurer hat aber meiner Meinung nach das bessere Zubehör (Parallelanschlag).

Ich tendiere im Moment eher zur OF 1400, da ich der Meinung bin dass diese Maschine vielseitiger ist. Wie sich das höhere Gewicht niederschlägt werde ich mal auf der Messe ausprobieren.
 

heiko-rech

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Hallo,

ich mag Festool Werkzeuge ja sehr gerne, aber die OF1010 ist meiner Meinung nach stark überbewertet und gehört dringend überarbeitet. Die Absaugung ist bei der Mafell LO50 übrigens besser gelöst. Da bleibt man nicht hängen. Leider hat auch diese Maschine keinen besseren Parallelanschlag.

Die OF1400 ist eine tolle Maschine, aber nicht gerade günstig. Bei mir fristet sie derzeit ein Schattendasein im CMS Modul, darf aber dennoch gelegentlich mal raus. Die Möglichkeit Fräser mit 12mm Schaft zu nutzen ist schon eine tolle Sache.

Seit heute habe ich eine Trend T11, die macht auch einen ordentlichen Eindruck und wäre eventuell zusammen mit einer Makita RT0700 ein gutes Gespann. Die Makita für leichte Aufgaben, die T11 wenn mehr Leistung verlangt wird und für den Frästisch. Preislich wären beide Maschinen zusammen etwas über der OF1400

Die Perles Maschinen sind aber auch sehr gut und preislich natürlich sehr zuvorkommend zum Geldbeutel. Ich habe drei Perles Maschinenim Einsatz und bin auch mit diesen sehr zufrieden.

Ich sollte jetzt aber mal aufhören Oberfräsen zu kaufen :emoji_slight_smile:

Gruß

Heiko
 

beppob

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Hallo,

ich mag Festool Werkzeuge ja sehr gerne, aber die OF1010 ist meiner Meinung nach stark überbewertet und gehört dringend überarbeitet.

finde ich auch :emoji_slight_smile:

Die Absaugung ist bei der Mafell LO50 übrigens besser gelöst. Da bleibt man nicht hängen. Leder hat auch diese Maschine keinen besseren Parallelanschlag.

Gruß

Heiko

bei handmaschinen arbeite ich immer ohne Absaugung, der schlauch stört nur:emoji_wink:


ich hab noch so eine 25 jahre alte makita (Modell kann ich jetzt auswendig nicht sagen) so mit 8-900 watt, ohne jeden schnick schnack, die tat und tut mir immer noch gute dienste. für fräser mit anlaufringen oder an einem anschlag (Setzlatte, wasserwage) kann man die prima nehmen.
bevor ich meine 1010 bekam, hatte ich nur die :emoji_open_mouth:
im grunde geht mit der auch alles, wenig spindelhub hat sie, was beim schablonenfräsen oft hinderlich ist.
 

uglyripper

ww-esche
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Ich finde ja, dass Maschinen der Klasse einer Festool OF-1010 (die ich auch nicht besonders handlich finde) weder Fisch noch Fleisch sind. Weder richtig kompakt noch sonderlich durchzugsstark. Insofern bin ich mit der Kombination Makita RT0700 und 2000W Holzher OF ganz zufrieden.
 

tomcam

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Eben Hobbywerker, wenn man mal 8 Stunden mit einer Oberfräse arbeitet, dann erst weiß man worum es geht…………und ja, ich bin von Festool begeistert und arbeite NUR damit :emoji_slight_smile:
#aber Allrounder für Neuling, da muss es natürlich was anderes sein…..

und warum ist die OF1010 nicht handlich? Bitte beschreibe doch auch deine Darstellungen! Im Dauerbetrieb ist die 1010 nämlich das beste was man bekommen kann, allein wegen dem Pistolengriff. Handlicher als alles andere!!!!
 

narrhallamarsch

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moin,

och neee tom, nicht schon wieder einen glaubenskrieg anzetteln:emoji_wink:

andere mütter haben auch schöne töchter und festool eben den vorteil einer sehr guten distribution, auch des zubehörs.

ich kaufe wirklich viel im netz, aber bei maschinen ausschließlich vor ort. ich will die dinger in die hand nehmen und auch mal ausprobieren und da packt dich dann der grün/graue knecht.

man tut sich ja echt schwer damit, andere fräsen mal in natura zu befummeln.

bosch blau?? eher weniger

makita?? sehr selten

metabo? fehlanzeige, die führt bei mir in der rhein-neckar region keiner.

von perless, triton, freud und co. mal ganz zu schweigen.

und da fängt es dann an, bei mir zu klacken im köpfchen. wenn ich einen kopierring in bestimmter größe brauche, will ich nicht drei tage warten, bis er da ist, ich will damit arbeiten. bei fräsern ist das ähnlich. das ist aber alleine MEINE einstellung zu den dingen. ich bin halt eher ungeduldiger natur.

es stimmt schon, dass die kleine mal wieder angefasst gehört von den entwicklern.

gerade der parallelanschlag und die absaugung entsprechen nicht dem sonstigen niveau der marke.

was die teilweise frickelei mit kopierringen angeht, je nach charakter mag man damit zufrieden sein, ich bin es nicht, weil ich mittlerweile weiß, dass es besser geht.

nichts desto trotz ist das keine schlechte fräse, sie ist halt in die jahre gekommen, aber zeig mir mal das perfekte gerät, ich habe noch keines gefunden.

wir werden dem fragesteller die entscheidung nicht abnehmen können, wie immer übrigens und jeder lebt auch ein stückweit in seiner blase, die die entsprechende farbe hat und ist damit glücklich - meine ist grau/grünlich gefärbt und es gefällt mir ganz gut darin:emoji_wink:

just my two cents

gruß

frank
 

tomcam

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Frank, darum geht es im Gesamten nicht, aber auch nicht darum, dass die 1010 wie von uglyripper beschreiben, schlecht ist.

Ich habe letzten Sommer 600 lfm Softline Bretter gefräst, mit der 1010, und genau da kommt die Bauweise zum Tragen, mit einer Hand die Fräse führen, mit der anderen Hand ……………..naja, egal. Ich kann es nur nicht so im Raum stehen lassen, dass die 1010 unhandlich sei, nee ganz im Gegenteil.

p.s. ich kaufe nur beim Händler vor Ort….weil………ich erwarte ja auch, dass man mich fragt, vor Ort :emoji_slight_smile:
 

narrhallamarsch

ww-robinie
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Frank, darum geht es im Gesamten nicht, aber auch nicht darum, dass die 1010 wie von uglyripper beschreiben, schlecht ist.

Ich habe letzten Sommer 600 lfm Softline Bretter gefräst, mit der 1010, und genau da kommt die Bauweise zum Tragen, mit einer Hand die Fräse führen, mit der anderen Hand ……………..naja, egal. Ich kann es nur nicht so im Raum stehen lassen, dass die 1010 unhandlich sei, nee ganz im Gegenteil.

p.s. ich kaufe nur beim Händler vor Ort….weil………ich erwarte ja auch, dass man mich fragt, vor Ort :emoji_slight_smile:

hier fehlt der "gefällt mit button" :emoji_wink:
 

uglyripper

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Eben Hobbywerker... ,

Wer? Was? Warum?

und warum ist die OF1010 nicht handlich? Bitte beschreibe doch auch deine Darstellungen! Im Dauerbetrieb ist die 1010 nämlich das beste was man bekommen kann, allein wegen dem Pistolengriff. Handlicher als alles andere!!!!

Wenn du so lieb fragst :emoji_wink: . Schreib doch einfach das Beste, was dir in die Finger gekommen ist und du handlicher als alles andere findest. Dann haut es hin.
Ich finde, völlig subjektiv, den Pistolengriff unhandlich. Und auch Gewicht und Größe sind im Gegensatz z.B. zur Makita nicht wirklich handlich. Und der Bereich an Arbeiten, den ich mit der Makita nicht bewerkstelligen kann, mit der OF-1010 aber schon, ist soooo groß nicht.

Gruß, ugly
 

tomcam

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Was machst Du denn beruflich?

ich arbeite sowohl beruflich als auch im privaten Bereich viel mit Holz, seit Jahren, und auch mit den benötigten Maschinen, und etwas besseres hab ich noch nicht finden können, das ist meine Meinung. ich rede deswegen andere Maschinen aber nicht schlecht………………..
 

Sägenbremser

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Hallo Oberfräser

machen wir uns doch nichts vor, die Handoberfräse hat
im gewerblichen Bereich heute nur noch eine eher geringe
Bedeutung. In meinen frühen Tischlerjahren war das noch
ein viel benötigtes Werkzeug, aber in der Gegenwart?

Ob eine Handfräse nun besonders leicht, handlich oder durch
sinnvolles Zubehör besonders glänzen kann, scheint mir doch
eher der zugedachten Anforderung gerecht zu werden. Das ist
ein Werkzeugträger der erst durch die Vorrichtungen zu einem
sinnvollen Arbeitsgerät werden kann.

Der bestimmt am häufigsten genutzte Führungsteil der Geräte,
dürfte die Kopierhülse sein. Das Ding muss einfach schnell zu
wechseln sein und exakt zur Drehachse positioniert werden.
Wenn das nicht einwandfrei funktioniert, ist es ein wirkliches
Ausschlusskriterium.

Wer wirklich seinen Maschinen mal einen Werktag lang richtig
Leistung abverlangt, dabei meine ich Treppenbau/Zimmerei, der
trennt schon schnell die Spreu vom Weizen. Aber auch das wird
heute wohl kaum mehr mit handgeführten Maschinen gemacht.

Ein paar Meter runde Kante anfräsen ist wirklich eher eine Aufgabe
für die Tischfräse würde ich meinen. Solche Arbeitsgänge lassen
sich heute in einer Qualität ausführen, daß der Einsatz von Schleif-
mitteln auf ein Minimum reduziert werden kann.

Liebe Grüsse, Harald
 

tomcam

ww-robinie
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Ein paar Meter runde Kante fräsen, lassen sich aber auch direkt auf der Baustelle bewältigen, wenn denn das sägerauhe Material direkt dort hin geliefert wird…………..ja das geht auch :emoji_slight_smile:
Und dass eine Oberfräse im gewerblichen Bereich heute keine Bedeutung mehr hat………naja…….da muss ja schon ein ganz schlauer, erfahrener Teilnehmer seinen Beitrag leisten.
Egal wo! ich finde überall wo ich mich beruflich aufhalte ne OF irgendwo.

Aber Sägenbremser ist wohl wahr der echte Tischler, der Typ, den man nie von seinem Leimkochtopf wegbekommt, deswegen auch der etwas geringe Horizont.
 

uglyripper

ww-esche
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Was machst Du denn beruflich?

Was hat das damit zu tun, wie handlich ich eine Maschine finde? Und wenn du die Festool-Brille vor dem Lesen gegen eine von Fielmann getauscht hättest, dann wäre dir vielleicht aufgefallen, das es weniger die OF-1010 an sich, als viel mehr die Geräteklasse ist, die ichfür mich nicht optimal empfinde, da sie weder sonderlich kompakt noch leistungsfähig ist.
Und da kannst du täglich bereits vor dem Frühstück 500m Kante mit der OF-1010 anfräsen :cool:, es wird an meiner Meinung vorerst nichts ändern.

Gruß, ugly
 

v8yunkie

ww-robinie
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Oberfräse

Leute, Leute... was ein Kindergarten hier. Echt albern Euer "...jetzt hat er was gegen MEINE Maschine gesagt..." Rumlamentieren...

Zurück zum Thema:

Wenn Du Möbel bauen willst, wirst Du zwangsweise - und das hast Du ja schon selbst gemerkt - bei zwei Oberfräsen enden: Eine für den Tisch, die andere für Handbetrieb. Bei mir laufen übrigens 90% der Fräsungen am Tisch, weil das einfach besser geht. Nur manche Dinge gehen halt nur von Hand.

Die für den Tisch würde ich empfehlen, möglichst so zu wählen, dass sie auch 12,7mm (englische bzw. Amerikansiche Halb-Zoll-Grösse) Fräser aufnehmen kann. Aus zwei Gründen
1) Die Fräser sind aufgrund der hohen Stückzahlen deutlich günstiger
2) Je größer ein Fräser, desto kleiner der Eintauchwinkel = desto besser die Oberflche und geringer die Wahrscheinlichkeit für Ausrisse. Nicht umsonst haben Schreiner "richtige" Tischfräsen, wo ein Fräser 10cm und mehr Durchmesser hat

Achte auf eine vernünftige Feineinstellung. Verstellung von oben ist nice-to-have, aber nicht unbedingt erforderlich. Ich hab für den Tisch eine Triton MOF001. Bin sehr zufrieden - es gibt aber auch Alternativen.

Für die Hand kannst Du auch was kleineres nehmen. Ich hab von meinem Vater eine BOSCH POF 600ACE geerbt. Mit der komme ich zurecht, kaufen würde ich aber eher was vergleichbares von Metabo oder Trend oder Perles. Aber die 600 Watt reichen für den Handbetrieb bzw. für die dort am gängisten Größe von 8mm Schaftdurchmesser aus.

Solche zwei Fräsen bekommst Du für das Geld einer festool 1010 - und hast vermutlich noch was für Fräser übrig. Bei denen darfst Du - meiner Meinung nach - weniger sparen, als an der Fräse selbst (ein gewisse Grundqualiät der Fräse vorausgesetzt).

Achja - und Deine Küchenplatte würde ich machen lassen. Für das Geld des Werkzeuges, was Du da brauchst, kannst Du das gut machen lassen. Da wäre mir auch das Risiko, dass ich am Ende eine neue Platte brauche, zu gross. Und wenn schon: Dann Reststücke besorgen und vorher üben.

Gruss,
Thomas
 

Pinus

ww-pappel
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Erst einmal danke für die rege Beteiligung, auch wenn sie zum Teil eine gewisse Eigendynamik entwickelt:emoji_wink:

@Heiko:
Die Makita Fräse habe ich mir in Deinem Video in Deinem exzellenten Blog (den lese ich schon länger mit) angeschaut und bin nicht so richtig überzeugt. Du sprichst da einige Schwachstellen an, mit denen ich mich als Anfänger nicht auch noch rumschlagen möchte. Am liebsten würde ich ja vor dem Kauf einen deiner Kurse besuchen, aber leider ist das Saarland für mich nicht gerade um die Ecke:emoji_frowning2:

@tomkaes:
Danke für den Link. Das war sehr erhellend und die OF1010 wird es dann wohl nicht.

Jetzt schwanke ich eigentlich nur noch zwischen der Dewalt 622 und der Festool 1400.
Ich denke, dass die beiden als Allrounder gut geeignet sind. Wenn ich einige Meter gefräst habe, werde ich auch selber merken, ob es für die Handführung doch eine Nr. kleiner sein sollte und sobald ich dann irgendwann den Frästisch gebaut habe, sollten beide Fräsen auch genug Power haben, um dort eingebaut zu werden. Sollte das nicht reichen oder nur eine Fräse für Tisch und Handführung zu umkomfortabel sein, muss ich weiterschauen.
Der Wiederverkaufswert für die Festool wird wohl höher sein, oder?

@v8junkie:
Da ja hier ein paar Bedenken bezüglich der gefrästen Verbindung bei Vollholzarbeitsplatten geäußert wurden und ich auch noch nicht sicher bin, ob es jetzt eine 90° L-Verbindung oder eine Lösung über 2x 45° mit Eckspüle wird, stelle ich die geplante Fräsung erst einmal zurück. Eine Gehrung zu sägen und das ganze mit Lamellos und Arbeitsplattenspannern zu verbinden wäre sowieso günstiger.
Allerdings muss ich mir auch noch eine Tauchsäge und eine Flachdübelfräse zulegen.

Gruss
Pinus
 

dew-tool

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Hallo Pinus

Ich habe mit beiden Herstellern schon gearbeitet und bin mit beiden zufrieden.
Das entscheidenste meiner Meinung nach ist aber die Griffhaltung der einzelnen Hersteller und nur von dir selber zu beurteilen was dir besser gefällt.
Das Zubehör der Festool ist zu den anderen Herstellern natürlich klar im Vorteil.
Nur ob man das alles braucht ist die andere Frage.
Es ist zwar schön für jeden Fall gerüstet zu sein aber auch sehr teuer.
Man sollte die Maschinen mal in der Hand gehalten haben und dann seine Entscheidung treffen.
Viel Spaß noch beim grübeln.

Gruß Jürgen
 

Zopfabub

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Dahoam
... Wenn ich einige Meter gefräst habe, werde ich auch selber merken, ob es für die Handführung doch eine Nr. kleiner sein sollte ...

Hallo Pinus,

ich hab mich als Anfänger auch für die OF1400 entschieden (wg. beidseitiger Klemmung, Hub und Kopierringwechsel) und die ersten Meter hinter mir. Bis jetzt war mir die Fräse auch nach einem vollen Tag nicht zu schwer - denke für den Hobbywerker ist das machbar.

Von den Entscheidungskriterien oben, hab ich den einfachen Kopierringwechsel und den Hub schon schätzen gelernt. Beidseitige Klemmung kann ich mangels anderem Beispiel nicht beurteilen.

Gruß
Rainer
 
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